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Thema: Scenario PAE Barbaricum RiseOfIndia

  1. #31
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    Cool!
    Ne Story von John? Gabs das überhaupt schon mal?


  2. #32
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    Der erste Handelskontrakt mit den Viriji. Wir verkaufen unsere Glaswaren und kaufen Wein bei ihnen.

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    Bei der Eoberung der Stadt Ayodhya, gewannen wir ihre Schätze! Den Goldkarren senden wir sofort in unsere Hauptstadt. Die neuen Sklaven bleiben zunächst wo sie sind und mit der erneuten Ansiedelung der entstandenen Auswanderer warten wir, bis sich die Unruhen in der Stadt gelegt haben.

    Unsere ersten Bogenschützen sind entstanden. Sie bekommen sofort den Marschbefehl unsere neue Stadt zu entsetzen. Als nächstes gebe ich einen Bautrupp in Auftrag, um die neuen Gebiete so schnell wie möglich über Strassen anzuschließen sobald sie fertig sind.

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    So geschieht es auch mit den Nachfolgenden Truppen, die ihre Erhebung hinter sich gebracht haben. So sind nun drei neue Bautrupps am entstehen.

    In dieser Zeit wird der Kybele Kult in einem fremden Land gegründet. Anmerkung: Bisher habe ich als Scenaroersteller nur den Fruchtbarkeitskult und den Heroenkult bei den Nanda in der Statd Patalyputra gesetzt. Ich könnte den Kybele Kult auch noch setzen, finde es aber spannender, wenn er sich selbst irgendwo gründet.

    Der Goldkarren erbrachte 30 sig Goldstücke in meiner Hauptstadt. Da die neu eroberten Gebiete zuerst mehr kosten als sie einbringen, muss ich die Forschungsleiste anpassen. Das Geld ist am Anfang doch recht knapp.

    Nach der Aushebung des ersten Bautrupps, setze ich die Erhebungen mit Steinschleuderern fort, da sie beim Fernkampf zunächst keine zusätzlichen Kosten verursachen.

    Meinen ersten Schildträger aus der Hauptstadt sende ich meinen Truppen nach, die sich nach dem Stadtangriff nun bald erholt haben und auf das nächste Ziel zusteuern können.

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    Die Unruhen enden in der ersten eroberten Stadt und ich schließe die entstandenen Auswanderer hier gleich wieder an die Stadt an, um meine Kosten zu reduzieren.

    Kampilya liegt vor meinen Truppen.

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    Nach den Steinschleuderern gebe ich einen budistischen Missionar in der Haupstadt in Auftrag, um meinen Glauben zu verbreiten. Ich habe zwar Henotheismus als Staatsform gewählt, dennoch sollte die Bekehrung zum rechten Glauben recht zeitnah erfolgen. Das weiß ich aus anderen Testspielen, da es sonst nur Probleme gibt und auch meine Nachbarn nicht lange fackeln, ihren Glauben zu verbreiten.

    Die Kampfhandlungen bei Kampilya sind eröffnet. Sie wehren sich selbst mit Elephanten und fügen meinen Truppen Verluste in ihrem verbissen geführten Abwehrkampf zu.

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    Grüße John
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  3. #33
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    Kampilya ist über! Kampilya ist unser!

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    Ihre Schätze machen sich sofort auf den Weg in unsere Hauptstadt. Die eroberten Elephanten werde ich einsetzen, um den Stadtausbau in Ayodhya zu beschleunigen. Auswanderer und Sklaven bleiben zunächst da. Die Truppen besetzen die Stadt um sich von den Kämpfen zu erholen. Während unser Händler fleissig zwischen der Hauptstadt der Viriji und meiner hin und her fährt, um weiteren Wohlstand zu generieren.

    Unsere Nachbarn in Nepal leiden unter einem kleineren Barbareneinfall und auch vor meiner neuen Stadt, tauchen erste fremde Krieger auf.

