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Thema: Verteidigung - China SG8

  1. #31
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    Der verrückte Kaiser (♀) - Teil 2 - Wang Ma

    Seit drei Wochen verfolgten sie schon die Bestien.
    So nannten sie die barbarischen Krieger, die mit Streitkolben und in Fellkleidung kämpften. Sie waren für ihre tollwütigen Angriffe und gräulichen Kampfschreie bekannt, die sie in ihren Augen wie Tiere erscheinen ließ. Ihre Angriffe waren stets unkoordiniert und stümperhaft, doch ihr Kampfeswille war gefürchtet.
    Diese Truppe war der ihren ebenbürtig. Normalerweise wären sie ihnen solange aus dem Weg gegangen, bis sie sich direkt gegen sie oder das Reich wandten. Doch sie hatten Sklaven bei sich.
    Eine scheußliche Sache. Immer wieder fielen Barbaren in zivilisierte Länder ein, plünderten und brachten die Leute um ihre Freiheit.
    Es war ihre ureigenste Pflicht, die armen Menschen von ihren Ketten zu befreien.
    Alle Krieger in Wang Mas Einheit dürsteten nach einem Kampf. Sie wollten ihnen ihre unzivilisierten Köpfe einschlagen und sie büßen lassen.
    Doch ehe sie eine Schlacht eröffnen konnten, flohen die Barbaren. Und so sah sich Ma zu einer anstrengenden Verfolgung voller Entbehrungen durch die Wüste gezwungen. Immer blieben die Bestien wenige Meilen voraus, doch langsam kamen sie ihnen näher.

    Sein Leben für Volk und Kaiser zu riskieren und zu opfern, gehörte in Wang Mas Familie zur Tradition. Seit einigen Generationen kämpften sie für die Tang-Dynastie. Davor waren es die Sui gewesen. Wenn man Mas Onkel glauben konnte, dann reichte die militärische Geschichte der Wang bis in die Zeit der Han zurück.
    Jetzt war es Wu Zetian, der Ma die Treue schwor.
    Jeder Sohn der Wang hatte, sobald er alt genug war ein Schwert zu halten, geübt es zu gebrauchen. Danach hatte er sich der Armee angeschlossen und war entweder erfolgreich oder starb im Kampf.
    Und es hatte immer Sohn bei den Wang gegeben.
    Mas Vater war vor einem Jahr an einem Pass im Hochgebirge gefallen. Damit war der letze lebende Soldat der Familie Wang Fu, Mas Onkel.
    Er war damals sehr jung in die Armee eingetreten. Seine Ausbildiung war noch nicht ganz abgeschlossen, da befahl man ihn schon an die Front.
    Die Leute meinten, er habe eine Menge durchgemacht, zu viel gesehen. Mehr als es für einen so jungen Burschen gut war. Seine Einheit war von Barbaren fast vollständig aufgerieben worden. Er war einer der wenigen Überlebenden.
    Seitdem hatte er verlernt zu lachen und erzählte wirre Geschichten.
    Ma mochte ihn.
    Er war Ma mehr ein Vater gewesen als sonst jemand. Die wenigen Gelegenheiten, zu denen sich Mas leiblicher Vater hatte blicken lassen, konnte man an einer Hand abzählen. Vor zehn Jahren, als Fu von seinem Heimaturlaub nicht zurückgekehrt war, war er mit zehn Soldaten in ihr Dorf gekommen und hatte lange mit ihm geredet.
    Er war noch am selben Tag wieder verschwunden.
    Das war das letzte Mal, dass Ma ihn gesehen hatte. Doch Ma vermutete, dass er etwas mit dem Militär ausgemacht hatte, sodass Fu nicht mehr zum Dienst zurückkehren musste.
    Doch diese Absprache war anscheinend mit ihm gestorben. Nur zwei Tage nach der Nachricht über den Tod, kam der Einberufungsbefehl. Fu war aschfahl geworden und hatte das Haus nicht mehr verlassen.
    Sie würden ihn mit Gewalt zwingen müssen, damit er ncoh einmal in den Kampf zog. Doch das würden sie nicht tun. Ma wusste, sie würden ihn einfach der Desertation anklagen und hinrichten. Es sei denn jemand ging den gleichen Handel ein, wie es Mas Vater getan hatte.
    Fu hatte keine Kinder und auch keine anderen Geschwister. Er hatte nur Ma.
    Das Problem war nur, Ma war kein Mann.

