[27] Liberté, égalité, fraternité - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

[Schlappi]

Endlich ist die Erarbeitung des Frühen Reichs abgeschlossen. Katharina befehligt die Kolonisierung. Die Seefahrtindustrie verbleibt zunächst.



Frankreichs Galeere erkundet derweil die Küstengewässer nördlich von Frankreich, hat aber bisher noch keine bemerkenswerten Entdeckungen gemacht. Die Schrift wird also wohl ohne Heureka erforscht. Ein detaillierter Blick in die Punkte zeigt auch, dass die Errichtung eines Campus nicht länger aufgeschoben werden sollte.



Am anderen Ende kämpft Baptiste tapfer gegen die Quadrireme der Barbaren. Katharina hofft, dass Baptiste nicht am Ende den Kürzeren zieht.



Außerdem hat in Paris François sein Händler-Examen erfolgreich absolviert und beginnt nun seine Reise nach Amboise, um für mehr und in Paris zu sorgen. Als Belohnung für den Berufseinstieg Françoirs erhält Katharina das Heureka für die Währung.

[Schlappi]

Das ewige Spiel in Amboise mit der Feldbearbeitung:



Um die Fertigstellung der zweiten Galeere und somit den Beginn des Campus-Baus voranzutreiben, wurde die Feldbearbeitung umgestellt. Aktuell bedeutet das keine Runde Einbuße bezügliche des Wachstums. Die in Amboise wird ab nächster Runde noch weiter zunehmen, sobald die erste Mine errichtet wurde.

In Paris wird wie vorgesehen mit der Ausbildung eines Siedlers begonnen. Dieser sollte zeitgleich mit dem Wachstum der Stadt fertig sein. Das passt prima.

[Schlappi]

Runde 36 wird eröffnet mit der Nachricht über die Fertigstellung der Hängenden Gärten bei einem unbekannten Mitspieler.

Ein Blick in die Punkte entlarvt den Täter. Scheinbar hat Hegona mit Barbarossa in Deutschland die Hängenden Gärten gebaut und damit einige Punkte gutgeschrieben.



Südlich von Paris mussten die Bogenschützen einiges einstecken, konnten Frankreich aber dennoch vor den Barbaren beschützen. Die nächsten Runden sei ihnen ein wenig Erholung gegönnt.
In Amboise wurde die erste Mine errichtet.

Katharina ist äußerst interessiert, was und vor allem wer sich auf dem Kontinent Nena verbirgt. Leider gibt es auch in dieser Runde noch keine Neuigkeiten...

[Schlappi]

In Runde 37 wurde die Forschung zur Schrift abgeschlossen. Deshalb wurde gleich der Grundstein für einen Campus in Amboise gelegt (3-6 vom Zentrum). Der Baubeginn muss allerdings noch eine Runde warten, bis die zweite französische Galeere fertiggestellt wurde. Bis dahin hat unser Handwerker auch die zweite Mine modernisiert, sodass die Bauzeit noch reduziert wird.



Bisher sammelt noch immer niemand Punkte für den Großen Wissenschaftler. Aber ein Blick in die Rangliste zeigt, dass dennoch zwei Zivilisationen Frankreich technologisch voraus sind.



Außerdem rudern Katharinas Matrosen tapfer weiter entlang unbekannter Küsten. Sie berichteten kürzlich über die Entdeckung eines Stammesdorfs, größere Zivilisationen haben sie jedoch noch immer nicht entdeckt. Möglicherweise ist das entdeckte Land noch gänzlich unbesiedelt. Vielleicht verbergen sich dort schöne Siedlungsmöglichkeiten für Frankreich.

[rg-one]

sieht gut aus für dich!

[Schlappi]

sieht gut aus für dich!

Danke. Ja, bisher bin ich ganz zufrieden. Allerdings sind ja bisher auch noch alle relativ nah beisammen, bis auf macabre, der möglicherweise weniger Glück mit seinem Spot oder Barbaren hatte...

[Schlappi]

Ein Blick mit der Siedlerlinse zeigt, dass das unbekannte Land in den ufernahen Gebieten noch nicht besiedelt wurde. Wir sollten also nicht zu lange damit warten, unseren Siedlern auch das Wassern zu lehren. Möglicherweise wagen wir als nächstes die Erforschung des Schiffsbaus.



Unterdessen wurde in Amboise die zweite Mine errichtet und der Bau des Campus begonnen.



Baptiste und Jean lassen ihre Truppen eine Weile ausruhen. Die neu ausgebildeten Ruderer unter Frédérics Kommando rudern gen Westen und sind guter Hoffnung, dass sich in nicht allzu weiter Ferne wieder Land befindet.