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    Nach den Steinschleuderern, hebe ich Speerkämpfer aus um die neuen Ländereien zu schützen. Die Bautrupps erreichen Ayodhya und schließen dort gleich eine neue Ressource Wild an.

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    Die Kämpfe um Kampilya scheinen noch nicht beendet zu sein, da die Barbaren mit frischen Truppen nachsetzen. Ihre ersten Krieger werden nun als Sklaven ihre Verbrechen abarbeiten.

    Auch auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel Ahicchatra, treffen wir auf fremde Krieger.

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    Grüße John
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  4. #34
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    Der Kampf gegen die Barbaren bei Ahicchatra war härter als gedacht. Das wirft mich zeitlich zurück, da auch alle anderen Zivilisationen fleissig um mich herum ihre Barbarenstädte unterwerfen.

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    Neue Aushebungen betreffend Speerkämpfer, um zu dienen und zu beschützen. In der Hauptstadt ist der erste Missionar fertig geworden. Um den Ganges zu nutzen gebe ich dort ein Fischerboot in Auftrag. Die Muscheln vor der Stadt werden uns eine Delikatesse sein und die Gesundheit der Stadt fördern.

    Die Kämpfe um Ahicchatra sind in vollem Gang. Da sich die örtlichen Bogenschütze immer wieder zurück ziehen und die Schildträger schon arg angeschlagen sind, müssen die Steinschleuderer das Eroberungswerk fortsetzen.

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    Mit Erolg! Ahicchatra ist über. Ahicchatra ist unser!

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    Ihre Schätze machen sich auf den Weg in unsere Schatzkammer. Was auch dringend nötig ist. Die Forschungsrate liegt nun nur noch bei 50 zig Prozent und wir machen schon jetzt -9 Gold die Runde. Ein zweiter Händler muss so schnell wie möglich her. Aber ich brauche auch neue Truppen, endlich Spione und mehr Arbeitstrupps. Entscheidungen, Entscheidungen ... dabei müssen die alten Produktionen erstmal abschließen.

    Das Fischerboot ist zum Glück schnell gebaut und ein zweiter Händler ist in Auftrag gegeben. Während die Schätze der Eroberten die Schatzkammer mit 36 Gold auffüllen.

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    Andere Nachbarn bitten um die Öffnung der Grenzen, was ich zum Wohl der Nation natürlich zulasse.

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    Grüße John
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  5. #35
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    Die nächste Stadt der Barbaren ist ein kleines Bergdorf am Rande des Himalayas. Meine Truppen stehen schon vor ihren Toren.

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    Die Elephanten zwischen Kampilya und Ahicchatra müssen so schnell wie möglich an das Strassennetz angeschlossen und ausgebaut werden. Damit ich so schnell wie möglich Kriegs- und Arbeitselephanten ausheben kann. Zum Glück konnte ich beide Städte erobern, so dass sie mir niemand durch seine Kultur streitig machen kann.

    Anmerkung: Elephanten sind so auf der Karte verteilt, dass sie immer zwischen mindestens zwei Städten und im zweiten Stadtradius liegen. So dass man entweder beide, oder sogar drei Städte erobern muss, oder eben führend in der Kultur, um in ihren Genuss zu kommen. Fast jede Zivilisation kann an Elephanten gelangen, da sie aureichend so auf der Karte verteilt sind, dass sie erreichbar sind. Nur die Tibeter (zwei Nationen), Nepal und die Zivilisation auf Sri Lanka ist davon ausgeschlossen.


    Nach einem schnellen neuen Bogenschützen setze ich die Kräfte der Stadt Sravasti nun ein um mehr Speerkämpfer zu generieren.
    In der Hauptstadt Kusinagara ist mein erster selbstgebauter und damit zweiter Händler fertig geworden. Wie schon gesagt, werden wir die damit zu erwartenen Erlöse noch dringend nötig haben.