    Jetzt lag Ma neben zwei ihrer Kameraden bäuchlings auf dem Hügel und spähte hinab in die Ebene. Was sie sah, gefiel ihr ganz und gar nicht.
    Die Bestien hatten eines ihrer Lager erreicht und waren nun dabei ihre Beute, die Sklaven, hinter den Schutzkranz aus Pfählen zu schaffen. Dort wurden sie von mehreren mit Faustkeilen ausgestatteten Komplizen übernommen.
    Die Palisaden waren nicht sehr gut, aber die Barbaren waren ihnen jetzt mehr als zwei zu eins überlegen und die Faustkeilkrieger waren noch frisch.
    Ma würde keine andere Wahl haben, als den Rückzug zu befehlen.
    Aber sie würden ihre Chance schon noch bekommen.

    Als Ma mit frisch geschnittenem Haar und in der Uniform ihres Onkels vor dem Rekrutierungsoffizier saß, sah der den roten Strich, den das Messer in ihrem jugendlichen Gesicht hinterlassen hatte und wusste sofort, dass die Rasur nicht nötig gewesen wäre. Der Junge war noch keine sechzehn Jahre alt.
    Und damit hatte er recht.
    Er hörte den Namen und lauschte die Geschichte des Burschen, der anscheinend noch tief im Stimmbruch steckte. Doch an dem, was dieses Milchgesicht vorschlug, war nichts zu machen. Es kam hin und wieder vor, dass ein Sohn seinen kranken Vater auslöste und an seiner Statt Dienst leistete. Allerdings waren das meist breitschultrige Recken und der Vater hatte schon ein Auge oder Ohr verloren.
    Doch Wang Fu war groß, kräftig und körperlich unversehrt. Es war schade, dass sich ihm ein Schatten über die Seele gelegt hatte, aber dieser Hänfling war trotzdem kein guter Tausch.
    Er schickte den Jüngling fort, er solle in drei Jahren wiederkommen.
    „Machen wir eine Wette“, schlug Ma stur vor. In ihren Augen leuchtete ein eiserner Wille. „Wenn es mir gelingt, Ihnen ihr Schwert abzunehmen, gehen Sie auf meinen Handel ein.“
    Der Offizier lachte. Er sah aber auch den Ausdruck auf Mas Gesicht. Und er kannte den Namen Wang sehr gut. Großmütig ging er auf die Wette ein.
    Natürlich hatte Ma keine Chance. Sie hatte nie wirklich mit dem Schwert trainiert. Wenigstens hatte sie genug Kraft, um die Waffe zu schwingen.
    Dreimal schickte sie der Offizier zu Boden.
    Dreimal stand sie fast sofort wieder auf, obwohl ihr die Anstrengung deutlich anzusehen war.
    Als sie zum vierten Mal im Staub lag, streckte der Offizier ihr kameradschaftlich die Hand entgegen. Dafür nahm er seine Klinge in die linke Hand. Er zwinkerte den zusehenden Soldaten zu und machte eine scherzhafte Bemerkung in Richtung seines Unteroffiziers.
    In dem Moment sprang Ma auf und griff mit beiden Händen nach dem Schwert.
    Sie rangelten. Die Klinge schnitt tief in Mas Handflächen. Das Blut floss, doch sie ließ nicht los.
    Der Offizier war überrascht gewesen und wirkte jetzt ein wenig verärgert. Dann, als Ma nicht nachließ, wurde er immer verbissener. Zum ersten Mal schien er den Kampf wirklich ernst zu nehmen.
    Dann trat ihm Ma in die Kronjuwelen.
    Und so wurde Wang Ma Soldat im chinesischen Heer.
    Sie sah viele neue Gegenden, fand alte Ruinen und neue Städte, traf fremde Zivilisationen und war beteiligt an der Erkundung El Dorados der goldenen Stadt. Sie machte erste Erfahrungen im Kampf gegen Barbaren. Doch noch hatte sie an keiner größeren Schlacht teilgenommen. Sie hoffte mit wenig Zuversicht, dass das so blieb.

