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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #196
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    Narvik Runde 7

    Die Alliierten führen einen ersten Gegenangriff bei Narvik aus und können die Gebirgsjäger der Hilfstruppen fast vernichten. Nach diesem Rückschlag werden die Gebirgsjäger hinter die Front zurückgezogen und wir ziehen die Artillerie nach, ohne selbst weiter vorzurücken.

    Stattdessen treffen unsere Schiffe ein und starten zusammen mit der Luftwaffe ein umfassendes Bombardement der Verteidiger, dem sämtliche feindliche Luftabwehrstellungen zum Opfer fallen.

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    Im Westen gelingt derweil die Versenkung der Warspite, was unseren Sieg auf dem Wasser absolut macht.

    Narvik Runde 8

    Das schlechte Wetter verhindert leider weitere Luftangriffe und so können wir lediglich langsam von Land her vorrücken und einige feindliche Einheiten vernichten während ei Flugzeuge auftanken und neue Bomben einladen.

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    Narvik Runde 9

    Das Wetter klart auf und die Luftwaffe kann wieder aktiv ins Geschehen eingreifen.

    Durch den kombinierten Angriff vom Wasser, aus der Luft und von Land aus, können die beiden Zielfelder im Norden und Süden von Narvik eingenommen werden, und die Verteidiger weiter auf die Halbinsel zurückgedrängt werden.

    Wir sorgen dafür, dass unsere Fronttruppen jeweils mindestens eine Einheit unterstützende Artillerie im Rücken haben und sollten damit gegen gefährliche Gegenstöße der Alliierten abgesichert sein.

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    Narvik Runde 10


    In Runde 10 machen wir dann kurzen Prozess und besiegen die restlichen Verteidiger von Narvik.

    Nachdem wir das Stadtgebiet nun unter Kontrolle haben, sollte der letzte feindliche Widerstand in Norwegen ausgeschaltet sein und unsere Truppen können sich auf den bevorstehenden Westfeldzug vorbereiten.

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    Alles in allem waren die Kämpfe in Norwegen keine Herausforderung für unsere erfahrenen Truppen, konnten aber genutzt werden, um ein paar frische Einheiten auszubilden und uns in der Breite etwas flexibler aufzustellen.
    Außerdem hat es mal Spaß gemacht ein wenig mit Kriegsschiffen rumzuspielen

    Damit ist mit dem Abschluss der 39er Kampagne nun auch das Minimalziel für die Story erreicht und alles weitere darf als Zugabe gewertet werden. In den nächsten Tagen geht es dann mit den Kämpfen um Holland und Belgien weiter.
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  2. #197

  3. #198
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    Zitat Zitat von Eld0n Beitrag anzeigen
    Ansonsten mal die Frage wenn wir über Upgrades reden - gibt es da auch Optionen bei der Artillerie?
    Für die Kämpfe an der Westfront ist nun die Aufrüstung der bestehenden 10,5 cm Feldartillerie auf 15 cm möglich. Dadurch erhöht sich der angerichtete Schaden deutlich, sodass mehr Abschüsse gesammelt werden können. Da die Feuergeschwindigkeit aber sinkt, ist die Artillerie dann nicht mehr ganz so stark bei der Unterdrückung von Feindeinheiten.

    Ich werde denke ich die Hälfte der Artillerie aufrüsten und die andere Hälfte beim kleineren Kaliber belassen vorerst. Ich gehe davon aus, dass du gerne etwas mehr Wums hättest und die größeren Kaliber gerne nimmst oder?

  4. #199
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Alle würd ich auch nicht aufrüsten. Die sind so schnell leergeschossen... Wichtig ist halt, dass die Dinger 3 Felder weit schießen. Willst Du nach '41 eigentlich nach Westen gehen oder im Osten bleiben?
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  5. #200
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    Die 10,5er haben glücklicherweise auch Reichweite 3 schon. Damit ist die fehlende Aufrüstung nicht so schwerwiegend.

    Ich plane im Osten zu bleiben, bei der West-Kampagne finde ich es schade, dass fast die gesamten Kerntruppen sowie das angesammelte Prestige nicht übernommen werden. Falls ich es schaffen sollte den Osten fertig zu spielen kann ich die Truppen ja trotzdem noch in die West-Kampagne importieren.

  6. #201
    Innocent Avatar von Eld0n
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    Jawoll. Das schreit nach Zugabe! Und dann gerne für mich mit ordentlich Wumms!

