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Thema: Scenario PAE Barbaricum RiseOfIndia

  1. #46
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    Erste Truppe der westlichen Tibeter erscheinen vor Hastinapura. Meine Verstärkungen sind auf dem weg, aber werden sie es rechtzeitig schaffen die Stadt zu erreichen?

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    Da die Barbarenstreitmacht vor der Hauptstadt Vriji keinen Finger rührt, bin ich am überlegen, meine beiden verbleibenden Händler noch einmal in die Stadt zu schicken. An sich bin ich auf das Geld angewiesen. Ja ich mache das noch einmal.

    Und die Vriji finden die Nepalesen auch noch toll. Kann man sich das vorstellen?

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    Ein vorwitziger Kundschafter der westlichen Tibeter mußte an der Grenze sein Leben lassen. So weit kommt es noch, dass ich den mein Gebiet auskundschaften lasse oder wie? Nicht mit mir!

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    In Srvasti ist der Gerichtshof fertig geworden und senkt meine laufenden Kosten der Stadt. Ich lasse dort nun einen Markt errichten um meine Finanzen weiter zu konsolidieren.

    Meine Truppen in Kapilavastu erholen sich langsam von den vorhergehenden Kämpfen, während die Kämpfe bei Hastinapura ihre Schatten vorraus werfen. Es kam zum Fernkampfgeplänkel von meiner Seite aus. Und da ich mich nicht gerne bedrohen lasse, setzte ich mit meiner stärksten Einheit dem Axtkämpfer nach. Der Kampf war lang und hart, aber meine Truppen setzten sich durch. Beflügelt durch den Sieg setzte ich mit Speerkämpfern weiter nach, die ebenfalls ihren Kampf gewannen, aber der Feind konnte flüchten. Das wird nicht lange so gut gehen. Hoffentlich bleibt dem Axtkäpfer genügend Zeit sich nun wieder zu erholen.

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    In Kapilavastu ist ein General entstanden! Ich warte mit dem Anschluss an die Truppe noch, bis ich Versorgungswagen habe. Um dort die Sanitäter Beförderung mitzunehmen, aber wer weiß, ob ich so weit komme.

    Die entstandenen Handelsstrassen durch den andauernden Fernhandel zwischen den Hauptstädten der Vriji und meiner Hauptstadt haben sich endlich vereingt und würden den Handel wohl beschleunigen, wenn er so noch lange statt finden kann .... warten wir es ab.

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    Grüße John
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  2. #47
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    Es ist ein weiterer Schildträger in der Haupstadt fertig geworden. Ich send ihn sofort zum Hügelpass an die Front zu den Tibetern. Die Tibeter sind wieder mit einer kleinen Armee angetreten. Ich ziehe zur Verteidigung des Passes Truppen aus der nahe gelegenen Stadt nach.

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    An der westlichen Front sind die zwei der rekutrierten Einheiten angekommen. Ich schwäche den Feind auf den Hügeln zunächst durch Fernkampf und lasse die neuen Einheiten danach direkt angreifen.

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    Der erste Kampf verlief problemlos, der zweite war härter. Nun steht dort noch ein aus den vorherigen Kämpfen geflohener Hilfstrupp der Tibeter. Ich lasse meinen bereits angeschlagenen Speerkämpfertrupp auf ihn los. Sieg! Die Hügel vor Hastinapura gehören wieder mir. Fürs Erste.

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    Meine Händler in der Hauptstadt der Vriji sind verletzt worden, konnten ihren Handel aber abschließen und sogar neue Waren erwerben. Dennoch werden sie erst heilen müssen, nachdem sie zurück gekehrt sind. Ich vermute feindlichen Beschuss durch die Barbarenarmee vor der Stadt.
    Mein erster Handelskontrakt mit den Chedi verlief problemlos, wenn ich auch nicht bis in ihre Hauptstadt dafür vorgedrungen bin.

    Meine Bautrupps vervollständigen das Strassennetz bis hin nach Dehradun.

    Die Nepalesen zogen nur mit einem Begleithund auf der anderen Seite des Passes auf das Gebiet der Vriji. Der Rest zog sich vom Pass aus zurück in Richtung ihrer Hauptstadt. Ich dachte erst, das wäre ein Weg zum Frieden, aber leider hören sie mich und meine Gesanten gar nicht erst an.

