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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #616
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Während der letzten Kämpfe hat sich die Einheit von Kampfhamster nun ihren dritten Kriegshelden verdient.

    Bild

    Noch mehr Bewegung zu den ohnehin schon extrem guten Mobilitätswerten. Langsam sollten wir hier tatsächlich um eine Umgliederung in Grenadiere nachdenken. Sofern vonseiten des Kommandeurs nichts dagegenspricht, würde ich die Einheit von Kampfhamster in der nächsten Schlacht als Grenadiere ins Feld schicken, da sie dadurch noch mehr Durchschlagskraft erhält.

    Was hatte er denn vorher? Gebirgsjäger? Wenn die Grenadiere stärker sind, warum haben wir die nicht von Anfang an genommen? Haben die Gebirgsjäger (oder was immer es vorher war) andere Vorteile?


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Bevor wir uns auf dem Weg machen, beauftragen wir die Umrüstung unserer Panzer IV auf das ab sofort verfügbare Modell G.

    Bild

    Dieses sorgt für eine deutliche Steigerung des Verteidigungswertes und bringt unsere Panzer langsam aber sicher auf ein vergleichbares Niveau zu den sowjetischen KV1 Panzern.

    Ich habe ja gesagt, die Panzer IV entwickeln sich gegen Ende hin prächtig. Das minimale Panzerungsminus der letzten Aufrüstung ist damit weit mehr als nur ausgeglichen.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Kampfhamsters Truppen werden, wie angekündigt, testweise zu Grenadieren umgerüstet. Sofern diese Umrüstung Kampfhamsters Männern nicht behagt, können wir sie jederzeit zu geringen Kosten wieder rückgängig machen.

    Warum sollte es ihnen nicht behagen? Fußgänger bleibt Fußgänger, ist doch egal, wie man sie betitelt.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Entweder wir wagen den Sturm auf Sewastopol und nehmen die Eroberung der Stadt in unsere Hand oder wir begnügen uns damit einen Belagerungsring um Sewastopol zu etablieren und überlassen den verlustreichen Straßenkampf anderen Einheiten.

    Der schwerere Pfad ist sicherlich der Sturmangriff auf die Festungsanlagen. Dieser wird zwar mehr Verluste bringen, ist aber sicherlich spannender als die bloße Belagerung.

    Wie unser Oberchef schon sagt:


    Bild

    Obwohl diese Entscheidung weniger prestigeträchtig wäre, werden ihre Männer wesentlich weniger Verluste zu verkraften haben!

    So, und womit gleicht man Verluste nach der Schlacht aus? Genau! Mit Prestige! Und davon bekommen wir ja bei der Erstürmung haufenweise! Also immer feste drauf! Keine Gnade den Bolschewisten!

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  2. #617
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    Pauschal gesagt: Reicht. Nur bei drei Karten braucht man soviel Inf; zum Kesseln im Stadtgebiet.
    Bei Sewastopol = Schwarzmeerflotte. Die Strat.Bomber mitnehmen, auch wunderbar gegen Bunker.

  3. #618
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    Sewastopol Ausgangslage

    Nachdem der Sturmangriff auf Sewastopol beschlossene Sache ist, machen wir uns an die operative Planung des Angriffes.

    Unsere Befehle sind hier auch recht deutlich.

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    Wir sollen die Stadt erobern und dabei auf die stark befestigten Küstenbatterien achtgeben. Um mit diesen klarzukommen stehen uns die beiden aus der letzten Mission bekannten Geschütze zur Verfügung. Mit großem Widerstand der sowjetischen Luftwaffe ist anscheinend nicht zu rechnen.

    Außerdem müssen wir mit Beschuss durch die sowjetische Schwarzmeerflotte rechnen.

    Für den entscheidenden Sieg müssen wir alle Ziele einnehmen sowie die sowjetischen Festungsanlagen vernichten. Einen knappen Sieg erringen wir, wenn mindestens 6 Ziele eingenommen werden können.

    Zeit für einen Blick auf das Schlachtfeld:

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    Wir stellen unsere Truppen im Norden der Stadt auf und werden mit dem Großteil der Truppen direkt auf das Stadtgebiet marschieren.

