So lange wir den Vertrag nicht brechen würde ich Habsburg nehmen.
So lange wir den Vertrag nicht brechen würde ich Habsburg nehmen.
Die Anzeige stimmt (zum Glück) nicht ganz.Zitat von Rince Wind
Habsburg würde seine Ablösesumme bei Prema selbst zahlen, wir geben ihm noch ein Handgeld von 187.000€ (also etwa ein Renngehalt).
Frijns verlangt kein Handgeld, ist dafür aber auch teurer.
Ansonsten sind die Verträge ähnlich, beide wären neben Flörsch gleichgestellt, Habsburg aber mal für 2 Saisonen und Frijns für 3 beim Team.
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Am Ende entscheide ich mich doch für Robin Frijns, er ist der erfahrenere und bessere der beiden Fahrer und seine langfristige Bindung ans Team bringt uns eine gewisse Stabilität.
Die Autoentwicklung schreitet in der Vorsaison voran und für uns ergibt sich eine einmalige Möglichkeit, nachdem in der Fabrik von HitechGP ein Feuer ausgebrochen ist. Als Konkurrent nehmen wir gerne an dieser Schlammschlacht teil, +25 Marktfähigkeit ohne Kosten nehmen wir doch gerne.
An unserem eigenen Auto können wir die Reifenerwärmung verbessern, wird gemacht, dafür habe ich ja Geld beiseitegelegt
Wenn wir schon bei Geld beiseitelegen sind, wir haben von Frau F. vor einiger Zeit Geld bekommen…tja…blöd gelaufen.
Bei der Lackierung für die kommende Saison gibt es einige Anpassungen, der Goldanteil wird erhöht, dafür wird der untere Teil des Fahrzeugs in Blau gehalten.
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Beim Vorsaisontest landet Flörsch auf Platz 4 und Frijns auf Platz 9, nachdem er anfangs mit Untersteuern und später mit einem Getriebedefekt zu kämpfen hatte. An der Spitze steht Sato von Motopark, am Ende Schumacher aufgrund eines Öllecks.
Das Ziel für diese Saison ist schwierig vorherzusagen, es sind einige neue Fahrer dazugekommen und damit ist noch etwas unklar, wo wir am Ende landen werden. Ich entscheide mich daher lieber nur Platz 3 anzupeilen, bringt zwar etwas weniger Geld, aber ruiniert nicht die Stimmung des Vorsitzenden, wenn Platz 1 nicht erreicht wird.
Apropos neue Fahrer, mal sehen was sich in den Rennserien so am Fahrermarkt getan hat. In der Formel 3:
- ArtLine hat beide Fahrer ersetzt, anstelle von Sims/Sasahara sitzen nun Rossi/Aleshin im Auto
- Carlin hat Daruvala durch Habsburg ersetzt, Norris ist als Stammfahrer geblieben
- Civforum hat Vips durch Frijns ersetzt, Flörsch ist geblieben
- Hitech hat Makino durch Hughes ersetzt, Aron ist geblieben
- Koiranen hat keine Änderungen vorgenommen, weiterhin Mawson/Falchero
- Motopark bleibt bei Eriksson/Sato
- Mücke ersetzt beide Fahrer, anstelle von Ticktum/Tveter sitzen nun Chilton/Buller im Auto
- Prema ist weiterhin mit Schumacher/Günther unterwegs
- Toda weiterin mit Palou/Mardenborough
- Van Ammersfoort ersetzt Newey/Piquet durch Newgarden/Chilton
Spannend wird das Duell der beiden Chilton-Brüder, Tom Chilton sitzt bei Mücke im Auto, während Max Chilton bei Van Ammersfoort fährt. Einige Teams konnten sich auch große Namen schnappen, Alexander Rossi bei ArtLine, Robin Frijns bei Civforum und Joseph Newgarden bei Van Ammersfoort.
In der Formel 2 ist Sauber als neues Team vorhanden, nachdem sie aus der Formel 1 absteigen mussten. Auch hier hat sich einiges getan:
- Arden ersetzt Nato/Gelael durch Pagenaud/Fearon
- Campos behält Boschung und ersetzt Zhou durch Mazepin
- Dams ersetzt Latifi durch Lotterer, Rowland bleibt
- Jenzer behält Lorandi und ersetzt Maini durch Hubert
- MP behält Camara und ersetzt Leclerc durch Power
- Racing Engineering behält Malja und ersetzt Deletraz durch Kanaan
- Rapax ersetzt de Vries durch Bourdais, Cecotto bleibt
- Russian Time behält Markelow und ersetzt Ghiotto durch Prost
- Trident behält Jörg und ersetzt Jeffri durch Hinchcliffe
- Sauber ist wie gesagt Absteiger und startet mit der Fahrerpaarung Alonso/Wehrlein
Auch hier sind einige bekannte Namen vorhanden, Andre Lotterer bei Dams, Hinchcliffe bei Trident und so weiter. Sauber mit einem echten Hammerfahrer, Alonso möchte wohl Formel 2 Champion werden, wenn es für die Formel 1 schon nicht reicht.