    Den übergelaufenen Steinschleuderer ziehe ich endgültig auf meine Seite, indem ich ihm ein extra Salär auszahle. Er verliert daraufhin seine Beförderung "Kämpft auf eigenen Füßen".

    Ein Bogenschütze den ich in den Provinzen ausbilden ließ macht sich auf den Weg nach Hastinapura. Der Schildträger der den letzten wilden Elephanten schlug ist endlich vollständig geheilt und macht sich ebenfalls auf den Weg an die westliche Grenze. Die anderen Provinzen errichten erste Bauten wie Schmelzöfen, Schmieden und andere Basics. Ein Steinbruch mit der Ressource Stein wurde errichtet.

    Die Barbarenarmee vor der Hauptstadt der Vriji schmilzt. Es sind noch vier Truppenteile übrig. Zwei davon sind Rammen.

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    Die Chedi dringen mit einer Armee auf mein Gebiet vor. Wir haben geöffnete Grenzen, ihr Ziel ist mir aber noch unklar.

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    Die Tibeter griffen mit ihrem Begleithund meine Stadt Kapilavastu direkt an. Die dort bereit gestellten Bogenschützen machten kurzen Prozess mit ihnen.

    Grüße John
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    Geändert von JohnDay (02. November 2021 um 05:33 Uhr)

  3. #48
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    Die Vriji haben den östlichen Tibetern den Krieg erklärt. Toll auf mich hören sie nicht, aber auf den Herrscher von Nepal. Was soll man dazu noch sagen? Der führt nämlich auch Krieg mit den Tibetern. Aber immerhin ist das eine Information! Er führt also einen zwei Frontenkrieg und ist deshalb nicht über den Pass gekommen mit seiner Armee. Interessant. Vielleicht kann ich daraus ja etwas machen?

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    Meine Händler brauchen zwei Runden um sich zu erholen und wieder auf volle Stärke zu gelangen. Zwei Runden in denen sie kein Geld verdienen für mich ... toll.

    Die Barbarenarmee vor der Hauptstadt der Vriji ist geschlagen.

    Der zwei Frontenkrieg der Nepalesen ließ mir keine Ruhe. Ich sprach also noch einmal bei ihnen vor. Und wirklich, man erhörte mich endlich und es wurde ein Friedensvertrag ausgehandelt. Das ist eine Chance mich zu konsolidieren! Eine Chance gegen die anrückenden westlichen Tibeter. Ich mußte das wahrnehmen. Was interessieren mich die Nepalesen und ihr Kampf zusammen mit den Vriji gegen die östlichen Tibeter! Ich habe meine eigenen Sorgen und eine verdammt enge Personaldecke. Nur ... wieviele Truppen kann ich nach Westen schicken, ohne Angst zu haben, vor einem erneuten Angriffskrieg der Nepalesen? Ich brauche mehr Armeen und mehr Spione! Ich muß mich vor fremden Spionen schützen und wissen was um mich herum geschieht! Wischnu hilf mir die richtigen Entscheidungen zu treffen.
    Ich verstärke Kapilavastu mit einem Speerkämpfer, lasse den Speerkämpfer auf dem Hügelpass stehen und ziehe mit drei Schildträgern und vier Steinschleuderern nach Westen. In der Hauptstadt hebe ich einen ersten Versorgungswagen aus. Vielleicht sollte ich noch auf ihn warten? Den General nehme ich natürlich mit.

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    In Srvasti ist der Markt fertig geworden. Ich lasse dort nun Glashütten errichten um meinem Haushaltsdefizit weiter beizukommen. Der Versorgungswagen ist fertig geworden und trifft sich nun mit den wartenden Truppenteilen, die weiter nach Westen ziehen sollen. In der Hauptstadt hebe ich nun Bogenschützen aus. Ich brauche alles, alles und davon jede Menge.

    Meine erholten Händler ziehen wieder zur Hauptstadt der Vriji, wenn sie erst neue Waren aufgenommen haben.

    Die westlichen Tibeter verstärken ihre Kräfte an der Grenze kleckerweise. Gerade sind wieder drei neue Einheiten angekommen.

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    Bei Derahdum ist ein Bauernhof erstellt worden. Er wird sogleich mit Feldarbeitersklaven ausgestattet.

