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Thema: Echter Hybrid-Modus selbst gemacht - Gentlemans Agreement im MP

  1. #16
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    Kurze Anmerkung zu der von dir angesprochenen Situation.

    Aggressor war in diesem Fall Person 1, welcher einzeln gegen ein Team in den Krieg gezogen ist.

    Die Stadt des Teams fiel zu Beginn der Runde in die Hände des Aggressors, welcher daraufhin ein Friedensangebot schickte (dieses inkludierte das überlassen der Stadt). Bedingt durch benötigte Teamabsprachen verging die Zeit dann in die zweite Hälfte des Timers. Das Team wollte daraufhin in seiner Hälfte die Stadt zurück erobern, was definitiv geklappt hätte; aber der Aggressor hat die Stadt, in der zweiten Hälfte des Timers erased.

    Ich würde dir jetzt zustimmen dass die Stadt nicht hätte erased werden dürfen, da bereits die zweite Hälfte des Timers angebrochen war. Jedoch wurde es auch irgendwo nachvollziehbar erklärt. Das Friedensangebot wurde in der ersten Hälfte korrekt abgeschickt und ob die Stadt behalten oder zerstört wird wurde von eben dieser abhängig gemacht. Da es natürlich Zeit braucht um sich zu besprechen war die "Uhr" bereits abgelaufen, dass abreißen der Stadt war für den Angreifer die Konsequenz aus dem nicht angenommenen Frieden. Hier hat es aber auch an Kommunikation gemangelt. Ein Zusammenhang zwischen Frieden und abreißen der Stadt kam doch überraschend.

    Hier stellt sich mir jetzt die Frage wie in einer solchen Situation reagiert werden kann. Am einfachsten wäre es natürlich dass das zerstören oder behalten einer Stadt nicht abhängig sein darf von einem Friedensangebot. Wenn der Frieden angeboten wird sollte zu diesem Zeitpunkt die Stadt bereits zerstört sein oder aber fest in der Hand vom Aggressor.

    Ein Ausarbeiten der "Viktorianer Thesen" wäre definitiv sinnvoll. Ich würde mich dem annehmen, aber dafür braucht es eine klare Basis der man folgt.

    Zitat Zitat von speecher Beitrag anzeigen
    Wenn ich deine Auslegung richtig verstehe: Finger weg von der Front (auch keine Bewegungen, gar nixx!) in der ersten Hälfte der Runde, wenn du verteidigst. Finger weg von der Front (auch keine Bewegung, gar nixx!) in der zweiten Hälfte der Runde, wenn du angreifst.
    Wenn ich diesem zugestimmten Zusatz hier lese, würde das für mich auch das zerstören einer Stadt in der zweiten Hälfte betreffen. Ich sehe demnach auch das erasen der Stadt in der zweiten Hälfte als Fehler an.




    Bezüglich der Sanktionen, ich bin kein Fan von großem Hin und Her und zu komplizierten Absprachen.

    Es kam ab und an mal vor, dass aus Gewohnheit Einheiten an der Front ungünstig bewegt wurden. Manchmal aus Vergesslichkeit dass man warten muss, manchmal auch aus Unwissenheit über zum Beispiel die genannten Zonen.

    Bis jetzt haben wir es der Situation angepasst gehandhabt. In einer Partie ist ein Schiff vernichtet worden, welches noch Anteil am Geschehen hätte nehmen können, dafür wurde vom Angreifer eines seiner Schiffe aufgelöst als Entschuldigung.

    In den meisten anderen Situationen war es zwar ab und an ärgerlich, aber nicht so schlimm dass dafür auf große Maßnahmen gepocht wurde. Ist natürlich schwierig hier sinnvoll etwas festzulegen wenn der Schaden von Minimal bis Maximal reichen kann. Ich denke hier ist das Wort Gentlemen gefragt und ein faires beurteilen von beiden involvierten Seiten.