    Einige mobile Einheiten sollen das Stadtgebiet vorerst passieren und die Ortschaften und Flugfelder im Osten der Stadt einnehmen, ehe wir im Süden Sewastopols eine zweite Front eröffnen.

    Wenn uns die Einnahme aller Flugfelder gelingt, sollte die sowjetische Luftwaffe eigentlich neutralisiert sein.

    Die Hauptlast des Angriffs wird aber die nördliche Front tragen, da wir ohne die schweren Geschütze "Karl" und "Gustav" kaum eine Chance haben werden die sowjetischen Bunkeranlagen effektiv zu bekämpfen.

    Für die bevorstehende Schlacht werden alle Panzer des Typs III auf die soeben verfügbar gewordene Version IIIN aufgerüstet.

    Bild

    Damit können die Panzer aufgrund des guten Angriffs gegen weiche Ziele sowie der doppelt so starken Bodenverteidigung, effektiv im Stadtgebiet kämpfen. Dies kann uns in der kommenden Schlacht große Dienste erweisen.

    Nach Abschluss der Kämpfe im Stadtgebiet können die Panzer nach Bedarf auch wieder umgerüstet werden.

    Weiterhin rüsten wir unsere strategischen Bomber des Typs Ju88 auf die weitaus effektivere Heinkel He 177A um.

    Bild

    Die Umrüstung ist zwar sehr teuer, der Kampfwert unserer Flugzeuge erhöht sich aber damit deutlich und da die Erfahrung bei der Umrüstung erhalten bleibt, verfügen wir nun über 3 Bomberstaffeln dieses Typs mit mindestens 3 Erfahrungssternen. Diese werden die Schwarzmeerflotte vor eine schwierige Aufgabe stellen und auch im Kampf gegen die sowjetischen Festungsanlagen gute Dienste leisten können.

    Aufgrund der erwarteten schweren und verlustreichen Schlacht um Sewastopol nutze ich diesmal die Funktion der Überstärke recht ausführlich und bringe alle Bomber sowie alle Infanterieeinheiten mit mindestens Stärke 12 aufs Schlachtfeld.

    Die übrigen Einheiten erhalten alle 11 Stärkepunkte, da ein Stärkepunkt Überstärke so viel kostet wie eine Auffrischung von 9 auf 10 mit erfahrenen Truppen innerhalb der Schlacht.

    Damit sinkt die Prestigereserve nun auf 62.000 Punkte.

    Weiter geht es mit der Aufstellung der Kampfgruppe.

    Bild

    Neben den großen Luftwaffenverbänden (3 He 177, 3 Bf109, 2 Ju87 und 1 Bf 110) stellen wir viele Infanterie und Artillerieeinheiten auf. Im Osten stellen wir vorrangig unsere Panzer des Typs IV auf, die für einen Häuserkampf nicht geeignet sind.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von torqueor (17. November 2017 um 16:56 Uhr)

  4. #619
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Für die bevorstehende Schlacht werden alle Panzer des Typs III auf die soeben verfügbar gewordene Version IIIN aufgerüstet.

    Bild

    Damit können die Panzer aufgrund des guten Angriffs gegen weiche Ziele sowie der doppelt so starken Bodenverteidigung, effektiv im Stadtgebiet kämpfen. Dies kann uns in der kommenden Schlacht große Dienste erweisen.

    Nach Abschluss der Kämpfe im Stadtgebiet können die Panzer nach Bedarf auch wieder umgerüstet werden.

    Das ist schon in Ordnung so. Gegen Ende hin übernehmen die Panzer III eben immer mehr die Rolle der Infanterieunterstützung, während die Panzer IV immer mehr die Rolle der Panzerbekämpfung übernehmen. Also ein Rollentausch zu vorher. Ich würde sie nicht wieder zurückrüsten, sondern dann auch weiter so einsetzen, wie sie jetzt sind. Ich gehe auch davon aus, daß auch weitere Verbesserungen eher in Richtung Infanterieunterstützung gehen werden, daß sie aber mittelfristig, würde man sie in die vorherige Version zurückversetzen, den feindlichen Panzertruppen gegenüber stark ins Hintertreffen geraten würden.