    Feindliche Spione zerstörten in meiner Haupstadt das Monument! Ich brauche Abwehrspione ... dringend! Das Monument wird natürlich noch vor der Fertigstellung der Bogenschützen nachgebaut.

    Die westlichen Tibeter scheinen nun erst zu machen. Sie kommen in ungeordneten Haufen an die Grenze.

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    Ich löse lieber die Feldsklaven wieder heraus in Hastinapura, bevor die Tibeter damit irgend etwas anstellen können und schicke ihnen einen Geschoßhagel entgegen. Woraufhin sie sich abermals zunächst zurück ziehen.

    Die Cheras bitten uns um Hilfe in ihrem Krieg, doch wir können uns im Moment da nicht einbringen.

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    Meine Armee ist weiter auf dem Weg nach Westen, aber sie ist langsam wegen dem Vorsorgungswagen.

    Grüße John
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  4. #49
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    Nach dem Bogenschützen, erstelle ich nun endlich einen Spion in meiner Hauptstadt.

    In Ayodhya ist ein Handelsposten erstellt worden. In Ahincchatra erstelle ich Fischerboote um aus dem örtlichen See heraus die Muscheln zu ernten.

    Die westlichen Tibeter die Shangshung marschieren diesmal geordneter auf meine Stadt Hastinapura zu. ich antworte auf ihre Annäherung mit dem üblichen Geschoßhagel.

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    Die Shangshung griffen mit zwei Einheiten an und marschieren vor. Wahrscheinlich haben sie es auf meine Bautrupps abgesehen, aber die Suppe werde ich ihnen versalzen.

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    Ihre ersten Käpfe haben sie verloren und meine Armee aus dem Osten ist endlich angekommen. Mal sehen was nun aus ihrem kühnen Vormarsch wird. Die Bautrupps ziehe ich zurück. Sie sind zu wertvoll um beschädigt zu werden.

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    Mein erster Spion in der Hauptstadt! Bogenschützen folgen in der Produktionskette.

    Die Shangshung griffen meine Hügelarmee direkt an. Sie haben es bitter bereut! Leider konnten einige Einheiten aus den Kämpfen flüchten und decken nun hoffentlich nicht mein Gebiet für sie auf. Es hagelt Beförderungen für meine Leute und zwei neue Sklaven konnte ich auch dabei gewinnen. Beim nachsetzen, erwischte ich seine versprengten Einheiten vollständig. Die beiden Feldsklaven werden wieder eingesetzt und mit einem Bergwerkssklaven erweitert, um die Erträge der Stadt zu verbessern.

    Datis eine weitere Generalseinheit ist über diesen grandiosen Sieg hinweg entstanden. Ich sende ihn in die Hauptstadt für später.

    Brunnenanlagen, Räucherhütten und andere kleinere Bauten werden in den Provinzen fertig.

    Ein vorwitziger Kundschafter der Shangshung wird daran gehindert sich bei uns umzusehen. Eine angeschlagene Einheit Hilfstrupp verfolgt und erschlagen.

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    Es kommt immer wieder zu kleineren Kämpfen mit den Shangshung.

    Grüße John
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  5. #50
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    Die Vriji fragen uns nun, ob wir ihnen im Kapf gegen die westlichen Tibeter helfen? Zur Hölle Nein! Sollen sie alle ins Naraka gehen (Unterwelt der Inder).

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    Andere Nationen fragen ebenfalls, ob wir sie in ihrem Kampf unterstützen können. Nein, ich muss mich erst vernünftig aufstellen und die Reihen meiner Armee füllen.

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    Kapilavastu ist endlich zur Stadt geworden. Ich baue dort sofort den Gerichtshof, um an meinen Kosten zu arbeiten. Auch andere Städte schließen kleinere Gebäude in den Provinzen ab. Es geht voran!
    In der Hauptstadt Kusinagara errichte ich nach einem weiteren Spion nun ein Handwerkszentrum. Ihr wisst schon warum. Der Spion geht nach Kapilavastu. Ayodhya erwuchs zu einer Stadt, ein Gerichtshof wird mir dort helfen.

    Andere Völker haben etwas gegen die Vriji.

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    Ost Tibet fragt uns, ob wir etwas gegen Nepal unternehmen wollen. Vielleicht später ...

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    Offene Grenzen? Ja gerne!

