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Thema: [EU4] Der zuckende Tand einer schlafenden Riesin

  1. #76
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    Der nächste Krieg geschieht im Osten, um Polen noch weiter abzuschneiden.

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    Während ich den Krieg gegen die Osmanen aussitzen, in die sie mich hineinziehen, verliere ich auch das Rennen um die Aufklärung. So bekam ich in der Partie keine einzige Institutionsgeburtsstätte.

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    Ich nutze Ostfriesland als Tor. Dabei hilft mir, dass ich kurz zuvor die Wirtschaftsideen abschließen konnte.

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    Im unspektakulären Nationalismus-Krieg verliert Schweden seine kompletten skandinavischen Provinzen.

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    Österreich greift die Osmanen etwas zu früh an, sie können mich nicht rufen. Oder etwas zu spät: Die dicken Gewinne machte schon der Pole.

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    Trotzdem wird es nicht leicht für ihn werden.
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  2. #77
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    Köln tritt Cleve und Hessen Koblenz ab, dann steht dem nächsten britischen Krieg, gegen ein Land ohne normale Verbündete, nichts im Weg.

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    Sie erweisen sich als reiner Papiertiger. Ohne eine Landschlacht und nach einigen Belagerungen geben sie mir, was ich will.

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    Ich erpresse mir Limburg und habe darunter zu leiden, dass Österreich erneut die Krone verlor. Nun kommt der Kaiser aus Berlin.

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    Österreich geht auch auf dem Schlachtfeld unter. Ich kann ihnen leider auch keine Söldner senden, da ich einen erneuten Wegschnapp-Krieg gegen Chiwa führe.

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    Dieser endet mit einer persischen Grenze.

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    Österreich zahlt einen höheren Preis.
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  3. #78
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    Engländer und Schotten dürfen sich daraufhin auch kulturell im Reich vertreten fühlen. Österreich verlor hingegen sein Bündnis mit mir...

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    ... und recht viel Land auf dem Balkan.

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    Da endet Schwedens Geschichte in einer Fußnote.

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    Von Kent aus, das zeigt sich nun, ließen sich auch Ansprüche auf die französische Küste fingieren. Ich fordere sie ein.

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    Während die Toskana an der Ostsee auftaucht und mir einige Niederlagen beschert, komme ich mit Frankreich gut klar. Da wechselt auch der Erbe...

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    Ach, Luschen, nichts als Luschen.
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  4. #79
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    Als General wirkt er hingegen beeindruckend. Ich hoffe einfach mal auf ein biologisches Ende. (ps: Es verwundert, dass gerade Nahkampf seine schwache Seite ist. Dort erhält er ja +1 durch Offensiv, +1 durch die Ideen und +1 durch seinen Vater.)

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    Ich kassiere einige schmerzhafte Niederlagen gegen die Franzosen und schaffe es nur schwer, mich durchzusetzen. So bin ich froh, als ich bekomme, was ich will.

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    Mein nächster Krieg gegen die Briten kostet mich meine komplette Kriegsflotte, sie jedoch ihre komplette Heimatarmee.

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    Schließlich verschwindet das nächste Scheibchen.

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    Französisch wird akzeptiert, das zwischenzeitlich akzeptierte Niederländisch aufgegeben und Friesland einfach konvertiert. Außerdem wurde ich Verteidiger des Glaubens.

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    Inzwischen starb auch Jadwiga, was schade ist, denn sie hätte einen guten Regentschaftsrat führen können.
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  5. #80
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    Da stirbt der falsche Karl. Zum Glück reizt der neue Thronfolger.

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    Auch seine Frau begeistert.

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    Ein Krieg gegen Chiwa sorgt für einen weiteren Streifen. Inzwischen grenze ich an Samarkand.

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    Ich nehme Hessen die Pfalz ab und greife Frankreich an, die sich für kurze Zeit als möglicher Rivale präsentieren. Die nächste Idee bringt auch endlich Qualität in meine Truppe.

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    Der Krieg bedeutet nun wenig, auch weil Frankreich seltsame Prioritäten setzt.

