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Thema: Verteidigung - China SG8

  1. #61
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    Zug 80-84

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    In der Runde 80 holt sich der Deutsche als dritter ein Pantheon. Steinkreise. Ein kurzer Blick zur Hauptstadt offenbart, dass ihm das mindestens 4 Glauben pro Runde bringt.
    Jetzt gibt es also doch noch Konkurrenz um die zweite Religion. Auch weil der erwartete frühe Angriff ausgeblieben ist. Vielleicht hätte ich früher schon den Krieg erklären sollen.

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    Der barbarische Bogenschütze war nett und hatte sich nur auf einem wertlosen Hügel positioniert. Mit Unterstützung von Späher und dem neugebauten Streitwagenbogenschützen wird er nierdergemacht.
    Der ein oder andere fragt sich bestimmt: Wofür der Streitwagenbogenschütze? Das Staatsdefizit ist schon tief genug.
    Nun aber mit schnellen Einheiten kann man plündern. Ich hoffe auf ein, zwei Karawanen. Außerdem brauche ich immer noch was für die Verteidigung. Die Einheitenproduktion darf nicht zu lange warten, auch wenn sich die Gegner gerade ruhig verhalten.

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    HIer nochmal ein Überblick. In der Hauptstadt wird jetzt eine Karawane gebaut, für den Nahrungsaustausch.

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    Zwei Runden später schnappt mir der Deutsche die Barbarenkultur vor der Nase weg und beendet auch den Nachschub. Zum Glück bekommt er nicht auch noch den Schwertkämpfer. Mit Streitwagen wird jetzt der Reiter wieder vertrieben.
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  2. #62
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    Zug 85-86

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    Bevor irgendjemand eine zweite Religion gründen kann, verbessert der Songhai seine erst einmal. Er nimmt aber wieder nichts Gutes.

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    Im Osten wird ein Barbar geplättet.

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    Im Westen versperren die Pfadfinder den Weg. Außerdem hat Deutschland jetzt schon Pikiniere. Es wird Zeit, dass ich ein paar Schwertkämpfer bekomme und Zhugenus.
    Leider fehlt Gold und damit verbunden auch Technologie.
    Naja, gegen diese besseren Späher sollte es erstmal noch reichen.
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  3. #63
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    Zug 87-92

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    Ein paar Runden später hat der Schoschone zwei Pfadfinder weniger, ansonsten ist aber nicht viel passiert.
    Es steht jetzt ein Zirkus in Shanghai und die zweite Karawane wandert. Stallungen werden gebaut.
    Dabei fällt mir ein. Passt auf, wann ihr eure Wälder rodet. Rodet man in derselben Runde, wie ein Gebäude fertig wird, verfällt sowohl der Übertrag als auch der Ertrag aus dem Wald. Das hatte ich in Shanghai übersehen. Ärgerlich, sonst wären jetzt die Stallungen schon fast fertig.

    Man betrachte außerdem die interessante Situation im Nordwesten von Di Cheng. Ein Barbar und ein Gegner in Stadtreichweite. Ich halte mich da erstmal raus. Mal sehen, wie es sich entwickelt.

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    In der nächsten Runde erscheint der erste reguläre General. 30% Verstärkung, Subutai kommt.

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    Hier sehen wir hoffentlich den letzten Pfadfinder. Dankbarerweise versperrt er dem Pikinier den Weg.

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    Ja, ja, lass mich in Ruhe.

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    Und zuletzt noch eine gute Nachricht. Das erste Weltwunder steht. Die Hängenden Gärten.
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  4. #64
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ist die Frage: Würdest Du mit einem klassisch aufgebauten Reich nicht besser da stehen? Mit 16 in Runde 92 bist Du demnächst mindestens zwei Waffengattungen hinterher, das Gelände hilft da auch nicht mehr.

  5. #65
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    Würdest Du mit einem klassisch aufgebauten Reich nicht besser da stehen? Mit 16 in Runde 92 bist Du demnächst mindestens zwei Waffengattungen hinterher, das Gelände hilft da auch nicht mehr.
    Vermutlich. Das ist gut möglich. Ich habe insgesamt etwas anderes erwartet. Ich dachte, die Gegner würden früher und stärker angreifen. Darüber hinaus sind mir die Finanzen um die Ohren geflogen. Mal sehen, ob ich noch die Kurve kriege. Es ist ein Experiment. Was soll's. Bisher ist noch keine Stadt verloren gegangen. Noch ist nichts verloren. Vielleicht wird das mit der Technologie in der Zukunft noch was. Ansonsten ist das Handicap eben größer. Es gibt ja auch noch Spione.