  2. #17
    Registrierter Revolutzer Avatar von speecher
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    Heiliger Strohsack! Dass es so komplex war, hatte ich gestern gar nich geahnt ... Kann man glaub ich getrost als Novum bezeichnen

    Das einzige, was mir da spontan als Lösung für ein (zugegeben unwahrscheinliches) Wiederauftreten einer solchen Situation einfällt ist, ein kurzes Timeout einzulegen, so dass die Spieler 1 gegenüber Team 2 nicht sein Angriffsrecht (und somit das Recht, die Stadt auch zu erasen) gegen den Rundentimer verliert, während noch via Discord o.ä. die Verhandlungen laufen. Müssen die anderen dann eben in den sauren Apfel beißen und den Moment warten, bis die Verhandlungen abgeschlossen sind.



    Zitat Zitat von Simflaive Beitrag anzeigen
    Bezüglich der Sanktionen, ich bin kein Fan von großem Hin und Her und zu komplizierten Absprachen.

    Es kam ab und an mal vor, dass aus Gewohnheit Einheiten an der Front ungünstig bewegt wurden. Manchmal aus Vergesslichkeit dass man warten muss, manchmal auch aus Unwissenheit über zum Beispiel die genannten Zonen.

    Bis jetzt haben wir es der Situation angepasst gehandhabt. In einer Partie ist ein Schiff vernichtet worden, welches noch Anteil am Geschehen hätte nehmen können, dafür wurde vom Angreifer eines seiner Schiffe aufgelöst als Entschuldigung.
    Sehr dafür! Ich denke auch, dass sich beinah alle Unstimmigkeiten mit einer kurzen Rücksprache lösen lassen. Sollten uns glaube ich vor Augen halten, dass wir alle miteinander spielen und sich gutes Spiel auch erst nach einigen Fehlschlägen entwickeln kann. Wenn ich schon beim Schach dran denke, wie wir uns manchmal beinah mit dicken Halsschlagadern an die Gurgel gegangen sind ...
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  3. #18
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    Also das mit dem Timeout in einer Phase, wo ein Team Zeit für eine Absprache in einer Kriegssituation braucht finde ich eine geniale Idee, sollten das aber auf Friedensangebote beschränken. Sonst kommen wir aus dem Pausenmodus gar nicht mehr raus.

    Zum Thema Sanktionen bin ich voll auf Sims Seite, bisher hat sich das immer mit kleinen Ausgleichsaktionen bereinigen lassen, denn wie Speecher schon sagte, es handelt sich um ein Spiel. Allerdings, wie Speecher auch schon zu bedenken gab, ging es bisher auch noch nie um sowas "dickes" wie eine Stadt, deren Vernichtung sich ingame auf Jahrhunderte auswirkt ^^
    Geändert von CRoyX76 (17. April 2019 um 15:40 Uhr)

  4. #19
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    Möglicherweise bietet sich eine Erweiterung der Regelung an.

    Eine komplette Untersagung von Kriegshandlungen und Zivilhandlungen welche Auswirkungen auf das Geschehen im Krieg haben, für den defensiven Part in der ersten Hälfte des Timers und für den aggressiven Part in der zweiten Hälfte des Timers. (Was dann auch das vernichten einer Stadt bedeuten würde)

    Ergänzend dazu aber die Regelung -> Kriege sind zu Beginn einer Runde zu erklären. Konsequenz aus einem Fehler hier wäre wohl folgende: Auch hier gilt weiterhin die Regelung bezüglich der Zugreihenfolge oben. Heißt wird der Krieg kurz vor Ablauf der ersten Hälfte erklärt hat der Aggressor Zeit bis zum Ablauf der ersten Hälfte. Schafft er seine Angriffszüge nicht in der ersten Hälfte, darf er diese in der zweiten nicht mehr durchführen und muss die Einheiten "überspringen" (diese Regelung wäre unabhängig vom Fortschreiten des Kriegs und gilt damit immer); er verliert also den Erstschlag in der Runde.