[Schlappi]

Auf dem Kontinent Nena haben frankreichs Ruderer ein Diamantenvorkommen entdeckt. Hoffentlich können wir bald auch dort übersiedeln. Neben dem Luxusgut bietet Nena auch fruchtbaren Boden.



Weiter im Westen sind die jungen Ruderer Frédérics erneut auf Küste gestoßen. Möglicherweise treffen wir hier endlich auch neue Kontakte.



In Paris hat Gerard jr., Sohn des Gerard sen., Gründer der Stadt Amboise, erfolgreich seine Ausbildung abgeschlossen und wird auf den Weg Richtung Norden geschickt.



Als nächstes soll auch Gerards Bruder Olivier in die Fußstapfen seines Bruders und Vaters treten.



Zur Verbreitung des Knistertums hat Katharina einen Missionar eingestellt.

[Schlappi]

In Runde 42 ist einiges geschehen. Frédéric ist im Westen die Küste entlang Richtung Norden gerudert und trifft auf die Grenzen eines unbekannten Staates. Man munkelt, es handle sich um das kongolesische Reich. Bekanntschaft haben wir noch keine gemacht.



Im Osten rundern unsere Seemänner weiter Richtung Süden und treffen eine belgische Galeere aus Brüssel. Der Kapitän der brüsseler Galeere berichtet von Bekanntschaft mit einer weiteren Zivilisation, konnte sich aber an deren Namen nicht mehr erinnern.



Gerard jn. wandert weiter nördlich, um baldmöglich seine Zelte zwischen Vieh, Trüffel und Gips aufzuschlagen.



Währenddessen wird in Paris weiter Gerards Bruder Olivier ausgebildet. In zwei Runden ist dieser examiniert und soll als erster seiner Art das Wasser überqueren. Dazu haben wir nach Abschluss der Währung den Schiffsbau beauftragt, der den französischen Einheiten das Wassern beibringen soll.

[Schlappi]

Zu Beginn dieser Runde ereilt Katharina die Nachricht über die Fertigstellung eines Wunders durch eine unbekannte Zivilisation. Die Pyramiden wurden abgeschlossen.



Olivier erhält in der nächsten Runde sein Staatsexamen und soll nach Erforschung des Schiffsbaus eine der benachbarten Inseln besiedeln. Katharina ist sich allerdings nicht mehr sicher, ob sie Olivier auf die Insel westlich oder östlich von Frankreich schicken soll. Im Westen haben die Ruderer einiges an Kaffee und ein Stammesdorf entdeckt. Außerdem haben sie auch Bekanntschaft mit Mvemba A Nzinga des Kongolesischen Reiches gemacht. Da dieser das Stammesdorf jedoch noch nicht in seine Kongolesische Gemeinde aufgenommen hat, gehen unsere Kundschafter davon aus, dass es keine Landverbindung zu Nzingas Insel gibt.



Bis der Schiffsbau jedoch erforscht wurde, könnte Olivier jedoch auch bis zum westlichen Ufer wandern und wäre rechtzeitig dort um Richtung Osten in See zu stechen. Auch dort warten die Bewohner des Stammesdorfes auf unsere Ankunft. Die Wälder und Bananenvorkommen versprechen ein reiches Nahrungsvorkommen und auch für Produktion sollte dort gesorgt sein.



Da die Politische Philosophie nun zur Hälfte erarbeitet wurde und unsere Galeeren weiter fleißig die ufernahen Gewässer nach zivilisiertem Leben erkunden, soll zunächst auf die Arbeit an der Mystik umgestellt werden, damit der Weg zur Theologie geebnet werden kann.



Möglicherweise treffen Frédérics Ruderer bald auf eine weitere Zivilisation. Denn wie Mvemba A Nzinga berichtet, habe er bereits Kontakt zu einer Zivilistation und sogar freundschaftliche Beziehungen zu einer Weiteren.



Was uns erneut verwundert ist, dass der Kongo nun mittlerweile nicht mehr nur fünf sondern sechs Punkte für den Großen General besitzt, aber scheinbar noch immer kein Lager gebaut hat. Wo kommt nun dieser eine Punkt her?

Ein Blick in die Punkteübersicht offenbart, dass es daddy_felix gewesen sein muss, der die Pyramiden abgeschlossen hat. Mittlerweile wurden wir auch mit einigen Punkten ordentlich überholt, allerdings wächst Frankreich in der nächsten Runde, wenn sich Gerard jr. niederlässt.

[Hamilkar Barkas]

......