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    Auch in Kapilavastu ist der Bauauftrag fertig geworden und als nächstes ist ein vierter Bautrupp in Auftrag gegeben.
    Die Hauptstadt Kusinagara beginnt mit dem Bau des Städtebundes um die Zufriedenheit meiner wachsenden Zivilisation zu gewährleisten.

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    Deradun wehrt sich, doch die Frage ist, wie lange noch?

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    Grüße John
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  6. #36
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    Die umliegenden Zivilisationen sind nicht gerade begeistert wegen meinem wachsenden Handel mit den Vriji. Sie schicken Protestnoten, Vorboten dunkler Gewitterwolken am Horizont. Wie lange wird der Frieden halten? Deshalb befestige ich die Hauptstadt besser mit dem neuen Bogenschützen und dem neuen Speerkämpfer. Damit mir kein Überraschungsangriff dort zu viele Probleme bereiten kann. Dennoch, ich benötige mehr Truppen! Das ist jetzt schon absehbar ...

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    Es sind Elephanten entstanden. Nun gilt es diese wilden Tiere schnell zu fangen und zu bändigen, bevor sie noch Unheil anrichten können. Außerdem, kann ich ihre Arbeitskraft sicher noch gewinnbringend einsetzen.

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    Dehradun ist über. Dehradun ist unser!

    Dabei ergibt sich der erste Kontakt mit den westlichen Tibetern. Einem recht kriegerischen Volk, was aber zunächst um Frieden bittet.

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    Dennoch, ich kann nicht nur mit Fernkämpfern meinen Feldzug fortsetzen. Es müssen dringend neue Truppen ausgehoben werden. Aber ich will abwarten, bis sie erstellt werden und nicht rekutrieren, wenn das möglich ist.

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    Grüße John
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  7. #37
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    Ein Goldkarren erreicht die Hauptstadt. Geld dass wir dringend nötig haben.

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    Leider kamen nur 19 Goldstücke dabei rüber.

    Ärgerlich, die wilden Elephanten weichen aus und kommen den Bautrupps gefährlich nahe. Wie wird das ausgehen?

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    Zum Glück wichen die Elephanten meinen Bautrupps aus. Doch die Elephantenjagd ist gefährlich. Meine Schildträger wurden nur knapp mit ihnen fertig. Jetzt gehören sie uns und ich werde sie bestmöglich einzusetzen wissen. Wenn es auch wieder Zeit kostet wird, damit die Schildträger sich erholen können.

    In dieser Zeit hören wir wieder davon, dass unsere Nachbarn eine weitere Stadt erobert haben. Zeit ist Geld, Land und Besitz. Und alles ist knapp.

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    Die Bautrupps schließen endlich Kampilya an das Strassennetz an. Jetzt muss es nur noch gelingen Bauernhöfe in den eroberten Städten zu errichten, damit die Sklaven nicht nur Kosten verursachen, sondern gewinnbringend eingesetzt werden können.

    Bei Ayodhya beginne ich mit dem Bau eines ersten Bauernhofes. Damit die Stadt wächst und ihre Sklaven endlich eingesetzt werden können.

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    In der Hauptstadt ist der Städtebund fertig geworden. Das wird mir helfen die Zufriedenheit der neuen eroberten Länder zu sichern. Zudem kann ich hier nun endlich einen dringend benötigten zweiten Schildträger in Auftrag geben.

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    Während Nachbarn um offene Grenzen bitten, was ich natürlich gewähre.

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    Grüße John
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  8. #38
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    Beutegold erbrachte 24 Gold. Meine Schildträger sind immer noch angeschlagen und müssen sich erholen. Dennoch stoße ich mit meinen restlichen Truppen weiter in das Ungewisse vor.

    Hastinapura ist entdeckt! Hier gilt es vorsichtig zu sein.