    Bezüglich Frieden mache ich folgenden Vorschlag, um damit dann auch unser Problem zu lösen: Bietet eine Partei, einer anderen den Frieden an wird dafür das Spiel pausiert. Während der Friedensvorschlag offen ist, dürfen keine Kriegshandlungen vorgenommen werden. Es muss unmittelbar und während des Pausieren über die Annahme oder das Ablehnen entschieden werden. Ist eine Stadt Bestandteil einer Friedensverhandlung, muss ausdrücklich erklärt werden was mit ihr passiert bei Annahme oder Ablehnung des Friedens.

    Das wäre vorerst mein Vorschlag um das Ganze hin und her etwas zu entwuseln. Meines Erachtens hätte das die Situation geklärt und für faire Bedingungen gesorgt. Einerseits wäre die erste Hälfte der Rundenzeit nicht abgelaufen, andrerseits gäbe es eine klare Regelung was in der zweiten Hälfte noch erlaubt gewesen wäre.

  5. #20
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    Gut geschrieben hört sich nach einer guten Ergänzung an

  6. #21
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    Himmel, Sim ... hast du Jura studiert oder ist das einfach sicheres Auftreten? Klingt sehr gut soweit ...! In dem Sinne hier nochmal eine Anpassung ...

    Blicke nur bei deinem letzten Punkt nicht gänzlich durch: "Spiel pausiert" verstehe ich ... doch wie sollen währenddessen eventuelle Kriegshandlungen vorgenommen werden? Sprichst du bei Pause und Verhandlungen von Spielpause und Discord-Verhandlung? Oder ist die Verhandlung während der Pause auch mit ingame-Mechaniken möglich? Wäre an der Stelle schwer dafür, die Pause mit vorheriger Ansage auf 2-3 Minuten zu beschränken, dass sich die anderen noch ein neues Getränk der Wahl holen können und das letzte wegbringen können ^^



    • Wenn es zu einer Kriegserklärung kommt, werden die beiden Parteien in Aggressor*in (A) und Verteidiger*in (B) aufgeteilt.
    • Kriegserklärungen sind zu Rundenanfang zu erfolgen. Wenn dies nicht der Fall ist, bekommt der Aggressor trotzdem nur die Hälfte des angelaufenen Rundentimers zugesprochen.
    • A führt zuerst militärische Handlungen durch und hat dabei maximal bis zur hälfte des Rundentimers Zeit. Danach sind jedwede militärische Handlungen zu unterlassen.
    • B führt militärische Handlungen in der zweiten Hälfte des Rundentimers durch. Davor sind jedwede militärische Handlungen zu unterlassen.
    • Kommt eine dritte Partei als Verbündete*r mit in den Konflikt, steht diese als Partei auf Seite von A oder B und hat damit das priorisierte Zugrecht auf Seiten von A oder B.
    • Kommt eine dritte Partei als Gegenspieler*in beider Parteien mit den Konflikt, so wird der Rundentimer gedrittelt und die dritte Partei steht als C im letzten Drittel des Rundentimers.
    • Wenn A fertig ist und die Runde für B freigibt, kann auch vor Ablauf der Häfte des Rundentimers das Angriffsrecht auf B übergehen. Dies ist auch übertragbar von B auf C.
    • Während militärische Handlungen durch eine andere Parteien vorgenommen werden, sind diese durch die jeweils wartenden Spieler*innen zu unterlassen.
    • Militärische Handlungen umfasssen
      • Angriffe von Einheiten, Lagern oder Städten
      • Bewegungen von zivilen oder militärischen Einheiten im Bewegungs- oder Angriffsradius von Einheiten, Lagern oder Städten
      • Unmittelbare Modifikation von Geländefeldern oder Städten (z.B. durch Bautrupps, Militärpioniere, etc. oder der Erwerb von Geländefeldern oder das Niederbrennen von eroberten Städten)
      • Löschen von Einheiten
      • Verschenken von Einheiten oder Städten an Verbündete
    • Die unter "militärische Handlungen" aufgeführten Punkte gelten nicht für das Hinterland (außerhalb des Bewegungs- oder Angriffsradius der Gegner*innen und ohne Auswirkungen auf das Kriegsgeschen). Zivilie Handlungen, die außerhalb des Bewegungs- oder Angriffsradius stattfinden, sind auch außerhalb des priorisierten Zugrechts zulässig.
    Geändert von speecher (17. April 2019 um 16:52 Uhr)
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  7. #22
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    Kein Jura, nur Steuergesetze, welche zu einer ziemlich hohen Frustgrenze führen.