  2. #32
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    Barbaren bekommen eine Einheit beim plündern von Karawanen?
    Ja, und beim Plündern von Frachtern eine Triere. Jedenfalls war das bisher immer so.

    Wenn die anderen wirklich alle erstmal auf Ehre gehen und kein weiterer Tradi-Spieler im Rennen ist, dann wären die Gärten doch richtig nice - Peking kann mehr Nahrung seeeehr gut vertragen.
    Das hatte ich mir auch schon gedacht. Allerdings dachte ich dabei eher an die Zweitstadt. Aber das ist ja noch ein paar Runden hin. Jedenfalls scheint die einhellige Meinung Tradition zu sein. Und da ich auch dazu tendiert hatte, wird das jetzt gemacht.

  3. #33
    Ist privat hier Avatar von Pasadena
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    Zitat Zitat von person243 Beitrag anzeigen
    Dann trat ihm Ma in die Kronjuwelen.
    Yeah, let´s get dirty.Emoticon: achja

  4. #34
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    Zug 28-31

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    Ich habe also auf mehrfachen Rat hin Tradition gewählt. Und hier habe ich lange überlegt. Ich könnte mit hundert Gold Gewinn den Krieg gegen Deutschland beginnen. Allerdings ist bis zur 50. Runde noch Zeit und meine Armee ist nicht existent.
    Also entscheide ich mich dagegen.
    Leider werden die nachfolgenden Runden dadurch wenig ereignisreich. Kürzen wir ab.

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    Hier sieht man die Barbaren, die sich immer noch nicht zu mir trauen.

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    Nach der Bronzeverarbeitung mach ich eine Runde Bogenschützen, weil ich mich verrechnet habe und denke ich kann das noch vor dem Kalender schaffen, bevor der Bautrupp den Dschungel abgeholzt hat. In der Runde darauf, fällt es mir auf und ich verhindere eine Runde zu verlieren.

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    Im Rundenwechsel bietet mir der Schoschone einen gemeinsamen Krieg an. Nichts, was ich jetzt schon will. Ich sage ihm für in 10 Runden zu. Vielleicht kriege ich ja etwas dafür, wenn ich es früher mache. Die Zulu scheinen recht weit weg zu sein. Und irgendwann muss es sowieso geschehen.
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  5. #35
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    Zug 32-36

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    Hier ist das Eisen in und bei China.

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    Und drei Runden später baue ich zeitgleich mit dem Bau der großen Bibliothek meine erste kleine Bibliothek (Papiermacher).

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    In der Runde darauf sieht es danach aus, als ob ich endlich meinen ersten Barbaren besiegen kann.

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    Und ich schließe wieder mit der Wahl der Sozialpolitik. Diesmal tendiere ich zu Ehre.
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  6. #36
    Mercator Salis Avatar von Michel de Fleury
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    Zitat Zitat von person243 Beitrag anzeigen
    Und ich schließe wieder mit der Wahl der Sozialpolitik. Diesmal tendiere ich zu Ehre.
    Du tendierst, oder du hast schon gewählt?

    Laut den vielen Tipps in diesem Forum gilt grundsätzlich: Wenn man Tradi spielt, dann so schnell vollmachen wie möglich.

    Ehre-Opener wäre halt die Frage wie viel du damit in den nächsten Runden an gut machen und ob du damit eine lange Verzögerung des Tradi-Abschlusses aufholen kannst.

    Der Faustkeil an der HS lebt noch? Der wäre bei Ehre-Opener dann ja das ersts Opfer... Wäre nice wenn du denn mit dem Späher erwischen würdest, je nachdem wie der läuft.

  7. #37
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Was willst Du denn mit Ehre? Tradition bietet viel Zufriedenheit, etwas Gold, etwas Stadtverteidigung und sehr viel Wachstum. Ehre nimmt man als Herausforderung (oder wenn man Falcon ist).

  8. #38
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von person243 Beitrag anzeigen
    Und ich schließe wieder mit der Wahl der Sozialpolitik. Diesmal tendiere ich zu Ehre.