    Weiterhin rüsten wir unsere strategischen Bomber des Typs Ju88 auf die weitaus effektivere Heinkel He 177A um.

    Bild

    Die Umrüstung ist zwar sehr teuer, der Kampfwert unserer Flugzeuge erhöht sich aber damit deutlich und da die Erfahrung bei der Umrüstung erhalten bleibt, verfügen wir nun über 3 Bomberstaffeln dieses Typs mit mindestens 3 Erfahrungssternen. Diese werden die Schwarzmeerflotte vor eine schwierige Aufgabe stellen und auch im Kampf gegen die sowjetischen Festungsanlagen gute Dienste leisten können.

    Mag teuer sein, aber mit 62000 Prestige auf der hohen Kante brauchen wir nicht gar zu geizig zu sein. Und die Kampfwertsteigerung ist wirklich immens. Ich schätze, durch die Ausgabe des Prestiges für die Umrüstung werden wir langfristig weit mehr Prestige durch weniger Verluste einsparen.


    Aufgrund der erwarteten schweren und verlustreichen Schlacht um Sewastopol nutze ich diesmal die Funktion der Überstärke recht ausführlich und bringe alle Bomber sowie alle Infanterieeinheiten mit mindestens Stärke 12 aufs Schlachtfeld.

    Die übrigen Einheiten erhalten alle 11 Stärkepunkte, da ein Stärkepunkt Überstärke so viel kostet wie eine Auffrischung von 9 auf 10 mit erfahrenen Truppen innerhalb der Schlacht.

    Ich glaube, ein bißchen muß man mir das mit der Überstärke noch einmal erklären.

    Ich glaube, wenn man von 11 auf 10 oder darunter geklopft wird, dann kommt man später mit Standardauffrischungen trotzdem nur wieder auf 10, richtig? Und man müßte Überstärke wieder neu einkaufen, wenn man sie wieder haben wollte?

    Daß Überstärke einen defensiven Vorteil mit sich bringt, ist offensichtlich. Der Gegner hat halt mehr Punkte runterzuklopfen, bis eine Einheit weg ist. Bringt es auch einen offensiven Vorteil mit sich, sprich, mehr Schlagkraft?

    Wie sieht das aus, wenn man Truppen im Kampf auffrischt? Sind die Prestigekosten abhängig von der aktuellen Stärke, oder ist es wurscht, ob die Einheit noch zwei oder drei Reststärke hat? Wenn es einen Unterschied ausmacht, dann kompensieren sich die Kosten der Überstärke ja zumindest teilweise wieder. Wenn es egal ist, wäre das Prestige für die Überstärke schon eher "verschwendet". (Wenn natürlich die offensive Schlagkraft durch die Überstärke ansteigt, kompensiert sich das eventuell auch wieder über den zusätzlichen angerichteten Schaden.)

    Du hattest einmal erwähnt, Auffrischung nach der Schlacht ist deutlich günstiger als während der Schlacht. Gibt es nach der Schlacht reststärkeabhängige Kostenunterschiede?

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  5. #620
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Wieviele Runden haben wir Zeit?

  6. #621
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    @ Admiral: 20 Runden. Rechts oben in der Karte, unter der linken Adlerschwinge: Runde 1 von 20.
    @ Cayenne: Etwas vereinfacht: Stärke sind die Anzahl der "Schüsse" (Würfel), die eine Einheit im Kampf abgibt.
    Stärke und Verteidigung regeln die Wahrscheinlichkeit zu treffen, aber mit Stärke 1 kann man auch nur einen Stärkepunkt des Gegners abziehen. Vielleicht ist hier ein detaillierter Kampfschirm einfacher zu verstehen.

    Generell ist Überstärke zwar toll, aber zu teuer, um immer alle Einheiten zu versorgen. Denn Auffrischen im Feld kostet viel mehr, als
    versorgen zwischen den Kämpfen. Dort sind neue Rekruten umsonst, senken aber die Erfahrung, erfahrene Nachschub kostet % der Neukosten. Teure Einheiten sind also im Unterhalt auch teuerer. Logisch

    @ He-177 : Beste Investition. Die fliegen bis zum Ende mit.