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    Grüße John
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  6. #51
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    Erste Erfolge im Abwehrkampf gegen Spione zeichnen sich ab.

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    Das Handwerkszentrum ist fertig geworden. Um nicht Pleite zu gehen, mußte ich einige Sklaven auf dem Markt verkaufen. Auch die Hauptstadt generiert wieder Wohlstand. Immerhin befinden wir uns nun wieder leicht im Plus.

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    Wir tauschen Bauwesen gegen Schaukampf bei den ost Tibetern ein und verhandeln gleichzeitig über geöffnete Grenzen. Das wird Nepal ärgern, das steht fest.

    Leider wird der Screenshot dazu leider verweigert? Ich mache mal den nächsten Post auf.

    Grüße John
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  7. #52
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    Der Heroenkult verbreitet sich in Hastinapura.

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    Die Shangshung aus West Tibet verhalten sich auffallend ruhig. Doch ich traue ihnen nicht.

    Ein erster Brahmane soll unsere Armee unterstützen. Ich ziehe ihn zur westlichen Armee dazu, dann kann der General auch endlich angeschlossen werden. Auch hier ist es wichtig für mich die Beförderungspunkte mitzunehmen, die beim Anschluß anfallen.

    Insgesamt eine Zeit des Wachstums für mein Volk. Diverse Ausbauten in den Städten erfolgen.

    Der General wird angeschlossen und es hagelt Beförderungen.

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    In der Hauptstadt beginnt der Bau einer Bibliothek.

    In Kusinagara, der Hauptstadt meines Reiches ist ein Großer Baumeister entstanden, den ich sofort gegen ein goldenes Zeitalter eintausche.

    Neue Missionare, mehr Bautrupps, alles was das Herz schon so lange begehrt wird endlich war. Das Ende der Mangelwirtschaft ist in Sicht!

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    Sofort schießen meine Erträge durch die Decke. Ich hebe alle Wohlstands-Förderungen auf und erhöhe die Forschung auf 55 Prozent. Es geht voran!

    Grüße John
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    Geändert von JohnDay (02. November 2021 um 17:52 Uhr)

  8. #53
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    Hi John,

    endlich mal wieder eine Story hier im Forum - sehr geil. Das Bild vom Handwerkszentrum sehe ich das erste Mal - echt hübsch.

    Grüße Barcas

  9. #54
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    brettschmitt, ja es gab schon mal ein oder zwei Storys von mir, aber das ist viele Jahre her. Ich erinnere mich dunkel daran.

    Danke Barcas, ich bin im Moment auch recht begeistert vom Spiel.

    ----------------------------------------------------------------

    Die Kashi fragen nach Kriegsunterstützung. Ich lehne ab, auch wenn das sich noch rächen könnte in der Zukunft.

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    Immer mehr Gebäude werden in den Provinzen erstellt. Ich setze jetzt auf einen Stack neuer Bautrupps. Das Land muss dringend entwickelt werden und Ressourcen verbreitet. Ich könnte jetzt sogar auf 60 Prozent Forschung schalten, aber zunächst möchte ich noch ein wenig Geld ansammeln. Ich habe den Handel mit den Chedi abgebrochen und alle drei Händler touren zwischen Vriji und mir hin und her. Vor allem der Wein muss wieder her. Der war von den Nepalesen geplündert worden. Ich muss auch mehr Wein verbreiten. Ein budistischer Missionar verbreitet unseren Glauben.

    Die Kashi versuchen uns zu erpressen. Ich lehne ab, sie werden immer wütender.

    Die Shangshung sind wieder da. Gut dass ich meine Armee dort nicht weg bewegt habe. Das wird ein Hügelkampf diesmal.

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    Die Shangshung griffen den einzelnen ehemals reukutrierten Axtkämpfer auf der östlichen Seite drei mal an. Er konnte am Ende flüchten. Nun ist die gegnerische Armee meinen Fernkämpfern ausgeliefert.

    Die Cholas wollten eigentlich mein Bauwesen abgreifen, bekommen dafür aber einen Vertrag über geöffnete Grenzen.

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    Die erste Bibliothek in der Hauptstadt ist fertig. Ich baue lieber zunächst noch ein paar Bogenschützen. Viele meiner Städte haben bisher noch immer nur eine militärische Einheit als Bewachung. Das muss sich ändern.