    Zitat Zitat von speecher Beitrag anzeigen

    Blicke nur bei deinem letzten Punkt nicht gänzlich durch: "Spiel pausiert" verstehe ich ... doch wie sollen währenddessen eventuelle Kriegshandlungen vorgenommen werden? Sprichst du bei Pause und Verhandlungen von Spielpause und Discord-Verhandlung? Oder ist die Verhandlung während der Pause auch mit ingame-Mechaniken möglich? Wäre an der Stelle schwer dafür, die Pause mit vorheriger Ansage auf 2-3 Minuten zu beschränken, dass sich die anderen noch ein neues Getränk der Wahl holen können und das letzte wegbringen können ^^
    Ich wollte hier einfach möglichst beides ausschließen. Sobald ein Friedensangebot besteht sind alle Kriegsrelevanten Dinge zu unterlassen, bis über das Angebot entschieden wurde. Manchmal dauert es ja etwas bis die Pause dann drin ist, bzw. um sich das Angebot genau ansehen zu können muss die Pause ja auch raus genommen werden, da man ansonsten weder in die Städteübersichten kann oder aber mal schnell das Angebot ansehen kann. Dafür muss die Pause kurz raus genommen werden. In dieser Zeit sollte von keiner Partei, egal wo der Timer grade steht etwas kriegerisches unternommen werden.


    • A führt zuerst militärische Handlungen durch und hat dabei maximal bis zur hälfte des Rundentimers Zeit. Danach sind jedwede militärische Handlungen zu unterlassen.
      -> A hat als Aggressor den Erstschlag. In der ersten Hälfte des Rundentimers müssen alle zivilen und militärischen Handlungen erfolgen, welche in unmittelbarem Zusammenhang mit der Kriegsfront stehen. (Darunter fallen z.B. das generelle ziehen und angreifen von Einheiten, aber auch das holzen von Mauern, weg ziehen von zivilen Einheiten etc. Spätestens mit Ablauf der ersten Hälfte des Rundentimers sind alle Frontbezogenen Dinge zu unterlassen und ggf. nicht genutzte Angriffe oder Bewegungen von Einheiten verfallen (Einheiten sind zu überspringen).
    • B führt militärische Handlungen in der zweiten Hälfte des Rundentimers durch. Davor sind jedwede militärische Handlungen zu unterlassen.

      ->B führt alle militärischen und zivilen Handlungen, welche mit der Kriegsfront in Zusammenhang stehen, spätestens mit Ablauf der Hälfte des Rundentimers durch, frühstens mit dem Okay des Aggressors, vorher sind alle Kriegsrelevanten Handlungen zu unterlassen. Siehe auch hier die oben genannten Beispiele.