Besonders spannend sind natürlich die Veränderungen in der Formel 1, auch mit dem Aufsteiger ART Grand Prix:
- ART startet mit Albon/Matushita, selbe Fahrerpaarung wie in der Formel 2 vergangenes Jahr
- Force India weiterhin mit Perez/Ocon
- Haas weiterhin mit Magnussen/Grosjean
- McLaren behält Vandoorne und ersetzt Alonso, der zu Sauber in die Formel 2 gewechselt ist, durch Massa
- Mercedes ersetzt Bottas durch Dixon, Hamilton bleibt
- RedBull weiterhin mit Verstappen/Ricciardo
- Renault behält Hülkenberg und ersetzt Palmer durch Sirotkin
- Ferrari weiterhin Räikkönen/Vettel
- Toro Rosso weiterhin Kvyat/Sainz
- Williams ersetzt Massa, der zu McLaren wechselt durch Bottas, Stroll bleibt erhalten
Wenig Neues in der Formel 1 eigentlich, neu dazugekommen sind nur Albon/Matushita als Aufsteiger und Scott Dixon bei Mercedes. Massa wechselt zu McLaren, somit bleibt der Altersdurchschnitt trotz Alonso-Abgang hoch. Sirotkin war bislang Ersatzfahrer bei Renault, diese Position hat nun wieder Palmer inne. Bottas wieder zurück zu seinen Wurzeln bei Williams, nach dem Jahr bei Mercedes wird es spannend wo er mit Williams landet.
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Wo kommen denn die ganzen Indycar-Fahrer her? Ich finde die passen da stimmungsmäßig nicht so rein.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
My sysProfile !
"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Leider gibt es in den einzelnen Serien keine Einschränkungen, welche Fahrer ins Team aufgenommen werden. Ein arbeitsloser Fahrer fängt auch in der Formel 3 an, wenn man ihm ausreichend zahlt. Zerstört leider ein wenig den Sinn hinter eine Nachwuchsklasse mit jungen Fahrern, wenn dort dann jemand mit 30 Jahren und 3-4 Sternen mitfährt.
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Noch vor dem ersten Rennen wird unser neues Mitarbeiterzentrum fertig. Es hilft einerseits, dass sich unser Personal (Ingenieure, Mechaniker) verbessern, andererseits erhöht es die Fitness und Konzentration unserer beiden Fahrer.
Da momentan ein wenig Geld vorhanden ist, baue ich als nächstes das Entwicklungszentrum auf Stufe 2 aus. Dadurch reduziert sich die Entwicklungsdauer neuer Teile und es werden eine Menge neuer Gebäude freigeschalten.
Auch in diesem Jahr starten wir unser erstes Rennen traditionsgemäß in Guildford, im Gegensatz zum letzten Jahr aber mit einer neuen Streckenkonfiguration. Anstelle der langen Gerade wird das Waldstück befahren, die Reifenabnutzung auf der Strecke ist dadurch sehr hoch und der Spritverbrauch niedrig. Das Wetter sieht gut aus, Regen wird keiner angesagt und mit 16 Grad Celsius sollten auch überhitzende Reifen kein Thema sein.
Im Training sind Frijns und Flörsch gar nicht so schlecht dabei und schaffen es im Mittelfeld zu landen, Frijns kommt auf Platz 9 und Flörsch auf 11 raus. An der Spitze setzt sich Mikhail Aleshin von ArtLine fest, dahinter Newgarden und Mawson.
Im Qualifying können sich dann beide Fahrer noch verbessern, Frijns landet am Ende auf Platz 7 und Flörsch auf 9. Die Poleposition erobert Max Chilton, neben ihm Joel Eriksson. In Reihe 2 stehen Alexander Rossi und Tom Chilton. Reihe 3 der zweite Motopark mit Sato und der zweite VAR mit Newgarden. Reihe 4 Frijns und der zweite ArtLine mit Aleshin und Reihe 5 Flörsch und Mawson. Es folgen die Fahrzeuge von Prema und Carlin, von ganz hinten starten die beiden Toda-Fahrer Palou und Mardenborough.