    Du wirst viel Krieg führen?
    Wirst Du dafür Nahkampfeinheiten produzieren? Wenn ja, da gibt es eine Ehre-Sopo.
    Deine Nahkampfeinheiten sollen stärker sein? Wenn ja, da gibt es eine Ehre-Sopo.
    Deine Einheiten sollen schneller Beförderungen erzielen? Wenn ja, da gibt es eine Ehre-Sopo.
    Du brauchst viele Generäle? Wenn ja, da gibt es eine Ehre-Sopo.
    Du brauchst und ? Wenn ja, da gibt es eine Ehre-Sopo
    Du willst irgendwann Deine Einheiten günstig aufwerten? Wenn ja, da gibt es eine Ehre-Sopo
    Du willst schneller Kasernen bauen? Wenn ja, da gibt es eine Ehre-Sopo
    Du willst durch Kämpfe verdienen? Wenn ja, da gibt es den Ehre-Finisher.

    Du willst ein Standardspiel machen? Nichts neues ausprobieren? Den ausgetrampelten Weg folgen?
    Dann wähle Tradition.
    Spöttischer Story-Quälgeist
    Kartenfrickler (254er/258er/270er)


    PBEM



    "Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
    „Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern

    Douglas Mc Arthur

  9. #39
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    Du tendierst, oder du hast schon gewählt?
    Nein, ich habe noch nicht weitergespielt. Allerdings habe ich mich wohl schon entschieden, wenn ich ehrlich bin.
    Trotzdem vielen Dank für eure Anregungen. Es ist immer interessant alle Seiten zu sehen.
    Wenn ich das Spiel gewinnen will, dann muss ich jetzt Tradition wählen. Sie schnell abschließen. Mindestens zwei weitere Städte gründen. Diplomatisch clever agieren und auf Wachstum und einen Wissenschaftssieg setzen.
    Die Lage ist nicht schlecht dafür.
    Allerdings will ich nicht gewinnen. Und ein Wissenschaftssieg ist auch nicht drin.
    In spätestens 14 Runden bin ich mit allen im Krieg. Und um dann noch wirtschaftlich mithalten zu können, brauche ich Ehre.
    Klar irgendwann sehr bald brauche ich auch die verstärkte Stadtverteidigung. Aber zunächst bringt mir das nichts.
    Der Plan für die nächsten Runden sieht vor:
    In der Zweitstadt folgt auf den Kornspeicher eine Karawane für Nahrung in die Hauptstadt.
    Dort baue ich, solange die Nahrung noch fehlt, einen Siedler, um bei den vielen Schafen und dem Salz eine Stadt für die Einheitenproduktion zu gründen.
    Ich versuche, ein paar Bogenschützen unterzuschieben.
    Und dann kommt der Krieg.
    Mal sehen, was davon klappt.

  10. #40
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    Zug 36-38

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    Ich wähle also Ehre. Und greife so verstärkt den Barbaren an. Leider überlebt der trotzdem.

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    Und nach seinem Fernangriff gibt es eine Pattsituation. Den Angriff würde der Späher bestimmt nicht überleben. Ich kenne mein Glück. Also verschanzen und abwarten.

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    Jetzt werden Bogenschützen erforscht. Die Fernkämpfer werden dringend benötigt. Es heißt auch, dass ich, eine Runde bevor mit dem Bau der Plantage im Süden der Zweitstadt begonnen werden kann, auch technologisch dazu in der Lage bin. Damit kann ich dann hoffentlich die Beliebtheitsprobleme ein wenig eindämmen. Mit nur einem im Plus kann man nicht sehr gut wachsen.

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    Und hier die Auflösung der ersten "Schlacht" um Peking. Ich wähle die Sofortheilung und mache den Barbaren mit dem Späher fertig. Das gab 9 Kultur und 5 Religion. Wenn ich mich richtig erinnere.
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  11. #41
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    Zug 39-41

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    Endlich kann der Songhai auch schreiben. Er kriegt meine Botschaft zum Sonderpreis. Nur 12 Gold. Aber besser haben, als nich haben.

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    In Runde 39 gibt es Bogenschützen. Die Hauptstadt ruft derweil Siedler zusammen und in Di Cheng wird eine Karawane zusammengestellt.