  7. #622
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Während der letzten Kämpfe hat sich die Einheit von Kampfhamster nun ihren dritten Kriegshelden verdient.

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    Noch mehr Bewegung zu den ohnehin schon extrem guten Mobilitätswerten. Langsam sollten wir hier tatsächlich um eine Umgliederung in Grenadiere nachdenken. Sofern vonseiten des Kommandeurs nichts dagegenspricht, würde ich die Einheit von Kampfhamster in der nächsten Schlacht als Grenadiere ins Feld schicken, da sie dadurch noch mehr Durchschlagskraft erhält.
    Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Hamstergrenadier!

    Eine gute Entscheidung. Hauptsache weiterhin mit der Schnauze im Dreck kämpfen.
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  8. #623
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    Zitat Zitat von Wolnigree Beitrag anzeigen
    @ Admiral: 20 Runden. Rechts oben in der Karte, unter der linken Adlerschwinge: Runde 1 von 20.
    @ Cayenne: Etwas vereinfacht: Stärke sind die Anzahl der "Schüsse" (Würfel), die eine Einheit im Kampf abgibt.
    Stärke und Verteidigung regeln die Wahrscheinlichkeit zu treffen, aber mit Stärke 1 kann man auch nur einen Stärkepunkt des Gegners abziehen. Vielleicht ist hier ein detaillierter Kampfschirm einfacher zu verstehen.

    Generell ist Überstärke zwar toll, aber zu teuer, um immer alle Einheiten zu versorgen. Denn Auffrischen im Feld kostet viel mehr, als
    versorgen zwischen den Kämpfen. Dort sind neue Rekruten umsonst, senken aber die Erfahrung, erfahrene Nachschub kostet % der Neukosten. Teure Einheiten sind also im Unterhalt auch teuerer. Logisch

    @ He-177 : Beste Investition. Die fliegen bis zum Ende mit.
    Danke für die kurze Erklärung.

    Zur Überstärke ist zu sagen, dass diese proportional immer Teurer wird.

    1 Punkt kostet 100% der üblichen Kosten einer Einheit pro Stärkepunkt.
    der 2. Punkt 150 %
    der 3. Punkt 200 %
    der 4. Punkt 250 %
    der 5. Punkt 300%

    Dies bedeutet, dass eine Einheit auf 15 zu bringen genauso teuer ist, wie eine komplett neue Einheit des selben Typs. Da Überstärke nach Verlusten wieder erneuert werden muss, ist dies auf Dauer kaum zu bezahlen.

  9. #624
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Danke an Wolnigree und torqueor für die Erklärungen. Jetzt habe ich das verstanden. Und danke an Kampfhamster für den Spruch mit dem Hamstergrenadier. Ich habe gut gelacht, das ist einfach zu drollig.

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  10. #625
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen
    Und danke an Kampfhamster für den Spruch mit dem Hamstergrenadier. Ich habe gut gelacht, das ist einfach zu drollig.[/JUSTIFY]
    Ist nicht von mir, sondern dem alten Bundeswehrspruch "Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Panzergrenadier" entlehnt.
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  11. #626
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    Sewastopol Runde 1

    Wir beginnen unseren Vormarsch auf das Stadtgebiet verhalten und können in dieser Runde lediglich eine Einheit Infanterie sowie eine Flugabwehrstellung in der südwestlichen Ortschaft ausschalten.

    Ansonsten rücken wir langsam nach Süden vor, ohne auf weitere sowjetische Einheiten zu treffen.

    Die Luftwaffe verbleibt vorerst in einer defensiven Stellung, da ich unnötige frühe Verluste durch Flakstellungen vermeiden möchte.

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    Sewastopol Runde 2

    Die sowjetische Luftwaffe scheint nicht so schwach, wie erwartet zu sein und es tauchen insgesamt 3 sowjetische Jägerstaffeln aus dem Süden auf.

    Diese greifen allerdings lediglich unsere vom Oberkommando leihweise zur Verfügung gestellten Pionierhilfstruppen an. In Verbindung mit einer Abteilung der schweren KV-2 Panzer, können die Sowjets unsere Pioniere so stark beschädigen (-5).