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    Die Kombination "viele Truppen" und "starke Truppen" ist natürlich einfach nur klasse. Diesmal unterstützt meine Ideenwahl ja beides.
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  6. #81
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    Gegen die Toskana füttere ich Aragorns Vasallen,...

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    ... in Frankreich schlage ich wie erwartet selbst zu.

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    Das lässt die Machtprojektion erst einmal scheinen. Da die bretonischen Provinzen außerdem sehr stark entwickelt wurden, gehe ich hier den anderen Weg und nehme sie einfach auf.

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    Polen greift die Osmanen an. Ich bediene mich lieber wieder bei den Briten.

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    Die Seeschlacht endet mit einem Sieg für mich trotz deutlich höherer Verluste. Wie dem auch sei... happs.

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    Ja, da Irland in meinen Plänen keine Rolle spielt, hätte ich dafür gerne einen schützenden Vasallen.
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  7. #82
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    Da fällt mir ein, dass der Polenkrieg ja eine gute Gelegenheit bietet, einfach mal auf den Kaiser aus Brandenburg einzuprügeln. Das geschieht, wenn auch improvisiert.

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    Von den Zahlen her sieht es nicht leicht aus,...

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    ... wobei hilft, dass die Aragonesen in Irland anlanden und dort ihre Truppen binden.

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    Brandenburg ist stark, ein ganzes Stück mächtiger als meine eigenen Truppen. So komme ich nur langsam voran und erfülle meine Mission ganz unelegant und bei erster Gelegenheit.

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    Da steigt Polen weiß gegen den Osmanen aus und mit gegen mich ein.

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    Leider existiert der Deutsche Orden nicht mehr in den Provinzen, sonst hätte ich es herrlich nutzen können.
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  8. #83
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    Zumindest mit den Herrschern wird es besser. Der Thronfolger sieht richtig toll aus. (Da ich den Kaiser als Anführer einsetzte und bei einer Belagerung verlor, kostete es mich gleich zwei Stabilitätspunkte, aber... nun ja... die sind für mich durchaus bezahlbar.)

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    Weil ich vor der Frage "Ganz oder gar nicht" stehe und Polen lieber als Verbündeten behalten möchte, fällt der Frieden gemäßigt aus. Nur dessen Bündnis mit Brandenburg verschwindet.

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    Derweil ließ sich Frankreich von Afrikanern invasieren und wurde gezwungen, Avignon und Nevers zu entlassen. Hui.

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    Da endet der Schädigungskrieg mit der Wiederherstellung Sachsens.

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    Im Reich fällt es mir wirklich schwer, Ansprüche zu generieren, da diese meist blockieren.
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  9. #84
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    In Irland entsteht derweil das Finngaillreich, benannt nach dem irischen Namen für norwegische Wikinger. Sie erhalten eine vertraute Wappengestaltung, nur nutzt das Kreuz nun irische Farben.

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    Das mit der Stabilität fällt anschließend auch nicht wirklich schwer.

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    Dann nutze ich ein neues Feature, jedoch ohne Erfolg. Der Waffenstillstand, scheint es, wirkt scheinbar permanent.

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    Ich erpresse mir Calais von Holland und... fump.

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    Da erhalte ich eine Union über Aragon geschenkt. Danke, das ist wirklich toll.
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    Geändert von Ghaldak (13. September 2017 um 15:39 Uhr)
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  10. #85
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    Für die Kaiser-Vernichtungs-Mühle bin ich fast zu langsam, doch Ansprüche kosten so unendlich viel Zeit. Nachdem es mit Münster nicht funktionierte, lässt Frankfurt den Waffenstillstand mit Brandenburg obolet werden.

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    Es handelt sich übrigens um ein einziges großes Familiennetzwerk.

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    Der Krieg wird wieder einmal hart, schon da ich mich brandenburgischen Armeen nur in Überzahlsituationen stellen darf.

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    Am Ende stelle ich Böhmen wieder her und nehme mir zwei Provinzen.