    • Kommt eine dritte Partei als Gegenspieler*in beider Parteien mit den Konflikt, so wird der Rundentimer gedrittelt und die dritte Partei steht als C im letzten Drittel des Rundentimers.
      -> Ich würde hier auf das dritteln verzichten. Bei größeren Frontenkämpfen ist es, grade auch für neue Mitspieler schwer den Überblick zu behalten.
      Die Kriege immer als getrennt zu betrachten finde ich persönlich einfacher. Also der Aggressor und von wem die Kriegserklärung ausgeht zieht immer zu erst.
      Ich verstehe aber das Szenario auf dass das Dritteln anspielt. Wenn es um einen unabgesprochenen Krieg von zwei Parteien geht die beide Aggressor sind und gleichzeitig vor der Einnahme der gleichen Stadt stehen. hier ginge es nach "wer schneller klickt gewinnt". Das ist ärgerlich, würde ich aber tatsächlich für diesen ungewöhnlichen Fall so belassen. Ggf. einigen sich ja beide Parteien vorher, sobald es absehbar ist.


    • Militärische und zivile Handlungen umfassen
      • Angriffe von Einheiten, Lagern oder Städten
      • Bewegungen von zivilen oder militärischen Einheiten im Bewegungs- oder Angriffsradius von Einheiten, Lagern oder Städten, auch in den hinteren Reihen der Front um Unterstützungsboni mitzunehmen
      • Unmittelbare Modifikation von Geländefeldern oder Städten (z.B. durch Bautrupps, Militärpioniere, etc. oder der Erwerb von Geländefeldern oder das Niederbrennen von eroberten Städten)
      • Löschen von Einheiten
      • Verschenken von Einheiten oder Städten an Verbündete
    • Die unter "militärische Handlungen" aufgeführten Punkte gelten nicht für das Hinterland (außerhalb des Bewegungs- oder Angriffsradius der Gegner*innen und ohne Auswirkungen auf das Kriegsgeschehen). Zivile Handlungen, die außerhalb des Bewegungs- oder Angriffsradius stattfinden, sind auch außerhalb des priorisierten Zugrechts zulässig und sollten außerhalb des Kriegsgeschehens bereits vorher bearbeitet werden um die Runden trotzdem möglichst kurz zu halten.
    • Bei Friedensangeboten ist zum besprechen im Spiel eine Pause einzulegen. Der Anbietende sollte seinen Friedenswunsch erklären und der Frieden ist unmittelbar und ohne fortlaufen des Timers anzunehmen oder abzulehnen.
    • Sind Städte involviert muss erklärt werden was mit den Städten passiert. (Zum Beispiel abbrennen beim ablehnen des Friedens, Rückgabe, behalten etc.)
    • Sollte der Frieden abgelehnt werden geht der Krieg wie vorher weiter.


    Ich habe ein paar Dinge abgeändert, insgesamt klingt das so aber ganz gut. Ich lasse mir noch mal durch den Kopf gehen ob da vielleicht noch das ein oder andere mit zu getragen werden muss. Ansonsten denke ich könnte damit ein sehr gutes Gerüst stehen.

  8. #23
    Registrierter Revolutzer Avatar von speecher
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    Hut ab! ... Dann lass das gerne beim nächsten Spiel so mit in die Beschreibung aufnehmen!
    Für neue Mitspieler*innen wird das vermutlich erstmal erschlagend wirken, doch das lässt sich sicher in ner kurzen Discord-Session klären.

    Was den Punkt mit den 3 gegeneinander antretenden Parteien angeht, seh ich tatsächlich selbst keine einfache, praktikable Lösung. Doch das lässt sich notfalls glaub ich auch durch Ausprobieren verfeinern. Ist eben sehr, sehr unwahrscheinlich, wie du schon sagst. Ein bisschen try'n'error hat noch niemandem geschadet und schließlich spielen wir nicht um Preisgelder oder meinen Ferrari

    Hätte mir zu den letzten Spielen nicht vorgestellt, dass das ganze mal in so ein wortgewaltiges Werk verpackt wird, doch find ich gut! Sensibilisiert ein wenig für die Spielmechanik, wie ich finde
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  9. #24
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Wäre cool, wenn man noch im Startpost einen Link zu den verfeinerten Regeln anfügen würde, damit bei weiteren Posts hier im Threat das Regelwerk schnell wieder zu finden ist
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  10. #25
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    Absolut, ich hoffe es deckt vorerst alle Dinge ab die im weitesten Sinne kriegsentscheidend sein können. Ansonsten hoffe ich, dass das Wort Gentlemen weiterhin seine Bedeutung hat und bei ungeklärten Fragen einfach noch mal nachgefragt wird. Grade da es in unseren Partien um nichts wirklich geht, bietet solchen Agreements ja viel Spielraum.