  7. #202
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Die 10,5er haben glücklicherweise auch Reichweite 3 schon.
    Jepp, das meinte ich, insofern ist es nicht so entscheidend. Hab den Osten nie gespielt, aber dann soll es angeblich nicht schaden, sich mittelfristig breiter aufzustellen
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  8. #203
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    Eben-Emael Ausgangslage

    Nachdem nun die erste Jahreskampagne erfolgreich abgeschlossen wurde bleibt nicht viel Zeit zum Verschnaufen. Der Westfeldzug steht an.

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    Der Kampagnenbaum führt uns zunächst relativ gradlinig durch Belgien und die Niederlande bis nach Sedan, ehe wir dann die Wahl haben, ob wir uns dem britischen Expeditionskorps oder den Französischen Verbänden entgegenstellen wollen. Wenn wir uns hier gut schlagen, haben wir die Chance die Briten bei Dünkirchen anzugreifen und die Evakuierung zu behindern.

    Der Rest der Kampagne führt dann wieder gradlinig bis zur Maginotlinie.

    Zunächst geht es aber nach Eben-Emael, wo der Durchbruch durch die Verteidigungsstellungen stattfinden soll.

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    Für einen entscheidenden Sieg müssen alle Ziele innerhalb von 15 Runden erobert werden. Der Knappe Sieg ist für mindestens 3 eroberte Ziele zu haben.

    Bevor wir mit der Planung des Angriffes beginnen erst einmal ein Blick auf die bisherigen Leistungen der Kommandeure in den letzten Feldzügen.

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    Oddys Panzer konnten bereits erste Erfahrungen sammeln und werden gegen die französischen und britischen Panzer sicherlich noch reichlich Gelegenheit haben sich auszuzeichnen.

    Seit dem Norwegen-Feldzug wurden nun auch die bereits sehnsüchtig erwarteten Panzer IVD sowie die Bf110D und die 15cm Feldartillerie offiziell zur Verwendung durch die Fronteinheiten freigegeben.

    Wir nutzen die Chance und rüsten NEFs und Cayennes Panzerabteilungen mit dem Panzer IV aus. Weiterhin rüsten wir drei Artillerieeinheiten (Darunter Eldons Artillerie) sowie unsere 3 BF110 auf.

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    Die Panzer IV sind im Vergleich zu den Panzer 38t in fas allen Belangen überlegen. Die Angriffswerte gegen feindliche Infanterie haben sich verdoppelt und die mitgeführte Munition sowie die Angriffswerte gegen Panzer haben sich leicht erhöht.

    Bei der Artillerie macht sich das größere Kaliber mit großen Angriffssteigerungen gegen alle Landziele bemerkbar. Dafür kann etwas weniger Munition mitgeführt werden.

    Die Bf110 erhält in erster Linie mehr Treibstoff und etwas bessere Werte in der Verteidigung gegen Luftangriffe.

    Nachdem alle Einheiten auf Sollstärke gebracht sind und die Aufrüstungen durchgeführt wurden verfügen wir noch über 9.160 Prestige.

    Wir erhalten weiterhin eine weitere Eliteabteilung Panzer III, die uns ab sofort zur Verfügung steht.

    Damit können wir nun das Schlachtfeld betrachten.

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    Wir folgen in unserer Planung der Empfehlung des Oberkommandos und werden versuchen die feindliche Festung im Zentrum zu erobern, ehe wir nach Norden und Süden ausschwärmen, um die restlichen Ziele zu erobern.
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  9. #204
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Wir nutzen die Chance und rüsten NEFs und Cayennes Panzerabteilungen mit dem Panzer IV aus.

    Die Panzer IV sind im Vergleich zu den Panzer 38t in fas allen Belangen überlegen. Die Angriffswerte gegen feindliche Infanterie haben sich verdoppelt und die mitgeführte Munition sowie die Angriffswerte gegen Panzer haben sich leicht erhöht.

    Juhu! Endlich richtige Panzer statt der Tschechenschaukeln!

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  10. #205
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    Eben-Emael Runde 1

    Los geht es, die Pioniere von Justus sowie eine zweite Pioniereinheit werden im Rahmen der Luftlandeoperation direkt bei den Festungsanlagen positioniert. Diese sind zum Teil ohne Munition und unsere Pioniere sollten schwere Schäden verursachen können, ehe der Feind reagieren kann.

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    Die übrigen Truppen werden auf der deutschen Seite positioniert und sollen schnellstmöglich nachrücken.

    Es gelingt uns die Festungsanlagen schwer zu beschädigen und einen Bunker komplett zu zerstören. Die übrigen Bunker werden hoffentlich in den kommenden Runden fallen.

    Wir erwarten, dass die Belgier mindestens eine Runde benötigen, um ihre Truppen in Kampfbereitschaft zu bringen und wagen uns daher mit unseren Lastwagen bis auf die Brücken über die Maas vor.