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Die Startaufstellung aus Sicht von Sophia Flörsch, leider kommt ihr Teamkollege Frijns nur schlecht weg und blockiert somit die dahinterstehenden Fahrzeuge. Während sich Flörsch auf Position 8 halten kann, fällt Frijns bis auf Platz 14 zurück. An der Spitze reihen sich die Top-Fahrer der Saison ein, die Chilton-Brüder, Newgarden, Aleshin und Rossi.
Einen großen Sprung nach vorne konnte Lando Norris machen, er fährt mit den gelben Soft-Reifen derzeit auf Position 7 und hat einen richtigen Zug anderer Fahrer hinter sich. Die nächsten sechs Runden versucht Flörsch vergeblich an Norris vorbeizukommen, der junge Mann ist auch auf den langsameren Reifen zu schnell.
Da wir hinter Norris nur Zeit verlieren führen wir einen frühen Boxenstopp an beiden Autos durch, dadurch landen die beiden Fahrer zwar auf den Plätzen 19 und 20, können aber aufgrund der leeren Strecke rasch aufschließen. Der Abstand zu Platz 1 beträgt derzeit 51 bzw. 55 Sekunden.
Die Strategie scheint aufzugehen, bereits nach drei Runden kann Flörsch auf den Rest des Felds aufschließen und haut ein Überholmanöver nach dem anderen raus, Frijns folgt ihr dabei auf schnellen Schritten. Durch die freie Fahrt hat sich der Abstand nach vorne bereits auf 48 bzw. 51 Sekunden verringert.
Nach den ersten Boxenstopps spült es unsere Fahrer wieder nach oben, Frijns konnte sich an Flörsch vorbeidrücken und überholt in Runde 28 Ferdinand Habsburg. Flörsch kämpft derzeit noch auf Position 13 um den Einzug in die Punkte.
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Norris kann durch seine umgedrehte Strategie nun mit dem roten Supersoft-Reifen voll attackieren und überholt Frijns und Mawson relativ rasch, letzterer macht in Runde 37 seinen Boxenstopp und fällt dadurch auf Rang 12 zurück.
In dieser Reihenfolge geht es schließlich auch ins Ziel, das erste Rennen der Saison 2017 gewinnt Max Chilton vor seinem Bruder Tom Chilton, auf Platz 3 landet Aleshin. Robin Frijns beendet das Rennen eine Position schlechter, als er gestartet ist und kommt auf Platz 8 ins Ziel, Punkte gibt es auch für Flörsch auf Platz 9.
Im Rennresultat stechen vor allem die guten Ergebnisse von Aleshin und Norris ins Auge, die sich beide um 5 Plätze verbessern konnten. Besonders schlecht lief das Rennen für Eriksson, der 9 Plätze einbüßen musste und nur auf dem 11. Platz ins Ziel kommt.
Die Fahrerwertung entspricht natürlich den Platzierungen des ersten Rennens. Auffällig ist, dass Max Chilton auf Platz 1 gelandet ist und sein Teamkollege William Buller nur auf dem letzten und 20. Platz steht.
In der Teamwertung sind wir derzeit punktegleich mit Carlin, die durch Norris das bessere Rennergebnis erreicht haben. Ganz vorne stehen VAR, Mücke und ArtLine, die Teams waren am Ende der letzten Saison auf den Plätzen 10 (ArtLine), 8 (VAR) und 5 (Mücke) zu finden. Ein großer Unterschied im Vergleich zum letzten Jahr und eine Entwicklung, die mir wirklich sorgen bereitet.
In der Formel 1 setzt sich die Mercedes-Dominanz unter Hamilton fort, er gewinnt den Auftakt in Sydney vor Sebastian Vettel und Scott Dixon. In der Teamwertung kann sich Mercedes damit bereits im ersten Rennen 40 zu 22 Punkte vor Ferrari absetzen. Meine Vermutung für die Formel 2 scheint sich zu erfüllen, das erste Rennen in Phoenix gewinnt Fernando Alonso vor Pascal Wehrlein (beide Sauber) und Tony Kanaan (Racing Engineering). Damit steht Alonso 27 zu 18 Punkten vor seinem Teamkollegen auf Platz 1, auch die Teamwertung wird von Sauber angeführt.
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Saison 2 ist mit dem schlechteren Fahrzeug und den jungen Fahrern schwieriger.
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Meine Flörsch hat sich 20 Wochen der Saison ihrer Musik gewidmet = -2 auf alle Skills.Nach ihrem Rang 16 in der Fahrerwertung von Saison 2 ist sie jetzt Paydriverin geworden, damit sie weiter fahren darf.