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    Wir kümmern uns um die sowjetischen Flugzeuge und können eine Staffel abschießen sowie die beiden anderen Staffeln schwer beschädigen.

    Weiterhin können wir zwei weitere sowjetische Infanterieeinheiten sowie die schweren sowjetischen Panzer vernichten, während wir unseren Vormarsch fortsetzen.

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    Sewastopol Runde 3

    Die sowjetischen Flugzeuge ziehen sich erwartungsgemäß zurück und eine sowjetische Flakstellung im Süden greift unsere Stukas an (-1). Diese Flugabwehrstellungen mit einer Reichweite von drei Feldern sind wirklich enorm lästig.

    Wir setzen den Vormarsch nach Süden fort und können nun auch die erste Festungsanlage der Sowjets sichten.

    Bild

    Diese Festungen haben extrem hohe Angriffs- und Verteidigungswerte und können kaum durch normale Waffen beschädigt werden.

    Glücklicherweise ist unser Eisenbahngeschütz bereits in Stellung und kann die Festungsanlage direkt beschädigen (-3).

    Ab kommender Runde steht auch der Belagerungsmörser zum Angriff bereit.

    Unserer Luftwaffe gelingt es zudem eine sowjetische Flugzeugstaffel direkt am Flugfeld abzufangen und zu zerstören.

    Die Lage zum Ende der Runde ist wie folgt:

    Bild

    Ich hoffe die Stadtgrenze in der kommenden Runde erreichen zu können und die Festungsanlage auszuschalten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #627
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    Sewastopol Runde 4

    Die Schwarzmeerflotte zeigt sich erstmals und taucht mit einem leichtem Kreuzer im Kampfgebiet auf. Dieser beschädigt unsere 8,8er leicht (-2).

    Die sowjetische Festungsartillerie beschießt unsere Hilfstruppen (-2) und eine sowjetische Luftabwehrstellung beschießt die uns zur Verfügung gestellten Bomber des Typs Ju88 (-3).

    Alles in allem verkraftbare Verluste.

    Nun ist es an uns wieder offensiv zu werden und wir greifen die Festungsanlage Lenin mit unseren Eisenbahngeschützen (-3) und Belagerungsmörsern (-2) an. Daraufhin erledigen die Pioniere und eine schwere Panzerabteilung den Rest (jeweils -1). Damit haben wir die erste von vier Festungsanlagen bereits ohne große Verluste ausschalten können.

    Am nordöstlichen Stadtrand gelingt es uns zudem eine sowjetische Flugabwehrstellung auszuschalten und die sowjetischen leichten Kreuzer können ebenfalls schwer beschädigt werden (-8).

    Unsere Truppen marschieren weiter auf breiter Front voran, haben aber mittlerweile leider ziemliche Probleme mit dem Platz und stehen sich an vielen Stellen gegenseitig im Weg.

    Ich hoffe, dass die Sowjets daraus kein Kapital schlagen werden.

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    Sewastopol Runde 5

    Im Osten der Stadt haben sich unsere Hilfstruppen leider erneut zu weit vorgewagt und werden in ihren Schützenpanzern durch sowjetische Spähpanzer und Infanterie angegriffen.

    Das Gute daran ist, dass die Infanterie dafür die gut befestigten Stellungen aufgegeben hat und sich nun im offenen Gelände unseren Panzern ausliefert.

    Außerdem taucht die zuvor entkommene Jägerstaffel wieder auf und bietet sich zum Abschuss an.

    Auf dem Wasser taucht ein zweites sowjetisches Schiff (schwerer Kreuzer) auf, dass eine andere unserer Pioniereinheiten unter Beschuss nimmt.

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    Wir versenken die leichten Kreuzer und können die schweren Kreuzer schwer beschädigen (Reststärke 2). Weiterhin gelingt es uns im Stadtgebiet große Fortschritte zu machen und die Luftabwehr im nördlichen Distrikt komplett auszuschalten.

    Dabei entdecken wir nun aber zwei weitere Festungsanlagen, die uns in der kommenden Runde sicherlich ein wenig Ärgern werden.

    Unsere Eisenbahngeschütze können zumindest die Festung Stalin am Ufer des Schwarzen Meeres beschädigen (-3).