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    Anmerkung: In meinem Barbaricum Ansatz gibt es zwei Arten von Barbarenstädten. Die mit der Bevölkerung von Pop 3 und die mit der Bevölkerung von Pop 5. Pop 5 Städte, sind Städte die schon einmal den Stadtstatus erreicht hatten. Es gilt dabei, einmal eine Stadt, immer eine Stadt. Man kann hier also bereits Gebäude bauen, die kleineren Anisedlungen nicht möglich sind. Außerdem haben sie mehr bewaffnete und einen Helden als Speerkämpfer, der die Stadt normalerweise beschützt. In diesem Fall scheint der schon weiter gezogen zu sein. Was schade ist, denn wenn man eine solche Einheit schlägt, wird die eigene Einheit dadurch selbst zum Helden. Außerdem erringt man in solchen Städten mehr Kriegsbeute und Sklaven, wenn man sie erobert.

    Ein weiterer Speerkämpfer füllt meine Reihen. Die neue Aushebung betrifft nun Bogenschützen in Kapilavastu. In Ahicchatra sind Speerkämpfer angekommen um die Stadt zu beschützen und zu bleiben.

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    Mit nur einem Krieger als Besatzer, können sich die Barbaren in Hastinapura nicht lange gegen mich behaupten. Hastinapura ist über. Hastinapura ist unser! Doch die Kosten nehmen besorgniserregende Ausmaße an. -30 sig die Runde! Doch nur jetzt gilt, entweder ich erobere diese Städte, oder meine Nachbarn und sie ihnen wieder abzunehmen, wird ungleich schwieriger.

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    Zum Glück gibt es reiche Kriegsbeute in der Stadt. Die es nun in Sicherheit zu bringen gilt.

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    Grüße John
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    Geändert von JohnDay (01. November 2021 um 23:29 Uhr)

  9. #39
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    Sravasti erstellt neue Bogenschütze und erhält als Auftrag weitere Bogenschützen zu produzieren. Die Schildträger sind endlich wieder vollständig geheilt und eilen nun zu den Truppen, um die Eroberung fortzusetzen. Der Bauernhof bei Ayodhya ist fertig, sofort werden Sklaven zu seiner Bewirtschaftung eingesetzt. Dabei werden auch meine Kosten auf Minus 28 die Runde reduziert.

    Nepal verlangt von mir, das Königstum anzunehmen. Was ich natürlich ablehne, aber damit verbessern sich die Beziehungen nicht gerade.

    In der Hauptstadt sind neue Schildträger entstanden. Eine Antike Sternwarte würde in einer Runde gebaut werden. Sie werden bald wieder veraltet sein, denn bis zu den Bibliotheken sind es noch 14 Runden, aber bis dahin werden sie das Projekt beschleunigen.
    In Kapilavastu sind ebenfalls Bogenschützen erstellt worden. Ein weiterer Bautrupp wird als nächstes erhoben.

    Die Stadt Sikar ist entdeckt. Wie lange werde ich brauchen die Stadt zu erobern?

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    In Hastinapura nutze ich den Balearischen Schleuderer, den ich bekommen habe bei der Stadteroberung, um die Sklaven für den Strassenausbau zu nutzen.

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    Bei den erfolgreichsten Zivilisationen spiele ich noch gar keine Rolle.

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    Damit die Kosten mich nicht auffressen, wird in der Hauptstadt der dritte Händler in Auftrag gegeben, nachdem die Sternwarte fertig geworden ist.

    In Ayodhya und anderen Städten werden immer mal wieder kleinere Ausbauten fertig. Ich benutze die gefangenen Elephaten um Ausbauten zu beschleunigen.

    Um die Kosten zu reduzieren, senke ich die Forschungsrate auf 45 Prozent.

    In der Hauptstadt werden Reservisten angesiedelt.

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    Bei Sikar Truppen nachgezogen und die Bautrupps bauen schon mal eine Strasse bei den Elephanten, obwohl meine Kultur noch nicht bis dahin reicht. Außerdem arbeitet ein einzelner Bautrupp der Barbaren ausserhalb von Sikar. Vielleicht kann ich den ja versklaven?

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    Grüße John
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  10. #40
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    Die östlichen Tibeter sagen das erste mal Hallo.