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    Sehr viele Nationen sind bereits aus dem Gedächtnis verschwunden, auch Schlesien wurde durch eine Kulturumwandlung ins Sächsische verschluckt.
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  11. #86
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    Der nächste Angriff geht gegen Burgund - ausdrücklich gegen diese, denn an einem Krieg gegen deren Lehnsherren Holland hätte Brandenburg nicht teilgenommen.

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    Böhmen sagt auf eine sehr charmante Art Danke.

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    Holland versenkt mir in mehreren Schlachten zwar meine gesamte Nordmeer-Handelsflotte, doch zu Land gehen sie unter. Ich muss derweil zu einem dritten Stabilitätspunkt greifen, um einer Katastrophe zu entgehen.

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    Schließlich sterben Fliegen. Ich schließe mit Artois die Picardie-Region ab, sichere mir den Rest Kölns, den Rest Westfalens und den Rest Braunschweigs.

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    Der folgende Krieg gegen Frankreich fällt auch ganz leicht. Aragon darf sich freuen.

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    Man sieht, ich trat in die Phase ein, in der mich Koalitionen nicht mehr schrecken können.
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  12. #87
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    Das britische Kolonialreich lässt es schwer werden, Kriegsstand zu sammeln. Mit ein wenig Geduld ist trotzdem einiges möglich.

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    Es ist inzwischen ein Europa der Mittelmächte... und dem einen großen Hellblau.

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    Das wird nicht besser. Für Aragon erkläre ich Marokko den Krieg und erlebe, wie die kastilisch-portugiesische Allianz ebenfalls die Chance nutzt.

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    Die Provinzen sind teuer. So muss sich Aragon mit nur einem schmalen afrikanischen Küstenstreifen zufrieden geben.

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    Portugal ließ sich zuvor gegen Marokko seine Hauptstadt besetzen und gab im Friedensvertrag die Algarve sowie das Bündnis mit Kastilien preis. Ich profitiere von beidem.

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    Ich muss sagen, deren Kolonien erweisen sich als erstaunlich treu.
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  13. #88
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    Der Einprovinzler Galicien folgt als Fußnote. Spannender scheint mir, dass Frankreich ohne Grund seine Armee zermürbt...

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    ... und Holland Burgund integriert. So entscheide ich mich für eine Vasallenkernprovinz-Weihnachtsganz und entlasse es in Artois.

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    Dieses ganze Land kann ich ihm zufügen, ohne dass es der Kaiser zurückfordern kann. Das ist toll. (Um aggressive Expansion geht es ja längst nicht mehr.)

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    Fangen wir an und... oh, Holland lässt er ja im Stich.

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    Brabant bekommt er schon einmal so zugesteckt, vielleicht kann er es ja schon verkernprovinzen.

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    Das kann er nicht. Es tut aber auch nicht weh.
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  14. #89
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    Ein neuer Kaiser darf für frischen Wind sorgen...

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    ... und sich gleich mal der letzten Ideengruppe stellen. Ich wähle Handel für das richtig große Geld, die Alternative hätte aus Spionage bestanden.

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    In der Zeit geht Sachsen auch bei seinem Krieg gegen Böhmen unter. Ich helfe ihnen einfach mal,...

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    ... doch sie werden ihn auch nach der Vernichtung der kompletten böhmischen Armee verlieren.
    Burgund wächst...

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    ... und soll weiter wachsen. Hallo, Brandenburg.

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    Es sagt wohl viel, dass ich zum Imperialismus-Kriegsgrund greife.
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  15. #90
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    Zwei Mittelmächte und drei Kleine können schwer bestehen. Gustaf heiratet inzwischen und erhält einen Sohn, der nicht Christian heißen darf und stattdessen im Namen darauf hinweist, dass es sich um die ersehnte männliche Kyra handelt.

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    Sachsens Schicksal hatte ich schon vorweggenommen.

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    Frankreich versinkt in den Wehen der französischen Revolution. Das Reich verliert weiteres Land.

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    Anschließend erpresse ich Frankreich und Britannien. Leider habe ich auch selbst Opfer zu beklagen.

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    Es schmerzt, aber...

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    ... am Ende kann ich damit leben.
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