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    Eben-Emael Runde 2

    Erwartungsgemäß konnten keine Feindbewegungen zum Rundenwechsel festgestellt werden.

    Den direkt von unseren Truppen im Zentrum bedrohten Festungsanlagen gelingt es nicht neue Munition zu beschaffen, sodass diese schnell fallen werden. Lediglich die Bunker im Norden und Süden der Festung konnten aufmunitioniert werden und werden Gegenwehr leisten können.

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    Unsere Pioniere leisten weiter gute Arbeit und wir haben es geschafft fast die komplette Festungsanlage zu zerstören. Lediglich im Norden steht noch ein Bunker, der in der nächsten Runde fallen sollte.

    Im Osten erobern wir mit leichten Truppen die holländischen Dörfer östlich der Maß, ehe diese dann ebenfalls bei Eben-Emael über die Maas setzen werden.

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    Ab jetzt rechnen wir mit ersten Gegenmaßnahmen der Belgier und Holländer.
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  11. #206
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    Eben-Emael Runde 3

    Die Belgier führen im Süden leichte Gegenangriffe durch ohne unsere Truppen aber in Bedrängnis bringen zu können.

    Im Norden greift der Bunker unsere Pionierhilfstruppen an und kann schweren Schaden anrichten (-4). Die Pioniere verlassen die Frontlinie und formieren sich weiter südlich neu.

    Außerdem taucht eine Staffel belgischer Jagdflugzeuge auf, die unsere Grenadiere bombardieren, ohne Schaden zu verursachen.

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    Wir zerstören die feindliche Infanterie sowie die Jagdflugzeuge im Süden und können den Bunker im Norden ausschalten. Nun sammeln wir uns für den weiteren Vorstoß ins Hinterland, ehe wir den Fluss überqueren.

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    Eben-Emael Runde 4

    Zum Rundenwechsel tauchen die ersten britischen Flugzeuge im Norden unserer Stellungen auf. Diese sollten ein gutes Ziel für unsere Jäger darstellen. Ansonsten sind keine sichtbaren Bewegungen zu vermelden.

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    Wir können die beiden britischen Flugzeugstaffeln jeweils schwer beschädigen (-6). Damit sollten die Flugzeuge uns vorerst nichtmehr behelligen.

    Ansonsten bereiten wir den Vormarsch nach Norden und Süden vor und können im Süden bereits die erste Stadt von Feindeinheiten säubern.

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  12. #207
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    Eben-Emael Runde 5

    Im Süden gelingt es den belgischen Bodentruppen uns mit einem Gegenangriff zu überraschen und einige Schäden zu verursachen.

    Leider wagen sich Cayennes Panzer zu weit nach Osten vor und werden von der belgischen Festungsartillerie im Südosten angegriffen (-2).

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    Nach den Verlusten im Süden, versuchen wir hier die Initiative zurückzugewinnen und die feindlichen Truppen unter schweren Beschuss zu nehmen.

    Es gelingt die feindliche Infanterie schwer zu beschädigen und zum Rückzug nach Süden zu bewegen.

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    Unsere Panzer verzichten vorerst aufs Nachsetzen, da wir uns hier wieder in Reichweite der feindlichen Festungsartillerie begeben würden.

    Im Norden gelingt es uns den Fluss zu überqueren und ein Flugfeld im Hinterland zu besetzen. Bisher können hier keine bedrohlichen feindlichen Verbände ausgemacht werden. Wir erwarten daher vorerst keine Komplikationen im Norden.

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    Eben-Emael Runde 6

    Diesmal gibt es keine Anstalten der Verteidiger unseren Vormarsch zu stoppen.

    Leider kommen wir im Süden dennoch nicht so recht voran und wir verweilen weiterhin in unseren Stellungen nördlich der nächsten Zielstadt.

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    Im Norden können wir derweil große Landgewinne verzeichnen und unsere Panzer nutzen eine Lücke in der feindlichen Verteidigung, um bis an die Stadtgrenzen von Maastricht vorzurücken und die dortige Artillerie zu beschädigen.

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    Hier sollten wir die Lage bald unter Kontrolle haben, sodass wichtige Truppen nach Süden verlegt werden können, um den Angriff in Richtung Lüttich zu unterstützen.
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  13. #208
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    Eben-Emael Runde 7

    Keine Bewegungen der Feinde.

    Wir können die feindliche Artillerie in Maastricht zerstören sowie das Flugfeld nahe der Stadt besetzen. Für die verschanzte Infanterie werden wir allerdings eigene Infanterie benötigen.

    Diese ist allerdings noch mit der Einnahme der übrigen Städte im Hinterland beschäftigt.