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    Der Bautrupp ist natürlich nach Sikar zurück geflohen. Das wird ihm aber auch nichts mehr nützen.

    So sieht es nach den ersten Kämpfen bei Sikar aus. Böse ... meine Truppen wurden arg geschwächt. Ein Krieger ist zu mir übergelaufen.

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    Neue Bogenschützen, der Folegeauftrag sind Speerkämpfer und der dritte Handelskarren ist fertig. Das wird auch Zeit. Nach Abzug der Kosten für die Handelswaren der anderen beiden Händler, bleiben mir nur noch knapp unter 100 Gold im Staatssäckel. Deshalb stelle ich die Produktion der Hauptstadt auch auf Wohlstand, um meine Kosten besser händeln zu können

    Mein angeschlagener Speerkämpfer vor Sikar, gehört ja zu meinen ersten Einheiten, als ich das Spiel begonnen hatte. Er ist ein Held und bekommt nun die Beförderung Führerschaft. Ich hoffe, damit überlebt er noch einen Angriff auf Sikar.

    Anmerkung: Jede Zivilisation hat zunächst einen Helden Speerkämpfer und eine überragende Einheit, die sie nicht selber nachbauen können. Einen Axtkämpfer damit sie sich besser gegen die BArbaren durchsetzen können am Anfang des Spiels.

    Nach weiterem Strassenbau und dem Kauf der neuen Waren für den dritten Händler, bin ich fast pleite. Daher muss ich eine zweite Stadt auf die Produktion von Wohlstand umstellen. Das mit dem Speerkämpfer wird im Moment nichts.

    Sikar ist geschlagen. Sikar ist über! Bei reicher Beute, die ich nun wirklich dringend nötig habe. Die Goldkarren bewegen sich sofort in die Richtung Schatzkammer der Hauptstadt. Vier Stück immerhin. Und während diese Goldkarren noch einen weiten Weg vor sich haben, kommt die Beute aus Hastinapura in der Hauptstadt an. Gerade rechtzeitig, wenn ihr mich fragt!

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    Von Norden her, kommen mir die östlichen Tibeter näher. Von Westen stoße ich auf die Kultur der Gandhara. Noch scheinen da zwei Barbarenstädte zu sein, aber alles andere auf dem Weg scheint schon vergeben zu sein und meine eigene Truppenstärke ist mau. Ich brauche dringend Entsatz! Sonst werde ich noch ein Fraß für die Hyänen von Nachbarn.

    Meine dritte Stadt mit der ich begonnen hatte, muss nun nach dem budistischen Missionar auch Wohlstand erzeugen. Es ist ein Dilemma. Ich brauche neue Truppen, kann sie mir aber gar nicht leisten. Es gilt Augen zu und durch und hoffen, dass keine Nachbarzivilisation Appetit auf ein Stück von mir hat.

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    Bathinda ist entdeckt und auch die Zivilisation der Gandhara. Soll ich ihnen die Stadt überlassen, oder selber noch einmal zubeißen. Ein Bissen der mich teuer zu stehen kommen könnte. Ich zweifele noch.

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  11. #41
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    Kaum sind die Barbarenstädte fast verteilt, da greift mich schon die erste Zivilsation an. Kiratas von Nepal will es wissen und meine wenigen Truppen stehen an der anderen Seite meines Reiches.

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    Da haste ich doch lieber zurück, mit dem wenigen was ich habe. Schade, aus Bathinda scheint nichts zu werden. Hoffentlich schaffe ich es noch rechtzeitig zurück.

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    Da kommt der Feind. Bescheiden zunächst ...

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    Ich sperre ihm den Gebirgspass. Mal sehen, ob ihn das etwas aufhält.

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    Die Viriji lassen sie passieren. Na toll und kommt es dicke, rechne damit, es kommt noch dicker. Spione zerstören meine Weingärten und meine Kosten gehen wieder nach oben.

