Habe Roesti dann mal eingeladen
Unabhängig davon, dass es zwischen uns beiden gerade mehr als nur schwierig ist, die Geschichte hier gefällt mir gar nicht:
Ich denke der Patrouilleneinsatz wäre nicht verkehrt und meine Zusagen hierzu gelten. Vielleicht jedoch mit Kundschaftern in Zivil oder in Söldnerkluft.Im Süden machen die Soldaten einige beunruhigende Beobachtungen: Die Zahl der Flüchtlinge steigt und diese Berichten von ungewöhnlichen Bewegungen bei den Nqetu. Da sie aber nicht militärisch geschult sind können sie diese nicht sinnvoll bewerten.
Ich würde das jedenfalls beim Kaiserzehnt berücksichtigen, weil es von Interesse für das ganze Reich ist und der Konflikt zwischen uns beiden nicht dazu führen sollte, dass wir den Nqetu die Möglichkeit zur weiteren Gebietseroberung geben (deine Hafenstadt dort unten). Zumindest gegen sie müssen wir an einem Strang ziehen (und nicht die Cersei machen )
Das war nur eine Überlegung, um Gegenmaßnahmen der Nqtu zu vermeiden. Gut erkennbare Soldaten hätten den Vorteil dass auch unsere eigenen Leute wissen, dass wir was tun. Hätte also auch etwas für sich.
Wenn du sofort schickst, werde ich dies auch für den Zehnt berücksichtigen. Hast du in Amal (so heißt doch der Hafen ) Berittene stehen?
Das passt ja denke ich fürs Erste.
Dieses Jahr gehts in die nächste Phase und der hier vorliegende Plan wird, mit einer minimalen Änderung (Trupp Türkis soll nicht Trupp Rot, sondern Trupp Lila unterstützen) durchgeführt.
Alleine für die Aufklärungsmission werden sich dieses Jahr meine Kosten auf 7.750A belaufen (6.250A die Reiter, 1.500A die Einsatzkosten für ein gesamtes Jahr). Hinzu kommt die Wachmannschaft von Maeqil'Amal, welche 8.400A Sold und 6.000A an Einsatzkosten kostet.
Außerdem werde ich meine Flotte um 5 Knorren erweitern (müssen), welche mit 2.500A zu Buche schlagen.
Insgesamt entstehen Shibat dieses Jahr also Kosten von 24.650A für die Unternehmungen in Süd-Theresh. Es darf sich gerne daran beteiligt werden
Simato, ein kleines Problem. Ein Teil des Adels sieht die Operation derzeit als sehr gefährlich an.
Ich habe gelernt solchen Winks mit dem Zaunpfahl seitens der Sl ernstzunehmen. Vielleicht sollten wir erst einmal Amal befestigen und die Patrouillenritte auf dessen nähere Umgebung beschränken.
Joa... Bei den Kosten... Ich habe keine 5.000 Avlon über. Nichtmal was für Schiffe... Der Kredit...
Es würde mir Leid tun wenn du so viel Avlon reinbutterst für quasi keinen erkennbaren Mehrwert.
Das ist auch eine relativ gigantische Operation.
Hallo.
Ich würde deswegen folgendes vorschlagen:
50 Reiter für Patrouillen im größeren Umkreis von Amal. Also die Landzunge und die Ausläufer des Waldes im Süden davon. Zu 25 A + Einsatzkosten
100 Reiter de upgratest du auf 20 A je Reiter. Sie bleiben in Shibat.
Das Regiment wird nur um 500 Soldaten aufgesteckt.
Insgesamt sparst du dir Kosten von 4500 A. Der Nachlass des Kaisertums bleibt zweckgebunden bestehen: Mit 1600 A beteiligt es sich an den Kosten für Amals Militär und mit 2000 A am Beginn der Errichtung einer Mauer. Deine eingesparten Kosten bringen weitere 4500 A für die Mauer mit sich. Wahlweise können wir auch über ein größeres Kastell + Mannschaftsunterkünfte nachdenken, damit du im nächsten Jahr in Amal keine/geringere Einsatzkosten hast. Ne öffentliche Danksagung nach El Taebr wäre dafür nett.
Sry ich hab mich drauf verlassen, dass das stattfindet. Mein Fürst soll da schließlich storytechnisch sterben. Beteiligung Joar hab den Etat nicht fertig.
War ersichtlich wie viele Leutchen bei der Schlacht kurz vorm Bruch teilnahmen?
Mal ein wenig theorisieren...
Also folgende Annahmen:
- Die Zahl von 1% Soldaten sollte vor dem Bruch realistisch erreichbar gewesen sein.
- Die Bevölkerungszahlen sind seit dem Bruch stark gesunken
- El-Taebr war einmal sehr mächtig
Ich würde davon ausgehen, dass die Hauptschlacht hauptsächlich von Truppen des Kaisers und ein paar Truppen von Vasallen bestritten wurde.
Hierzu rechne ich mit einer Einwohnerzahl von 6.500.000 für El-Taebr. Ja, der Bruch sollte schon ordentlich gezeckt haben. Darum ja das Konzil. Das ist die zehnfache Anzahl.
Was uns zu 65.000 Soldaten bringt. Davon waren einige Frondienstleistende. Sagen wir mal 20.000. Bleiben 45.000 Berufssoldaten. Das kann sich der Kaiser zu Friedenszeiten locker leisten. Auch wegen des viel höheren Zehntes.
Davon würde ich aber 30.000 abziehen für Garnisionsdienste. Vielleicht auch mehr aber da kämen die Vassalen ins Spiel.
Also halte ich eine Streitmacht von 10.000 bis 15.000 für durchaus realistisch. Eine gemischte Armee aber recht gut ausgerüstet. Aber auf der Gegenseite auch die Hauptarmee der Ameisen.
Würde sagen, dass 1.000 Mann Garnision.... angemessen wären.
Ich poste das mal, bis auf den letzten Satz, im öffentlichen. Mal gucken wie die Meinungen der anderen sind.
Hallo.
Ich sag ja auch nichts gegen Patrouillen generell. Sie sind wichtig. Jedoch in einem kleineren Maßstab mit so 50 Reitern, die Landzunge und den anschließenden Wald überwachen sicherer, als gleich so tief in Feindesland vorzudringen, ohne eine Basis zu haben, die zur Not halten kann.
Und low profile ist es auch nicht. Ein gutes Kastell/Mannschaftsunterkünfte verschlingt vielleicht 10000 -15000 A einmalig. Eine Luxusmauer für Amal 20000 A. Die Einsatzkosten der Garnison betragen jährlich einige tausend A und Festungsanlagen müssen früher oder später sowieso gebaut werden. Also warum nicht gleich? Das macht finanzpolitisch mehr Sinn.