Ist die Frage, ob sie das überhaupt können.
Ist die Frage, ob sie das überhaupt können.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Lw war da nicht meine Idee. Sondern sozusagen anhaltende staatliche Investitionen:
Festungsbau => Arbeitsplätze. Viele Arbeiter müssen dorthin gebracht werden. Die Leute müssen versorgt werden = Handel.
Nach Festungsbau. Große Garnison. Geben wir den Soldaten eine Gefahrenzulage. Soldaten verleben ihr Geld gerne. Stecken es also in die örtliche Wirtschaft. Land sollten wir erst einkassieren, wenn die Verteidigung steht. Da es auf einer Landzunge liegt, macht vielleicht eine Art chinesische Mauer Sinn, die einfach die komplette Zunge abschirmt. Und mehrere Mauerringe beinhaltet. Im Schutze der Mauer die Wälder roden und dort ein wenig Land bearbeitet werden und dort nur Luxusgüter wie Wein anbauen. Ich wette Wein aus dem Süden von Teresh könnte als Statussymbol schlechthin viel bringen. Wäre halt teuer und wir machen da zig Runden zehn mindestens rum. Aber evtl wird der Tropfen so teuer gehandelt, dass auch auf finanzieller Seite das Geld wieder reinkommt. Und müssten es schaffen nach An Qalala mal friedlich miteinander zu spielen. Damit wir mal solche Projekte angehen können.
Ich weiß nicht. Das läuft auf ein paar Hundert Handwerker hinaus, zusätzlich zu den 1.250 Mann (und mehr kann ich mir wirklich nicht leisten)... Ob sich damit der große Reibach für Händler machen lässt?
Eine florierende Stadt braucht eben auch einfache Leute, die sich nunmal in der Landwirtschaft verdingen. Dafür braucht es wiederum Fläche Die wäre außerdem wichtig für die Versorgung zukünftig größerer Verbände. Die Garnison von 1.250 Mann kann ich ab nächstem Jahr mit 10 Knorren kostenfrei dort unten halten. Für mehr bräuchte es wieder mehr Knorren, die aber auch nicht umsonst sind.
Wein wird im Schatten von Mauern wohl eher schlecht wachsen
Je nach Etat werde ich dafür wohl ein paar Truppen nächstes Jahr bereitstellen. Ansonsten würde ich nur willige Südlinge suchen, die das Land dort bewirtschaften würden und im Gegenzug, für das Risiko, auch das Recht an diesem Land bekämen. In dem Fall würde ich mich dann rein auf Maeqil'Amal und weiteres Auskundschaften beschränken.
Das ist also der Teil, welchen die Nqetu meiden?
Gut, dann hätten wir es dort höchstens mit ihren menschlichen Hilfstruppen zu tun, die die Siedlungsbemühungen versuchen könnten zu stören.
ich würde dazu raten bis Kriegsende zu warten, Simato. Weil dann das Reich selber auch aushelfen kann, falls sich vor Ort größerer Widerstand entgegenstellt.
Ich kann gerade nicht painten. Darum hoffe ich, ihr seht was ich meine:
Nördlich von "orene Lan" ist eine Ebene die nahezu komplett von Bruch und Gebirge umgeben ist. Vielleicht lohnt hier eine weitere Sondierung. Die Frage ist nur: Wie hinkommen?