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  12. #42
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    Erste Kampfhandlungen am Gebirgspass die ich klar für mich entscheide, aber wie lange noch? Die Nepalesen die über die andere Seite des Passes kamen sind zunächst nach Osten in die Stadt Lalitapatna der Viriji gezogen. Die machen mir noch den gesamten Handel kaputt. Sehr unglücklich das ganze.

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    In Ahicchatra ist mein zweiter Bauernhof fertig geworden und sofort mit Feldsklaven ausgerüstet. In der Hauptstadt wechsele ich die Produktion von Wohlstand auf Schildträger. Meine Truppen erreichen die mit Strassen ausgebauten Gebiete. Von nun an geht es schneller in Richtung Feind.

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    Bei Kampilya tauchen wilde Elephanten auf. Vielleicht kann ich sie ja fangen und so meine Produktion beschleunigen?

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    Die Bibliotheken sind erforscht!

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    Die Nepalesen kommen nun zumindest mit Hunden auch auf der anderen Seite über das Gebirge.

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    Die Elephanten bleiben zunächst bei gleich bleibendem Abstand. Srvasti erwuchs zu einer Stadt. Vielleicht kann ein Gerichtshof dabei helfen meine Kosten in den Griff zu bekommen.

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  13. #43
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    Bei den Kämpfen auf meiner Seite des Passes konnte ich Steinschleuderer des Gegners überzeugen, doch lieber von nun an für mich zu kämpfen.

    Nun sind auch auf dem Feld bei meinen Städten wilde Elephanten erschienen. Einerseits schön, denn ich konnte sie einfangen, andererseits wird mir der arg angeschlagene Schildträger nun im Kampf gegen Nepal zunächst arg fehlen.
    Die wilden Elephanten bei Kampilya sind nach Süden in das Unbekannte abgezogen.

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    Zunächst ganz übersehen. Ganz im Westen meines Reiches steht eine Rebellenarmee aus vier Einheiten, die irgendwie bei den Tibetern entstanden sein muss. Hoffentlich lassen die mich in Frieden! Während Bathinda von den östlichen Tibetern eingenommen wurde. Schade drum. Ewig schade ...

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    Mein eroberter Krieger ist in der Hauptstadt eingetroffen und wird sofort an den Söldnerposten verkauft. Und ich bekomme promt über 42500 Gold für ihn! Das ist ein Bug, den ich Pie schon gepostet habe. Er konnte ihn nur nicht reproduzieren, da er schon an einer neuen Version arbeitet. Schaut auf meinen Kontostand!

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    Da hilft nur neu laden und die Einheit einfach ohne Geld dafür zu bekommen aufzulösen. Wäre ja sonst wie cheaten. Aber die Hütte brennt. Ärger von allen Seiten. Ich finds wie immer spannend! Nur den Bug sollte Pie sich dringend noch einmal vornehmen finde ich.

    Ich muss mich bis auf einen Speerkämpfer vom Pass zurück ziehen, da meine Stadt Kapilavastu sonst so von den Truppen aus Nepal direkt angegriffen werden könnte.

    Und es kam, wie ich befürchtet hatte. Zum einen bauen sich die Weingüter ab, das war ja klar. Der Feind aber griff meine Stadt Kapilavastu direkt an. Zum Glück sind meine Truppen aus dem Westen des Reiches eingetroffen, aber das sind auch nur drei Steinschleuderer und ein Schidträger. Dennoch, meine Truppen konnten Kapilavastu nur knapp halten. Die Verstärkung ist hoch willkommen! Bei den Kämpfen ist eine Seuche auf meinem Bauernhof ausgebrochen.

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    Und bei meinen Nachbarn, den Vriji ist eine Söldnerarmee entstanden. Hoffentlich machen die mir nun nicht meinen Handel mit den Vriji kaputt.

