Ich bin einigermaßen entsetzt darüber dass keine Wüste für die nubische Pyramide in Reichweite ist.
Naja was soll ich tun, ich lasse den Krieger nachschau halten, er entdeckt einen Wüstenhügel aber zu weit zum Wandern. Ich lasse mich also an Ort und Stelle nieder. Banana scheint gewandert zu sein, Skarbit ist nach mir dran.
Interessant: Ich bedinde mich genau an der Grenze zweier Kontinente, ich fürchte diese Eingebung (finde einen zweiten Kontinent) kann ich mir schonmal abschminken. Ich belege den Kaffee für mehr
und stelle einen Späher ein (der im Übrigen in 5R fertig wird und nicht in 4R, ich habe mich nur mit der Feldbelegung rumgespielt und irgendwie wollte sich das nicht mehr zurückaktualisieren).
Ich hab lange überlegt was ich nehmen soll, mich dann aber für die unnützen Weiden (keine in Sicht) entschieden um mich rasch den Spezialbogis zu nähern.
Tja so sieht`s mal aus. Außer dem üppigen Fluss spielt sich da nicht so viel ab. Ich werde wohl zusehen müssen, diesen Dschungel so gut wie möglich nutzen zu können. Sicher dass das kein Brasilienstartplatz sein sollte?
Mein Problem: Gerade das Buildern welches ich in Civ V durchaus gut beherrscht habe, ist mir bei Civ VI noch nicht gelungen. Es gelingt mir nicht, die Bedürfnisse der Städte unter einen Hut zu bringen. Wann baue ich was und was braucht man wirklich? Es gilt Bezirke zu errichten, Produktion ranzukarren, ständig neue Bautrupps - äh Handwerker, und dann die Politiken die alle Vorhaben unterstützen auch noch mit der Forschung verknüpfen und das am besten für alle Städte gleichzeitig. In der Hoffnung dass ich da was lernen kann und man mit mir paar lehrreiche Überlegungen anstellt bringe ich Euch meine Geschichte näher, meine erste echte Civ VI story. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, zwar überlegt aber doch möglichst flott ein Spiel durchzuspielen. Hier die Tableaus und meine Mitspieler:
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Zitat von slowcar