  6. #66
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Ja der Weltraumsieg kommt mit geringem -Output eindeutig später.
    Ist die Frage, ob Ehre-Sopos die Abwehrkraft des Militärs stärken.

    Die KI wird ja eher durch quantitativ mehr Einheiten als qualitativ fortschrittlichere Einheiten gewinnen.
    Wenn ein klassisch aufgebautes Reich (sprich phantasieloses Abarbeiten des Traditionsaums) mehr Militärkraft ermöglicht...

    Hat man keine Handelspartner, nicht die Möglichkeit Stadtstaaten zu erpressen und diese als sichere Ziele von Karawanen wird man ohne Monarchie aber kaum aus den roten Zahlen herauskommen.
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  7. #67
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    Zug 92-93

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    Nachdem jetzt endlich all die Pfadfinder verjagt sind, kann der Streitwagenbogenschütze sich etwas vorwagen. Und entdeckt sofort ein lohnendes Ziel. Eine Karawane von München nach Florenz. Damit könnte der Krieg zum ersten Mal etwas Gold abwerfen.

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    Ich ziehe den Rest meiner Einheiten mit vor, um den Streitwagenbogenschützen vor dem Pikinier abzusichern.

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    In der Hauptstadt sind die Stallungen fertig und ich überlege mir, was man wohl als nächstes angehen könnte.
    Dabei fällt mir auf, dass in Runde 93 die Petra noch baubar ist. Dafür kann es mehrere Gründe geben. Entweder die Gegner haben keine Städte mit Wüste oder bauen lieber andere Wunder in diesen Städten. Am wahrscheinlichsten ist es aber nur die dritte Stadt, in der eine Wüste liegt und daher baut gerade irgendjemand daran und schnappt mir die Petra vor der Nase weg. Für vier richtig starke Felder wäre sie gut.

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    Ich gebe sie trotzdem in Auftrag. Vielleicht reicht das aus der Produktion umgewandelte Gold, um eine meiner Einheiten zu modernisieren. Oder es ist eine Investition in die Technologie. Zudem gibt es immer noch den unwahrscheinlichen Fall, dass die Petra wirklich zu bauen ist.
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  8. #68
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    Zug 94-95

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    Den Späher im Norden hatte ich in den Westen entsandt, in der Hoffnung auf neue Erkenntnisse und vielleicht einem Naturwunder, das Florenz schon seit längerem verlangt.
    Dabei entdecke ich eine songhaische Streitmacht.
    Es passt ja irgendwie, dass der Westafrikaner es ist, der mich zuerst angreift und nicht der Deutsche, der nur drei Bogenschützlängen entfernt liegt.
    Mal sehen, wie sich die KI anstellt, wenn sie um die Berge navigieren muss.

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    Im Süden hat es der Streitwagenbogenschütze auf die Route der Karawane geschafft und ist zur Zeit unbedroht.
    Derweil hat der Pfadfinder seine Chance genutzt und ist an meiner Verteidigungslinie vorbeigeschlüpft.

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    Ein kurzer Schwenk in den Westen offenbart eine Karawane zwischen München und Singapur. Leider ist die stark bewacht. Zurück auf Abfangkurs.

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    Der General ist jetzt an der Front angelangt. In der nächsten Runde werden die richtig starken Stallungen in Shanghai fertig (Mir ist immer noch kein besserer Name eingefallen). Für alle, die sich wundern, was der Bautrupp da immer hin und her wuselt: Der baut Straßen vor. Das ist derzeit die einzige Möglichkeit etwas Gold pro Runde zu machen, die ich sehe.
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  9. #69
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    Zug 96-97

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    In der Runde 96 gründet Deutschland die zweite Religion.
    Er will Religion und Kathedralen. Soll er sie haben. Damit hätte ich eh nichts anfangen können.