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    Hier einmal ein Blick in den Süden, wo mein Krieger von einem weiteren Faustkeil Barbaren überrascht wurde.

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    Und der Schoschone tut im Rundenwechsel ganz enttäuscht, dass ich keinen Krieg gegen die Zulu eröffne. Dafür wird er mir schon etwas bieten müssen.
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  12. #42
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    Zug 42-45

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    Der Krieger flieht mit dem Barbaren im Schlepptau in den Dschungel. Dort zieht der Späher die Speere auf sich.

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    Hier wird in der Runde 42 die erste Luxusressource angeschlossen. Ich habe viel zu wenige Bautrupps. Aber zumindest ist das Volk jetzt zufrieden genug, um eine weitere Stadt zu verkraften.

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    Ich habe versäumt einen Screenshot davon zu machen, wie der Barbar im Rundenwechsel zur 45. Runde in die Stöcke(?) meines Spähers rennt. Das hat er vorher schon ein paar Mal gemacht. Diesmal kostet es ihn sein Leben.
    Das gibt wieder Kultur und Religion.
    Zugleich wird das erste Pantheon meiner Konkurrenz gegründet. Und Stonehenge gebaut. Sehr wahrscheinlich der selbe. Also Songhai. Immer wieder Songhai.
    Kultur von Plantagen. Wenn es ihm Spaß macht.

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    In der gleichen Runde ist der Siedlertrupp bereit. Fünf Runden vor dem großen Krieg.
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  13. #43
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    Zug 46-49

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    Hier haben wir einen ersten Barbarenreiter. Das heißt entweder, dass die Gegner auch schon Reiter haben, oder sie haben eine Karawane übernommen. Ich hoffe natürlich auf das Zweite, bin mir aber ziemlich sicher, dass es das Erste ist.
    Außerdem scheint Florenz angegriffen worden zu sein. Wieso kommen die Barbaren nicht zu mir? Ich könnte die Kultur und Religion gut gebrauchen.

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    Ich habe den Handel leider nicht im Foto, aber es gab 4 Gold pro Runde, also jetzt noch 16 Gold vom Schoschonen für den Krieg gegen die Zulu. Da konnte ich nicht wiederstehen.

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    Zwei Runden später hole ich mir kurz vor dem Krieg meinen ersten großen General und etwas für die Einheitenproduktion.

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    Und in der Runde 49 steht die dritte Stadt. Vom Meer aus nicht erreichbar auf dem Hügel am Fluss.
    Drei Schafe, auf einem steht sie, einmal Vieh, einmal Wild und Salz. Im dritten Kreis auch Seide und Weizen. Außerdem teilt es sich Bananen und Pferde mit der Zweitstadt.
    Das Barbarenlage wird in den vierten Kreis geholt. Das ist gut für etwas Religion.
    Der Bautrupp fängt in der gleichen Runde an das Salz anzuschißen, um bald wieder wachsen zu können.
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  14. #44
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    Zug 50

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    Die Runde 50, die Runde des großen Krieges, ist auch gleichzeitig der Beginn der Klassik.

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    Das heißt, die Hängenden Gärten können beginnen. Obwohl es eilt nicht. Entweder es ist schon zu spät oder es gibt sowieso keinen mit Ambitionen.

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    Außerdem wird mir vor Augen geführt, wie es mit der Zufriedenheit ausschaut. Aber die werden bald nicht mehr so viel zu lachen haben.

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    Vor dem Krieg kaufe ich noch zum Nulltarif die Botschaft in Deutschland. Bei den anderen Zivilisationen mache ich das nicht. Ich hoffe auf den Stadtstaatenauftrag, den ein oder anderen zu finden. Außerdem, was kümmert es mich, wo die sind.

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    Dann wird der Krieg erklärt. Zuerst gegen die verhassten Songhai.
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  15. #45
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    Zug 50-51

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    Und die anderen beiden.

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    Hier die erste Einheit, die bei mir vorbeischaut. Noch nicht wirklich bedrohlich. Aber es ist ein Zeichen, dass es beginnt.
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    Geändert von person243 (25. September 2017 um 17:46 Uhr)

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