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    Sewastopol Runde 6

    Die Sowjets versuchen unsere Flammpanzer im Süden mit Hilfe von Artillerie und Festungsgeschützen zu zerstören, können aber nur verkraftbare Schäden anrichten (-3).

    Im Westen beschießt die andere Festung unsere Panzer ohne diesen Schaden zufügen zu können.

    Unsere Luftwaffe wütet weiter im Nordteil der Stadt und es gelingt uns die Festung Stalin in Zusammenarbeit mit unseren Eisenbahngeschützen auf 3 Stärkepunkte zu reduzieren.

    Zusätzlich können wir den Großteil der Verteidiger im Norden ausschalten und momentan leisten hier lediglich noch zwei Gardeeinheiten Widerstand, die hoffentlich in der kommenden Runde ausgeschaltet werden können.

    Im Osten der Stadt können wir ebenfalls einige Einheiten schwächen und vernichten, ohne aber bisher einen entscheidenden Durchbruch zu erreichen.

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    Sewastopol Runde 7


    Es ist den Sowjets gelungen weitere Flugzeuge ins Stadtgebiet zu bringen und unsere Ju88 Bomber werden durch sowjetische Jagdflugzeuge beschädigt.

    Die sowjetischen Festungen feuern auf unsere Infanterie (-1) sowie unsere mobile Artillerie (-2). Damit können wir leben.

    Wir erledigen die letzten Widerstandsnester im Norden der Stadt und können diesen nun weitestgehend unter Kontrolle bringen. Dabei gelingt auch die Zerstörung der Festung Stalin.

    Lediglich im Umfeld der Festung Molotow an der Ostseite der Stadt können sich noch einige sowjetische Einheiten halten.

    Im Osten der Stadt setzen wir unseren Vormarsch nach Süden ebenfalls fort und können ein weiteres Flugfeld sowie die nahe Ortschaft von Verteidigern säubern.

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    Im Südteil der Stadt ist bereits die letzte Festungsanlage Maxim Gorky zu sehen. Wenn diese auch zerstört werden kann, haben wir den ersten Teil unserer Zielvorgabe bereits erreicht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  13. #628
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    Sewastopol Runde 8

    Zum Rundenwechsel beschießt die sowjetische Festungsartillerie erneut unsere Hilfstruppen (Pioniere Reststärke 6) und lässt unsere Kerntruppen glücklicherweise in Ruhe.

    Im Westen gelingt es einer sowjetischen Flugabwehrstellung unsere Jäger schwer zu beschädigen (-4).

    Außerdem tauchen zwei sowjetische Schiffe (Schlachtschiff und schwerer Kreuzer) auf.

    Die sowjetischen Festungsanlagen können unseren Vormarsch zwar bremsen, es gelingt ihnen aber nicht uns aufzuhalten.

    So gelingt uns die Zerstörung der Festung Molotow sowie die Vernichtung mehrerer Einheiten. Nach aktuellem Stand sollten wir die letzte Festungsanlage in spätestens 2 Runden vernichten können.

    Leider hindert uns das Wetter an einem effektiven Angriff gegen die sowjetische Schwarzmeerflotte. Es gelingt uns lediglich den beiden Schiffen mittleren Schaden zuzufügen (-4 jeweils).

    Sofern das Wetter wieder aufklart, können wir die Schiffe in der kommenden Runde wahrscheinlich versenken.

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    Weiterhin können wir nun ein wenig in den Rest der Stadt blicken und entdecken auch in Sewastopol (wie in Moskau) eine Abteilung der sowjetischen Panzer des Typs KV-5. Da diese Monster im Stadtgebiet aber gegen gut ausgebildete Infanterieeinheiten quasi wehrlos sind, bereitet mir dies nicht allzu viele Kopfschmerzen.

    Sewastopol Runde 9

    Die Sowjets versuchen und mit allen Mitteln aufzuhalten und senden die Schwarzmeerflotte ins Hafenbecken, um unsere Artillerie anzugreifen (-2). Weiterhin taucht erneut eine Flugzeugstaffel der Sowjets aus, die unsere bereits angeschlagenen Ju88 Bomber abschießen.