Definitiv! Deswegen auch Frijns und nicht Habsburg, der wäre noch schlechter...Saison 2 ist mit dem schlechteren Fahrzeug und den jungen Fahrern schwieriger.
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Meine Flörsch hat sich 20 Wochen der Saison ihrer Musik gewidmet = -2 auf alle Skills.
Paydriverin ist super, spart einem einiges an Geld.
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Die erste neue Bremsanlage für diese Saison wird fertig. Mit 203/214 geht es langsam bergauf, die Originalbremsen dieser Saison hatten noch 167/173 und die ersten Bremsen, die wir überhaupt gebaut haben, 66/90.
In der Formel 1 gewinnt Daniel Ricciardo das Rennen in China vor Lewis Hamilton und Sebastian Vettel. Hamilton ist weiterhin auf Platz 1, momentan ist das Feld aber noch nah zusammen. In der Formel 2 setzt Alonso seinen Siegeszug fort, er gewinnt auch das zweite Rennen in Tondela und hat nun bereits 19 Punkte Vorsprung auf Tony Kanaan.
Noch vor dem nächsten Rennen wird die zweite Bremsanlage zwar fertig, kann aber aufgrund fehlender Zuverlässigkeit noch nicht ins Auto gebaut werden. Die besseren Bremsen spiegeln sich nun auch in der Tabelle wieder, derzeit haben wir die sechstbesten Bremsen.
Das nächste Rennen führt uns wieder nach Mailand, auf die kurze Hochgeschwindigkeitsstrecke mit niedriger Reifenabnutzung und hohem Benzinverbrauch. Das Wetter scheint bis zum Renntag zu halten, an diesem soll schwerer Regen kommen. Die ersten neuen Bremsen hat Frijns ins Auto bekommen, weil er im ersten Rennen besser abgeschnitten hat.
Das Training startet dann doch nass und somit fahren alle mit dem grünen Intermediate-Reifen raus, das letzte Trainingsdrittel findet schließlich trocken statt. Überraschenderweise kann Frijns die Bestzeit holen, Flörsch landet auf Platz 5.
Im Qualifying dann ein herber Rückschlag, während Frijns auf Platz 8 landet, schafft es Flörsch nur auf Platz 20 und startet somit vom letzten Startplatz ins Rennen. Das ganze Feld ist relativ nah zusammen, zwischen Platz 2 und 20 liegt nur eine Sekunde. Für Flörsch bedeutet dies, Schadensbegrenzung im Rennen und Leistung abliefern. Vorne starten Aleshin und Chilton, dahinter ein starker Schumacher und Rossi. Es folgen die beiden altbekannten Gesichter Günther und Eriksson. Newgarden und Frijn in Reihe 4 und Mawson und Chilton in Reihe 5.
Die große Unbekannte des Renntags ist der Starkregen, der im Laufe des Rennens einsetzen soll. Strategisch wird wieder geteilt, Frijns soll vorne mit dem schnelleren starten und Positionen gutmachen, während Flörsch hinten mit dem langlebigeren aber langsameren Reifen am Feld dranbleiben soll.
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Im Rennen geht es dann drunter und drüber, bereits in der ersten Kurve verbremst sich Eriksson und kommt weit von der Strecke ab, er fällt dadurch bis auf Platz 17 zurück. Auch Newgarden hatte einen schlechten Start, dadurch ist Frijns bereits nach der ersten Kurve auf Platz 6 vorgerückt. Im hinteren Feld konnte Flörsch bereits Lando Norris hinter sich lassen.
In den folgenden Runden kämpft sich Frijns weiter vor, er überholt beide Prema und liegt nun bereits auf Platz 3. Jetzt macht er Jagd auf Rossi und Chilton. Flörsch bereits auf Platz 18, nachdem sie an Palou vorbeigegangen ist.
Vor allem im hinteren Teil des Feldes kracht es ordentlich, Palou und Norris krachen ineinander und auch zwischen Mardenborough und Aron kommt es zur Kollision. Besonders vorteilhaft ist das natürlich für Flörsch, die hier Positionen gutmacht und bereits auf Platz 16 liegt, Frijns hingegen überholt scheinbar problemlos Alexander Rossi in der S-Kurve.
Norris scheidet aus, nachdem sein Auto nach dem Unfall mechanische Probleme hat. Scheinbar liebt Frijns die S-Kurve am Ende der Runde, auch hier kommt er ohne Probleme an Chilton vorbei und liegt nun auf Platz 1, der erste Sieg ist also in Reichweite! Flörsch auf 14, nachdem Mardenborough und Sato mit kaputten Autos durch die Gegend fahren.