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  14. #44
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    Die Rebellenarmee ist irgendwo in dem Gebiet der westlichen Tibeter verschwunden. Ein Glück! Die Elephanten nutze ich um die Schmiede in Ahicchatra zu beschleunigen. Meine Händler können noch aus der Hauptstadt der Vriji entkommen, vor deren Toren eine Söldnerarmee steht. Wann ich wieder mit ihnen handeln kann, das steht in den Sternen. Wwas für mich ein wirklich schwerer Schlag ist.

    Ich führe Verhandlungen mit den Kashi mit offenen Grenzen um einen neuen Handelspartner zu finden, doch sie lassen sich nicht erweichen. Daraufhin wende ich mich an die Chedi, die offenere Ohren haben für meine Wünsche. Nur ist es eben weiter Weg bis zu ihnen, aber besser als gar kein Handelspartner ist es auf jeden Fall in meiner Lage.

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    Ich entsende Truppen aus Ayodha um meine Hauptstadt irgendwie zu schützen. Hier noch einmal die Situation vor Kapitlavastu. Alles recht dünn und die Hälfte der Truppen total zusammen geschrumpft aus den vorherigen Kämpfen.

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    Auch woanders scheint die Hütte zu brennen. Andere Führer ihrer Reiche bitten mich um Hilfe gegen ihre Feinde!

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  15. #45
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    Steinschleuderer aus Nepal griffen noch einmal von der anderen Seite des Passes aus meine Speerkämpfer an. Meine Truppen waren siegreich! Die anderen Truppen aus Nepal zogen sich ein Feld zurück nach Osten, um aus der Seuche, die als Folge der Kämpfe auf dem Bauernhof vor Kapilavastu herrscht, heraus zu kommen. In der Hauptstadt ist ein Schildträger fertig geworden. Und ach ja ... die westlichen Tibeter haben mir den Krieg erklärt. Kann es noch dicker kommen als dick? Ja das kann es ...

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    Hier die neue Situation. An sich würden ich die Nepalesen nur ungern so ungeschoren davon kommen lassen, aber jede Bewegung von mir kann jetzt den Tod bringen. Ich bin mir noch unsicher was ich machen soll.

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    Gegen die Tibeter ziehe ich zusammen was möglich ist. Das ist fast nichts ... es sieht nicht gut aus. In meinen eroberten Städten steht nun nur noch jeweils eine Einheit. Manchmal nur ein Bogenschütze, Shiva was soll nur werden?

    Es bleibt mir keine Wahl. Ich rekutriere drei Streitaxtkrieger. In Srvasti, der Hauptstadt und Ayodhya, die ich sofort Richtung Westen in Marsch setze.

    Angriff ist die beste Verteidigung! Da ich die Truppen aus Nepal nicht einfach so abziehen lassen kann, greife ich sie mit drei Steinschleuderern als Fernkämpfern an und setze mit einem Schildträger und dem Speerkämpfer von dem Hügelpass nach. Der Schildträger erschlägt glatt einen Helden im heroischen Einzelkampf und wird nun selbst ein Held! Wir gewinnen unsere Kämpfe. Bis auf den Speerkämpfer, den ich lasse wo er steht, ziehe ich die Truppen gleich wieder nach Kapilavastu zurück. Hoffentlich muss mein Speerkämpfer nun nicht dafür sterben.

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    Die Truppen aus Nepal ziehen sich in die Stadt Lalitapatna der Vriji zurück. Mein Speerkämpfer kann sich zumindest für eine Runde lang erholen.
    Beutegoldkarren aus Sikar ziehen gerade zur rechten Zeit in meine Hauptstadt ein. Das Gold ist gerade wirklich hoch willkommen!

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    Die Barbarenstreitmacht vor den Toren der Hauptstadt der Vriji bewegt sich nicht. Sie scheinen auf etwas zu warten ...

    Mein neuer Held der Schildträger bekommt die Beförderung Führerschaft. Ein erster Händler steht vor dem mir noch unbekanntem Gebiet der Chedi mit Glaswaren als Handelsware.

    Die Tibeter lassen noch auf sich warten. Ich ziehe bis dahin zusammen was mir möglich ist.

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