    Die sowjetische Festung hält sich weiterhin mit unseren Hilfstruppen auf und stellt somit keine ernst zu nehmende Gefahr für uns dar.

    Nun sind wir aber wieder an der Reihe und kümmern uns zunächst um die sowjetischen Flugzeuge, die durch Rince und geiz abgeschossen werden können.

    Anschließend versenken unsere strategischen Bomber die beiden sowjetischen Großkampfschiffe im Hafenbecken, ehe unsere Schwere Artillerie der letzten sowjetischen Festungsanlage große Schäden zufügen kann.

    Am Boden rücken unsere Truppen Stück für Stück in das Stadtgebiet vor und können eine sowjetische Einheit nach der anderen ausschalten.

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    Sewastopol Runde 10

    Oddys Panzer im Stadtgebiet werden durch eine Abteilung KV-1 Panzer angegriffen und anschließend von der Festung beschossen (-3 insgesamt). Ansonsten konnte die sowjetische Luftabwehr unsere Bf110 schwer beschädigen (Reststärke 4), sodass wir die Flugzeuge für den Rest der Kämpfe hinter unsere Linien zurückziehen müssen.

    Ansonsten gibt es keine nennenswerten Aktionen.
    Wir zerstören die sowjetischen KV-1 Panzer im Gegenzug und rücken langsam weiter ins innere der Stadt südlich des Hafenbeckens vor.

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    Sewastopol Runde 11

    Die sowjetische Luftabwehr fügt der Jägerstaffel von Rince schweren Schaden zu (-6) und ich ziehe daraufhin erst mal alle Flugzeuge aus dem Stadtgebiet ab, um weitere Verluste zu vermeiden.

    Weiterhin tauchen im Süden der Stadt nun vermehrt sowjetische Infanterieeinheiten mit Maschinenpistolen auf, die für den Häuserkampf prädestiniert sind und deutlich bessere Verteidigungs- und Angriffswerte als normale Infanterieeinheiten haben.

    Wir nutzen die Runde um den Großteil unserer Artillerieeinheiten mit neuer Munition zu versorgen und rücken demzufolge nur langsam ins Innere der Stadt vor.

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    Da wir noch 9 Runden zeit haben, gibt es keinen Grund hier überstürzt vorzugehen.

    Sewastopol Runde 12

    Die Sowjets wagen momentan keine Angriffe auf unsere Einheiten und verhalten sich passiv, während wir uns Schritt für Schritt und Häuserblock für Häuserblock durch das Stadtgebiet kämpfen.

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    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #629
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    Sewastopol Runde 13

    Die Sowjets versuchen unsere Pioniere im Stadtzentrum zu vernichten und können diesen schweren Schaden zufügen (Reststärke 4 und keine Munition übrig).

    Wir nehmen die Pioniere als Folge der jüngsten Kämpfe aus der Front und führen frische Truppen in die Frontlinien, um den Vormarsch fortzusetzen.

    Es gelingt uns in dieser Runde die sowjetischen KV-5 Panzer schwer zu beschädigen sowie die Flugabwehrstellung im Stadtzentrum zu vernichten. Damit sind die sowjetischen Truppen in Sewastopol nun kurz vor der Kapitulation und es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Sieg unser ist.

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    Sewastopol Runde 14

    Die Sowjets sind nicht in der Lage unseren Vormarsch aufzuhalten und müssen stetig Boden hergeben.

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    Sewastopol Runde 15 und 16


    Wir säubern das gesamte Stadtgebiet und zwingen auch die letzten sowjetischen Truppen zur Kapitulation.

    Damit ist die Eroberung des Stadtgebietes abgeschlossen und wir können uns nun endlich der geplanten "Sommeroffensive" widmen.

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    Glücklicherweise konnten wir unsere Verluste, trotz des erheblichen Widerstands der sowjetischen Truppen, in Grenzen halten. Dies ist zum größten Teil darauf zurückzuführen, dass die sowjetischen Truppen in den kritischen Momenten zumeist unsere Hilfstruppen, statt der Kerntruppen, angegriffen haben.

    Abschließend wieder die gewohnten Statistiken:

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #630
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Sehr schön
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

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