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    Den Späher im Norden ziehe ich an der entdeckten Streitmacht vorbei. Vielleicht kann ich den Songhai damit ein wenig ablenken. Außerdem sehe ich so vielleicht etwas von seinem Reich.

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    Außerdem ist mir zu Rundenwechsel endlich die Karawane unter die Räder gekommen. Das sind 88 Gold plus. Das reicht schon, um eine Einheit zu modernisieren. Mit der aufgesparten Sozialpolitik erst recht.

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    50 Gold kostet der Kompositbogenschütze. Na das mach' ich doch glatt.
    In der Mitte des Feldes sieht man übrigens den Pfadfinder wieder. Gefährlich wirkt der nicht. Aber ich muss aufpassen, dass er keine meiner Karawanen überfällt.

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    Der Späher findet derweil tatsächlich die Grenzen des Songhaireiches. Der Armee ist er entwischt.
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  10. #70
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    Zug 97-98

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    Der Pfadfinder kommt jetzt also wirklich. Um ihn aufzuhalten, muss ich den Späher aus Di Cheng holen. Aber da sowieso gerade wieder Unbeliebtheit herrscht ist das auch egal.
    Der Kompositbogenschütze wird mit rangezogen. An der Front ist zurzeit eh nichts los.

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    An diesem Beispiel will ich einmal die Macht der Boni demonstrieren. Noch steht der Späher bei -78 zu +10, wenn er angreift.

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    Nachdem ich den General und den Kompositbogenschütze ümgeordnet habe und den Stadtangriff auf den Pfadfinder abgefeuert habe, steht es -40 zu 17. Das ist fast doppelt so gut.

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    Leider reicht es trotzdem nicht ganz. Dafür dürfte der Pfadfinder in der nächsten Rund beim leisesten Windhauch umfallen.

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    Im Nordwesten ist mein Späher derweil eingekesselt worden. Der ist nicht mehr zu retten, also plündert er eben für 20 Gold, also derzeit 20 Forschung.
    Operation Ablenken und Aufdecken war jedenfalls ein Erfolg. Auch wenn es nicht die Hauptstadt ist, die ich beim Songhai entdecke.
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  11. #71
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    Zug 99

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    In Runde 99 schafft es der unbekannte Gegner in die Renaissance. Ich könnte den Spion jetzt auch in die Songhaische Stadt stecken, aber ich glaube Berlin ist das lohnendere Ziel.

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    Der Fährtenleser wird vernichtet. Mitten in meinem Reich jedoch ohne gefährlich zu werden.

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    Und der Songhai taucht westlich von Di Cheng auf. Anscheinend will er doch nicht meine Hauptstadt über die Berge hinweg angreifen, wie ich für einen Moment gehofft hatte.

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    Mein aufopferungsvoller Späher wurde tatsächlich niedergemetzelt.

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    Florenz erklärt mir den Krieg. Damit ist ein Teil meiner Verteidigungsstrategie hin. Und der Streitwagenbogenschütze muss verschwinden.
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  12. #72
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    Zug 100

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    Runde 100 beginnt mit einer Statistik. Ich liege 7 Technologien Shaka und Bismarck. Hoffen wir einfach, dass der Spion erfolgreich ist.

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    Derweil ist die Petra immer noch möglich. Ich holze den Wald ab. Schlechtestenfalls waren das jetzt 5 Gold. Ansonsten ist es eine Runde weniger Bauzeit.

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    Der General ist jetzt an der Front.

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    Und hier noch eine Statistik, erst aus der 101. Runde, aber tun wir mal so als ob ich eine Runde früher dran gedacht hätte.
    Tja, ich bin der absolut letzte in fast allen Belangen. Darüber hinaus scheinen Shaka, der Schoschone und der Unbekannte recht erfolgreich zu sein. Obwohl Land bei dem Schoschonen wohl nicht viel zählt. Der Startet schließlich mit dem ganzen Umland.
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  13. #73
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    Zug 101 / Strategie

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    Da jetzt zum ersten Mal wirklich eine Armee naht. Ist es wohl Zeit die Verteidungslinien zu planen.
    Hier ein Überblick. Florenz wird keine Hilfe sein. Dafür werden die Songhai durch ziemlich viel unwegsames Gebiet laufen müssen, um zu Di Cheng zu gelangen.