Es kommt zu weiteren Zusammenstößen, Hughes und Habsburg kommen sich in die Quere. Auch hier wieder Vorteil Flörsch, die nun bereits auf Position 11 liegt und nun ein ganzes Pack vor ihr einen Boxenstopp einlegen muss.
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Frijns führt seinen ersten Boxenstopp in Runde 19 durch, er kommt auf Platz 4 wieder raus und startet die Aufholjagd erneut. Er fährt erneut mit weichen Reifen, ich hoffe, dass der Regen einsetzt, sobald die Reifen am Ende sind. Der Boxenstopp von Flörsch folgt in Runde 23, ebenfalls weiche Reifen für sie. Sie kommt auf Position 13 raus und hat sogar noch einige boxenstopplose Fahrer vor sich.
In Runde 33 setzt der prognostizierte Regen ein, die ersten Piloten wechseln bereits auf den Intermediate-Reifen. Ich lasse meine beiden Fahrer draußen, bis der Regen stärker wird. Flörsch auf bereits auf Platz 9 und somit in den Punkten, Frijns vorne dominiert das Rennen massiv.
In Runde 37 wird auf den Intermediate gewechselt, der Boxenstopp von Flörsch dauert länger (Déjà-vu, hatten wir letztes Jahr in Mailand auch), sie kommt auf Platz 12 raus während Frijns die Führung behält.
Es folgen nun die Sternstunden der Sophia Flörsch, nachdem fast alle Piloten auf Intermediate-Reifen gewechselt haben, liegt sie bereits auf Platz 7. Auch Schumacher kommt von der Strecke ab, Flörsch fährt vorbei und ist nun auf Platz 5 vor den beiden Prema-Fahrern.
Kurz vor Ende des Rennens überholt sie Chilton…
…und Rossi! Leider kommt sie aus dieser Kurve schlecht raus und muss sich dadurch hinter Chilton einordnen, ansonsten hätte sie ihn wohl auch noch geschnappt.
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So endet schließlich auch das Rennen, Robin Frijns gewinnt mit einem riesigen Abstand von 94 Sekunden vor Chilton, der sich nur um 0,149 Sekunden auf Platz 2 rettet. Flörsch, vom letzten Startplatz ins Rennen gegangen, fährt auf Platz 3 und macht somit das Podiumstrio komplett. Nach dem eher schlechten ersten Rennen ist dieser Erfolg dringend notwendig für alle Beteiligten.
Frijns erhält zu den 25 Punkten für Platz 1 auch noch die 2 Bonuspunkte für die schnellste Rennrunde, maximale Punkteausbeute also. Noch überragender ist die Veränderung bei Flörsch, +17 Plätze und 15 Punkte für ihren dritten Platz. Absteiger des Rennens ist ganz klar Eriksson, seine Abkommen von der Strecke in Runde 1 und weitere Vorfälle führen zu -12 Plätzen und Rang 17. Bemerkenswert ist auch die große Menge an Zeit- und Durchfahrtsstrafen, die ausgesprochen wurde.
In der Fahrerwertung geht es dadurch auch bergauf, Frijns rückt von Platz 8 auf 2 auf und hat nur 12 Punkte Rückstand auf Chilton. Flörsch kommt von Platz 9 auf 6 und ist hier in einem relativ knappen Feld gemeinsam mit Aleshin und Newgarden. Ganz hinten derzeit die beiden Toda-Fahrer, scheint keine leichte Saison für sie zu werden.
In der Teamwertung sieht es auch schon besser aus, von Platz 6 geht es bis an die Spitze für uns. Mücke ist aber nur 3 Punkte hinter uns, kann also ein spannendes Duell werden!
In Dubai gewinnt Sebastian Vettel vor Kimi Räikkönen und Scott Dixon, damit übernimmt der Deutsche nun auch den ersten Platz in der Fahrerweltmeisterschaft der Formel 1. Er hat einen Vorsprung von 7 Punkten auf Hamilton und 17 Punkte auf Ricciardo. Auch in der Teamwertung rückt Ferrari auf Platz 1 vor, als einziges Team ohne Punkte ist erstaunlicherweise McLaren, Art Grand Prix konnte durch Albon bereits einen Punkt holen.
Die erste Abstimmung der Saison beschäftigt sich mit einer Streckenänderung für das kommende Jahr, in Mailand soll von der kurzen C-Variante auf die lange A-Variante gewechselt werden. Wir stimmen gegen diese Änderung, da uns die Strecke ja erstaunlich gut lag im letzten Rennen. Die Entscheidung geht jedoch knapp für eine Streckenänderung aus, somit gibt es ab der kommenden Saison erneut eine kleine Streckenänderung in der Formel 3.
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