    Wir stellen daher die abgekämpften Hilfstruppen auf die Brücke westlich von Maastricht, um die Holländer gegebenenfalls zum Ausfall auf freies Gelände zu ermuntern.

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    Im Süden können wir derweil die erste Zielstadt von Feindeinheiten befreien und mit Cayennes Panzern die fliehenden Infanterieeinheiten vernichten. Die Panzer stehen nun zwar ohne Artilleriedeckung. Wir gehen aber nicht davon aus, dass die Belgier über ausreichend schweres Gerät verfügen, um unseren Panzern gefährlich zu werden.

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    Eben-Emael Runde 8

    Im Süden tauchen die britischen Bomber wieder auf und können Steiners Artillerie schwer beschädigen (-4).

    Im Gegenzug vernichten wir die komplette Staffel durch unsere Flak und Jagdflugzeuge.

    Ansonsten bleibt die Lage im Süden ruhig und wir positionieren uns für den bevorstehenden Angriff auf Lüttich.

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    Im Norden können wir die feindlichen Städte im Hinterland räumen und teilweise erobern. Dabei zeichnen sich einige Männer von Justus besonders aus und wir erhalten einen weiteren Kriegshelden.

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    Ansonsten passiert auch hier nicht viel und wir warten vor Maastricht weiterhin auf Infanterieeinheiten, die den Angriff voranbringen können.

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  14. #209
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    Eben-Emael Runde 9

    Im Norden passiert nichts Besonderes.

    Bei Lüttich können die Belgier allerdings unsere Panzertruppen weiter beschädigen und fahren schwere Artillerie und Luftabwehrgeschütze auf.

    Wir ziehen weitere Truppen ins Schlachtgebiet, können in der laufenden Runde allerdings lediglich eine feindliche Infanterieeinheit schwer beschädigen.

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    Im Norden ziehen wir unsere Infanterie langsam auf Maastricht zu und können eine erste Einheit Infanterie mit Hilfe von Stukas und Artillerie aus dem Stadtgebiet vertreiben und schwer beschädigen.

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    Eben-Emael Runde 10

    Die feindlichen Kräfte im Süden verhalten sich, bis auf leichten Artilleriebeschuss auf Eldons Geschütze (-2) passiv und können nun von unseren Truppen erfolgreich angegriffen werden.

    Es gelingt uns den Verteidigern einen schweren Schlag zu verpassen, sodass lediglich noch die Infanterie im Stadtgebiet von Lüttich übrig bleibt.

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    Diese sollte, wenn keine neuen Verstärkungen eintreffen, in der nächsten Runde besiegt werden können.

    Im Norden kommen wir noch nicht ganz so schnell vorwärts und benötigen noch etwas Zeit, um unsere Infanterie für den Angriff auf die Stadt in Position zu bringen.

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  15. #210
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    Eben-Emael Runde 11

    Im Süden gelingt es den Belgiern größere Verbände zur Verstärkung heranzuführen, die wir nun wieder wegräumen müssen, ehe wir den Angriff auf die Stadt fortsetzen können.

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    Der Nachschub kann das Unvermeidliche aber nur herauszögern und wir setzen unsere Angriffe mit ungeminderter Kraft fort. Hier verdient sich Eldon nun auch endlich sein eisernes Kreuz 2. Klasse.

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    Nach den Kämpfen bleiben im Süden lediglich noch eine Panzerabwehrkanone mit Stärke 2 sowie die Infanterie auf dem Stadtfeld mit Stärke 8 zurück. Wir hoffen, dass uns in der nächsten Runde nicht erneut Verstärkungen vor die Nase gesetzt werden.

    Im Norden können wir den Angriff aus Maastricht mit voller Stärke beginnen und es verbleibt lediglich eine Infanterieeinheit mit 2 Stärkepunkten auf dem Zielfeld. Hier sollte die Eroberung in der nächsten Runde möglich sein.

    Eben-Emael Runde 12

    Da im Süden weitere Verstärkungen der Gegner ausbleiben, können wir sowohl Maastricht als auch Lüttich in dieser Runde einnehmen und damit die Siegbedingungen erfüllen.

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    Nachdem die Kampfhandlungen abgeschlossen sind, können wir uns einen kurzen Blick auf unsere einzelnen Einheiten erlauben.

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    Die erste Mission der neuen Kampagne stellte unsere Truppen vor keine großen Schwierigkeiten und dennoch haben meine beiden Panzer IV nur noch halbe Stärke. Mir wird ein bisschen Bange vor den nächsten Missionen. Als nächstes werden wir um den Albert Kanal kämpfen und hier wird das Ganze, nach meinen Erfahrungen, bereits weitaus fordernder.
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