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    So sieht es wohl aus. Die schwarzen Linien zeigen meine Verteidigungslinien, die blauen Kreise Felde, wo der Gegner gut angegriffen werden kann und die roten Kreise zeigen Felder, wo der Gegner mir gefährlich werden kann.
    Zurzeit müsste ich den Gegner durch den schmalen Durchlass bei El Dorado lassen. Wenn er sich darauf einlässt wird das ein ziemlicher Spießrutenlauf, den wohl kaum eine Einheit überleben wird.
    Dafür sehe ich aber die Gefahr, dass der Gegner durch Florenz zieht und mich von Süden her bedroht. Der Deutsche könnte auch noch aktiv werden. Von da ist die Front jedoch sehr angreifbar.
    Die Position mit den Bananen, wo der Speerkämpfer steht, wäre unmöglich zu halten.
    Deshalb habe ich eine andere Idee.

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    Ich wandle meinen General in eine Festung um. Das erlaubt es mir, El Dorado mit in die Verteidigungslinie aufzunehmen. Der Gegner wird zu dem Umweg durch Florenz gezwungen. Und die Position mit dem Speerkämpfer wird indirekt abgesichert.
    Dadurch hat der Gegner keine direkten Angriffspunkte mehr. Außerdem bekommt der Kompositbogenschütze, möglicher Zhugenu mehr Schussweite nach Norden.
    Als Bonus wird El Dorado endlich ans Reich angebunden.

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    Hier nochmal ohne Gekrakel.
    Es ist noch nicht weitergespielt. Wenn ihr also Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge habt, bin ich dafür offen.
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  14. #74
    Mercator Salis Avatar von Michel de Fleury
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    Evtl. wäre die Festung auf dem Feld des Kriegers sinnvoller gewesen - das Umland ein Feld weiter ist fast genauso gut zu verteidigen und du hättest noch die Edelsteine von Florenz geklaut.

    Aber wie dem auch sei. Dein Westen ist bis der Feind mit einer richtig überlegenen Armee aufmarschiert wohl ziemlich save. der Süden sieht da allerdings schon anders aus.

    Ist im Osten eig. überall Küste, bzw. sitzt du auf ner Halbinsel? Dann könnten 1-2 Städte da hinten (je nach dem was es so für Spots da gibt) doch noch lohnen.

  15. #75
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    Das habe ich dann wohl unklar ausgedrückt. Ich habe die Runde schon angespielt, der Safe ist aber zu Rundenanfang. Die Zitadelle steht also noch nicht fest.
    Auf dem Feld des Kriegers. Da habe ich auch drüber nachgedacht. Ich fürchte jedoch, dass die Position nicht zu halten ist. Der Gegner kann dort von drei Seiten angreifen und ich kann nur eines der Felder mit der Stadt bombardieren.
    Und eine verlorene Festung ist sinnlos. Die Edelsteine sind natürlich ein gutes Argument, allerdings sind sie geplündert und reparieren wird wohl vorerst nicht möglich sein.
    Dafür hatte ich mir schon überlegt, sobald es sich anbietet, eine Zitadelle zwischen El Dorado und Florenz zu setzen.

    Der Süden scheint natürlich ungeschützter. Allerdings kommt der Deutsche zurzeit noch nicht und die nächsten Großen Generäle sind hoffentlich früh genug da, um dort auch einen Wall aufzubauen. Ansonsten will ich dort zunächst eine Art Einkerbung in der Front lassen. Dann müssen die Gegner weit um meine Front herumlaufen und werden dann von der Stadt empfangen. So kann ich sie hoffentlich von zwei Seiten angreifen und vorher mürbe schießen.

    Im Osten ist tatsächlich nur Küste. China sitzt auf einer Halbinsel. Und da muss unbedingt noch eine Stadt hin, da hast du recht. Insbesondere, da jetzt langsam die Zeit beginnt, in der die Gegner auch über die Tiefsee reisen können.

    Allerdings fehlt mir derzeit die Beliebtheit dafür. Vielleicht nach dem nationalen Wunder für Beliebtheit oder wenn sich eine neue Ressource erschließen lässt. Im Osten gibt es leider nur Salz, das ich schon bei Shanghai habe.

    Vielen Dank für deine Anregung.

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