    Wäre tatsächlich toll, sollte es seinen Weg in den Startpost finden, ich könnte es aber auch zukünftig für unsere MP Runden, im Spoiler verpackt in unseren Eingangsthread unterbringen (der ist eh so ellenlang, da kommt es auf einen kurzen Spoiler nicht an).

  11. #26
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Und bei einem 4:1 oder 3:2 wird dann der Rundentimer gefünftelt?

    Finde ich grundsätzlich eine gute Idee wenn man mit Freunden/Bekannten spielt. Mir hat das hektische Direktziehen in Civ4 die Freude an der Liga deutlich getrübt, und da war es mit den Stack-Kämpfen noch viel wichtiger wer zuerst angegriffen hat. Manchmal hat da ein störendes Popup das Spiel entschieden...

  12. #27
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Und bei einem 4:1 oder 3:2 wird dann der Rundentimer gefünftelt?
    Da sehe ich einen sehr guten Einwand gegen das Dritteln etc.! Irgendwo ist es auch dann nur ein Spiel und da man sich für gewöhnlich kennt sollte eine solche Situation händelbar sein.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Finde ich grundsätzlich eine gute Idee wenn man mit Freunden/Bekannten spielt. Mir hat das hektische Direktziehen in Civ4 die Freude an der Liga deutlich getrübt, und da war es mit den Stack-Kämpfen noch viel wichtiger wer zuerst angegriffen hat. Manchmal hat da ein störendes Popup das Spiel entschieden...
    Grade auch bei unserem MP Spiel stelle ich als Host fest, dass der Vorteil hier eindeutig bei mir liegt.
    Eine Partie in der die Schnelligkeit des PCs/der Leitung entscheidend sein kann, stelle ich mir frustrierend vor.

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Also 4 : 1 würde 4 Angreifer in der ersten Hälfte, der Verteidiger in der zweiten. Wenn simultan gezogen wird kannst du als Verteidiger dich auch immer nur um eine Front kümmern. Bei einem Kriegsbeitritt sollte klar sein, unterstütze ich den Aggressor bin ich ebenfalls Aggressor, bin ich Verteidiger, bin ich ebenfalls Verteidiger . Und das sollte auch im Discord/TS klar so kund getan werden.

  14. #29
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Postet hier den endgültigen Update, dann übernehme ich das in den ersten Post.

    PS: wie viele Spieler spielen denn überhaupt noch MP?


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  15. #30
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Postet hier den endgültigen Update, dann übernehme ich das in den ersten Post.

    PS: wie viele Spieler spielen denn überhaupt noch MP?
    Vielen Dank! Speecher und ich können ja vielleicht das Wochenende noch mal quatschen, nicht dass wir was vergessen.

    Die Spielerzahl hat besonders jetzt mit GS noch mal ziemlich zugelegt. Während wir in Partie 6 im November zu 6. waren, waren es in Runde 7 zum Release von GS 8. Wobei ab da deutlich mehr Nachfragen waren, weswegen Partie 8 dann sogar 10 Spieler hatte (Erfahrungsgemäß sollte das von der Stabilität her aber die Obergrenze sein).

    Die aktuelle Partie läuft erneut mit 10 Spielern und das erste mal mit Teams. Wobei die Spieler immer wieder wechseln/pausieren. Mal sehen wie die Nachfrage mit Abklingen der Anfangseuphorie von Gathering Storm bleibt, aktuell kann ich mich über mangelndes Interesse jedenfalls nicht beschweren.

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