    Die Shangshung zogen sich in ihre Stadt zurück. Ich verfolge sie aggressiv und erschlage zwei ihrer Einheiten. Eine dritte kann flüchten.

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    Sie schlagen aus der Stadt heraus zurück und einer meiner Axtkämpfer muss dabei sein Leben lassen. Ein Schwertkäpfer kann sich schwer angeschlagen aus dem Kampf zurück ziehen. Ich sollte mich auf diese Art Verluste gar nicht einlassen. Ich verschanze meine Truppen nun lieber auf den Hügeln und lasse Sie wenn kommen.

    Sie versuchen in den Hügeln weiter zu provozieren. Ich antworte mit Fernkämpfern und setze erstmal nicht mehr nach.

    Da sagt der griechisch-baktrische Herrscher das erste mal Hallo.

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    Die Weingärten sind wieder errichtet.

    Grüße John
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    Geändert von JohnDay (02. November 2021 um 22:20 Uhr)

  10. #55
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    Die Shangshung versuchen weiter zu provozieren, doch ich lasse mich auf nichts mehr ein.

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    Sie greifen geschwächt, wie sie durch meine Fernkämpfer sind an und unterliegen dabei natürlich. Dennoch würde ich die Truppenstärke an dieser Stelle auch gerne dringend erhöhen.

    Die Philosophie ist erforscht. Die Elementarlehre ist das nächste Forschungsziel.

    Die Shangshung greifen immer wieder die selben zwei Einheiten auf dem Hügel bei Hastinapura an. Sie verlieren, aber schwächen diese Einheiten. Ich tausche sie mir frischen Kräften vom Nachbarhügel aus. Dabei setze ich doch noch einem gefüchteter Hilfstrupp aus einem Kampf nach und erschlage sie.

    Die Forschungsrate wird auf 60 zig Prozent gesteigert. Ich baue erste neue Schildträger nach um meine Armee zu verstärken.

    Ausländische Kriegsherren fragen nach Unterstützung nach, aber noch bin ich nicht soweit.

    Weitere Gebäude in den Provinzen errichtet.

    Gestorbene Sklaven bei Hastinapura ersetzt und meinen ersten Schaukämpfer eingesetzt.

    Neue Bautrupps erstellt. Einen Speerkämpfer nach Ayodhya geschickt, damit dort endlich nicht nur mehr ein Bogenschütze alleine steht. Neue Missionare bestellt, den Glauben verbreitet. Stadtausbauten voran getrieben.

    Die Shangshung können es nicht lassen zu provozieren. Wahrscheinlich könnte ich den Krieg mit ihnen beenden, aber ich richte mich lieben noch eine Weile in ihm ein. Ihre Kämpfer werden durch fernbeschuß geschwächt und ich warte ab, was sie als nächstes machen.

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    Ein Angriff auf meine zwei separierten Einheiten die ich ausgetauscht hatte. Danach ziehen sich die Shangshung frustriert in ihre Stadt zurück, da ihr Plan nicht aufgeht, immer die selben Einheiten zu schwächen.

    Meine Hauptstadt erreicht die Größe 10 und wird ungesund. Eine Kanalisation wird in Auftrag gegeben.

    Weideland für Kühe durch Spione zerstört. Doch die Aufdeckungsrate steigt. Die Spionageabwehr kommt in Fahrt.
    Das weideland ist neu errichtet, die Kanalisation bald ferig, die Stadt ist wieder gesund. Ich gebe einen zweiten Bauernhof bei der Hauptstadt in Bau.
    Wann komme ich endlich dazu Hütten zu errichten?

    Die Front ist durch zwei neue Schildträger verstärkt, ein dritter ist in Bau. Ich brauche dringend eine zweite Armee zur Absicherung.

    Die Shangshung provozieren wieder. Fernkämpfer vor!

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    Der einzig wahre Glauben wird verbreitet. Mehr Bautrupps bestellt. Ein Steunschleuder mehr an die Front geschickt. Zwei Bibliotheken in Auftrag gegeben.

    Die Shangshung ziehen sich wieder zurück, verlieren dabei aber eine Einheit.

    Kampilya bekommt einen ersten Bauernhof. Feld- und Bergwerkssklaven werden eingesetzt um das Wachstum der Stadt zu fördern. Das Strassennetz wächst.

    Die Elemtarlehre ist erforscht. Endlich kann ich Krabben sehen! Das Patronat ist das nächste Ziel.

    Mehr Bibliotheken in Auftrag gegeben. Mehr Tempel erbaut.

    Die Nanda Zivilisation wurde vernichtet! Pataliputra ist durch die Anga erobert worden. Der verhasste Feind aus der Vergangenheit ist endlich dahin.

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    Die Shangshung kamen in ihrem klein klein mit zwei Einheiten auf den Hügel. Sie wurde beschossen und eine ihrer Einheiten erschlagen, bzw sie lief sogar zu uns über. Es war ein schwerer Kampf.

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    Scheinbar fanden Shangshung die letzte Aktion nicht wirklich witzig. Sie erscheinen in großer Anzahl auf dem Hügel. Meine Reaktion folgt dem Schema F wie Fernkampf und dann A abwarten.

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    Grüße John
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    Geändert von JohnDay (03. November 2021 um 00:59 Uhr)

  11. #56
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    Die Forschungsrate steigt bis auf 65 Prozent! Ich liebe mein goldenes Zeitalter.

    Erste Häuser entstehen um Kusingara, meiner Hauptstadt herum. Ein erstes Fuhrwerk ist in Auftrag gegeben. Wird Zeit meine Ressourcen zu verbreiten.

    Kaum lobt man es, da ist das goldene Zeitalter vorbei. Die Forschungsrate sinkt wieder auf 50 zig Prozent bei Minus 8 die Runde. Das fangen meine Händler locker auf.

    Die Shangshung griffen zwei mal an und verloren. Danach der übliche Rückzug, aber es werden immer mehr Truppen in der feindlichen Stadt.

    Endlich, ich beginne ein Lager bei meinen Elephanten zu errichten. Kriegs- und Arbeitselephanten sind nicht mehr fern.

    Meine letzte Stadt ohne meinen Glauben hat seinen Missionar bekommen. Der Glaube wächst.

    Provokationen der Shangshung. Antwort: Fernkampf und zwei Angriffe, bei denen mein General viele Verluste einstecken mußte. Dafür ist aber auch ein Scheibenradwagen von ihnen zu mir übergelaufen.

    Anfragen nach Kriegshilfen anderer Nationen. Alle abgelehnt.

    Kühe auf mein Fuhrwek geladen. Ich werde sie wohl bei Ahicchatra verbreiten.

    Angriffe eines Barbarenstacks bei den Vriji. Vermutlichen bezahlte Söldner. Sie haben geplündert und alles ordentlich aufgemischt bei ihnen.

    Es entstehen immer mehr Behausungen um meine Hauptstadt herum. Eine erste Elephantenfarm ist im Bau. Der Scheibenradwagen wird verkauft.

    Einer meiner Händler wurde überfallen, aber es ging nur der Begleitschutz drauf.

    Die Shangshung kommen wieder mit einem größeren Stack vor. Fernkampf und abwarten, damit meine Kräfte am Ende nicht überrant werden, greife ich mit den Nahkämpfern lieber noch nicht an.

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    Nur ein Begleithund griff an. Der Rest zog sich wieder zurück.

    Zwei Sklaven bei den Vriji greifen zu den Waffen. Meine Händler sind mittendrin. Ich schicke zwei Speerträger um meine Händler nicht zu verlieren.

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    Es ergibt sich eine günstige Gelegenheit den Shangshung ein paar Einheiten zu nehmen. Eine Seuche entsteht dabei auf dem Hügel.

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    Ein Rebel der Vriji flüchtet sich auf Gebiet der Kashi. Leider kann ich keine geöffneten Grenzen mit ihnen erwirken.

    Schahin ein weiterer General erscheint in meiner Hauptstadt.

    Die Kalinga kommen mit einem verlockendem Angebot auf uns zu (siehe Screenshot). Ich überlege lange. Sehr lange. Gerade habe ich meine Finanzen in den Griff bekommen. Das wird sie wieder ruinieren.

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    Ich entscheide mich dafür.

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    Grüße John
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  12. #57
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    Bei dem letzten Angriff konnte ich zwei Gegner versklaven. Dem zu uns übergelaufenen Schildträger zahle ich ein extra Salär.

    Damit ist meine erste Armee an der Front, bis auf die Rammen und einen zweiten Versorgungswagen, komplett.
    8 Schildträger, davon einer mit General, 1 Balearischer Schleuderer, 7 Steinschleuderer als Fernkämpfer, Versorgungswagen und Brahmane. So sieht eine Armee als Stack bei mir durchschnittlich aus: 8 Nahkämpfer, 8 Fernkämpfer, 2 Versorgungswagen und 3 Rammen.
    Ich brauche dringend einen zweiten solchen Stack, der sich frei bewegen kann und nicht so an der Front eingebunden ist, wie meine erste Armee.

    Ich lade Hirse auf mein neues Fuhrwerk um sie zu verbreiten.

    Das Patronat ist erforscht. Monotheismus ist das nächste Ziel.

  13. #58
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Monotheismus? Wirklich?

    Das ist mir auch "passiert" in meinem kurzen Testspiel. ZACK, weg war die Stadt. Die jüdischen Freiheitskämpfer haben sie eingenommen.
    Pie's Ancient Europe (PAE)
    Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
    Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.


    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  14. #59
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    Ja, ich nehme gerne die Tech, die im Moment am wenigsten kostet. Es sei denn, ich habe ein bestimmtes Ziel vor Augen. Im Augenblick habe ich auch keine andere Dringlichkeit und Monotheismus ist im Moment einfach am schnellsten erforscht. So verschwende ich am wenigsten Forschungspunkte, indem ich nicht teurere Forschungen vorziehe. Zum Handeln brauche ich gerade auch keine andere bestimmte Tech. Das wären sonst Gründe auf etwas anderes zu gehen. Fällt aber alles flach im Moment.

    Ich senke die Vorschungsrate wieder auf 45 Prozent, um wieder etwas Plus zu machen in der Gesamtrechnung.

    Ich besetze nun immer mehr Städte zusätzlich zu den zwei Bogenschützen und dem Speerkämpfer, mit Hilfstrupps. Baue mehr Spione zur Abwehr und das Land aus, mit zwei Stacks Bautrupps zu je 6 Stück.

    Ich könnte den Krieg mit den Shangshung bestimmt bereits beenden, wenn ich mit ihnen sprechen würde, aber dann würde sich nur ein anderer Krieg schneller ergeben. Es ist gerade so gemütlich darin, dass ich mich eingerichtet habe. Wenn es so auch langweiliger ist.
    Die Shangshung gehen wieder vor. Ich schwäche sie durch Fernkampf und erledige die Truppe, wo mehr ales eine Einheit auf dem Plot steht. So verlieren sie ständig Einheiten und ich habe sie gut im Griff.

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    Hier eine typische vorher / nachher Situation.

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    Die Hirse lehnte die Verbreitung ab. Immer wieder ärgerlich ... Ich hole neuen Samen und mache das gleich noch einmal.

    Der erste Kriegselephant ist im Bau!

    Die angesiedelten Sklave in Dehradun sind imn Laufe der Zeit gestorben. Ich ersteze sie durch neue.

    Ein neues Fuhrwerk wird Reis verbreiten. Damit habe ich meine bis jetzt eroberten Ressourcen alle zwei mal verbreitet. Nein, den Wein noch nicht ... kommt noch. Doch ich würde gerne Schafe, oder Schweine und Pferde für mich gewinnen. Doch dafür brauche ich einen anderen Handelspartner als die Vriji. Da bekäme ich nur Roggen im Moment.

    In fast jeder Runde werden nun feindliche Spione in meinem Land aufgedeckt.

    Ich kann meinen ersten General aus einem Schildträger heraus lösen, der an der Westfront kämpft. Ich baue damit das Mahabharata in Hastinapura. Das gibt jede Menge Kulturpunkte und wird Shangshung ärgern, die an dieser Stelle eh immer mehr Gelände verlieren. So hält man Krieg heiß.
    Zu angeschlagene Einheiten gehen zurück nach Hastinapura, frische ersetzen sie aus der Stadt.

    Eine Mine wurde durch feindlich Spione zerstört.

    Eine Gebäude wurde Ayodhya zerstört und drei weitere Spione an an ihren Tätigkeiten gehindert. Ich werde wohl doch nicht darum herum kommen, Begleithunde zu bauen. Es muss etwas gegen diese Flut von Spionen geschehen.

    Ahicchatra wird meinen ersten Provinzpalast erhalten.

    Monoteismus ist erforscht, Kulturelle Tolleranz folgt.

    Meine zweite Armee nimmt langsam formen an.

    Bei Hastinapura lief eine Einheit Schildträger zum Feind über und ist sofort ersetzt worden.

    Ich errichte meine erste Lehmfestung auf einem Feld im Inland, um dort eine Schutztruppe zu installieren. Für den Fall, dass sich dort doch noch mal Kämpfe ergeben und außerdem, kann ich das Feld nicht anders nutzen.

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    Es wurden allein in der letzten Runde, drei feindliche Spione aufgedeckt, ein Gebäude in einer meiner Stadt und eine Mine zerstört. Aber die ersten Begleithunde sind auch fertig. Hoffentlich helfen sie dabei, das Probelm in den Griff zu bekommen.

    Roggen bei den Vriji gekauft und bei mir verbreitet.

    Eine weitere Zivilisation wurde zerstört.

    Silber wurde in unseren Hügeln entdeckt!

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    Roggen einmal verbreitet.

    Ich fahre mit meinem einen Händler mal weiter in das Vriji Gebiet. Ich weiß doch, dass sie noch Vieh haben, auch wenn ich es in der Hauptstadt nicht kaufen kann.

    Ich beginne den Heroenkult bei mir zu verbreiten.

    Ich bilde meinen ersten Provinzstadthalter aus.

    Schafe erhandelt und auf meine Fuhrwerk zur Verbreitung geladen. Autsch 60 zig Gold. Ressourcen verbreiten ist teuer. Ist ja aber auch richtig so.

    Hier mal wieder ein Stimmungsbild aus Hastinapura.

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    Hilfsangebote anderer Kriegsherren, doch ich lehne alles ab. Hinter meinen Mauern und mit der fast fertigen zweiten Armee kommt Selbstvertrauen auf.

    Der Stadthalter erhält Kreativ, also Plus 5 Gold die Runde. Ein Glücksgriff. Ab damit in meinen Provinzpalast.

    Schafe einmal verbreitet. Wird natürlich sofort ausgebaut die Ressource.

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    Die Shangshung sind mit solcher Menge von Einheiten vor Ort, dass sie auf etwas neues gekommen sind. Sie stehen nun unterhalb meiner Stadt. Meine Fernkämpfer sind auf den Hügel. Doch wozu habe ich soviele Strassen gebaut. Ich werde aus drei Nachbarstädten die Bogenschützen heran ziehen, sie schwächen und aus der Stat heraus vernichten.

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    Balakros erscheint daraufhin in einer meiner Städte als neuer General.

    Und so sieht es nach den Kämpfen aus.

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    Ich nahm mir noch die Freiheit den arg angeschlagenen Hilfstrupp zu erschlagen auf meinem Reisfeld.

    Leider sind sie nicht ganz doof. Sie griffen meine Bogenschützen an. Er konnte sich noch flüchten, aber ein Bauernhof wurde während der Kämpfe zerstört. Außerdem haben sie schon wieder Truppen auf die Hügel gezogen.

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    Grüße John
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  15. #60
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Der angeschlagene Schildträger wird von mir zur Strecke gebracht.

    Der Provinzstadthalter wird in seinem Palast angesiedelt.

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    Ich lade das zweite mal Schafe auf ein Fuhrwerk um sie zu verbreiten.

    Meine zweite Armee ist fertig! Nun ja, bis auf die Rammen die aber auf dem Weg sind. Ich schließe Schahin als neuen General an die Truppen an, damit der Versorgungswagen und der Brahmane die Beförderung Sanitäter zwei bekommen können, während die Kompositbogenschützen derweil auf einem anderen Feld warten.

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    So sieht sie nun aus meine zweite Armee und erwartet ihre Beförderungen.

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    Schafe das zweite mal verbreitet.

    Die Ausbreitung des Heronenkultes schreitet weiter mit riesen Schritten voran.

    Die Kulturelle Toleranz ist erforscht. Die Beweismatematik folgt.

    Hier noch einmal die zweite vollständige Armee, auf ihrem Weg nach Westen.

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    Auf so etwas habe ich gewartet. Pferde in Sicht! Barbarische Pferde und ich habe geöffnete Grenzen mit den Chedi. Ich lächele und ...

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    Grüße John
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