[Schlappi]

Gerard jn. hat die festgelegte Siedlungsposition erreicht und gründet an Ort und Stelle Bordeaux, welches auch unmittelbar bekehrt wird. Dadurch wird sich die Staatskasse in den kommenden Runden jeweils um +2 füllen. Da Frankreich ohnehin über ein stattliches Einkommen verfügt, verzichtet Katharina zunächst auf die Bearbeitung des Trüffelvorkommens und beauftragt die Bearbeitung des Viehvorkommens, damit Bordeaux in 4 Runden seinen zweiten Bürger empfangen kann.



Unterdessen feiert Gerards Bruder Olivier seine abgeschlossene Ausbildung und macht sich auf den Weg ans östliche Ufer, um in wenigen Runden erstmals zu Schiff zu steigen.



Aufgrund der aktuellen Politiken wird in Paris zunächst ein weiterer Siedler ins erste Lehrjahr einberufen. Da Katharina aber in zwei Runden einen politischen Umschwung plant, soll die Produktion in zwei Runden umgesetzt werden. Geplant ist die Ausbildung von Handwerkern in Paris, Amboise und Bordeaux, sodass die Kolonisierung durch das Ilkum ausgewechselt werden soll.
Außerdem haben sich die französischen Stadtplaner Gedanken zur Städteentwicklung in Frankreich gemacht. Der Grundstein für einen Handelsbezirk in Paris wurde bereits gelegt. Dieses soll das Tor zu einem großen Bezirksgebiet aus Handelszentrum, Theaterplatz und Campus bilden.
Das Gelände auf 7 der Hauptstadt soll die Agrarwirtschaft ankurbeln und wird als Bauernhof besonders nach Erarbeitung des Feudalismus wertvoll.



In Amboise kann in Zukunft ein Industriebezirk von der Nachbarschaft der zwei bestehenden Minen profitieren, doch bis Frankreich technologisch bis zur Ausbildung vorgedrungen ist soll zunächst der Campus, ein Handwerker und die Heilige Stätte fertiggestellt werden.

In Bordeaux ergeben sich ebenfalls einige günstige Möglichkeiten für die Platzierung von Bezirken. Mit welchem Bezirk Katharina hier beginnen möchte, weiß sie noch nicht und verzichtet deshalb im Moment auf die vorzeitige Platzierung. Sie möchte zunächst die technologische und wirtschaftliche Entwicklung abwarten.



Der Blick in die Punkte zeigt, dass Frankreich mit der Gründung Bordeauxs wieder ein paar Punkte gut gemacht hat. Hegona hat in der letzten oder vorletzten Runde einen großen Propheten rekrutiert, allerdings bis jetzt noch keine Religion gegründet. Katharina ist gespannt auf die ersten Berichte über die neue Religion. Auch BananaJoe und AdvocatusD arbeiten derzeit an der Rekrutierung eines Propheten. Allerdings hat bisher noch immer niemand einen Campus abgeschlossen. Das lässt uns weiter hoffen, dass der erste Große Wissenschaftler seinen Weg nach Frankreich findet.

[Schlappi]

In Frankreich wurden nun die Politiken umgestellt, um für eine beschleunigte Ausbildung von Handwerkern zu sorgen. Es sollen vor allem die beiden Weizenvorkommen in Paris und Amboise modernisiert und ein Bauernhof auf 7 der Hauptstadt errichtet werden.



Unser Missionar in Amboise wartet auf die Erforschung des Schiffsbaus um das Knistertum auch ins Kongolesische Reich zu tragen.

Mit unseren Galeeren werden weiter die küstennahen Gebiete erkundet, insbesondere auf der Suche nach dem dritten Stadtstaat, der die Erarbeitung der Politischen Philosophien abschließen würde. Im Westen sind wir leider in der kongolesischen Bucht gelandet. Es erklärt sich aber auch, warum der Inselarm im Osten noch nicht besiedelt ist. Dieser scheint durch eine Bergkette vom Rest der Insel unterbrochen zu sein.



Im Osten werden sich unsere Ruderer weiter Richtung Süden bewegen und verlassen somit das Gebiet, welches bald von uns besiedelt werden soll.



Ein Blick mit der Siedlerlinse gibt noch keine Hinweise auf bereits errichtete Siedlungen auf dieser Insel, sodass wir guter Hoffnung sind, diese als erstes zu erreichen.



Unsere Hoffnung, die ersten mit einem Campus zu sein, wurden allerdings zerschlagen. Cirdan und BananaJoe haben noch vor uns einen Campusbezirk fertig gestellt. Mit dem Göttlichen Funken stehen unsere Chancen nun aber dennoch nicht schlecht, Hypatia abzugreifen.

[marchueff]

In Frankreich wurden nun die Politiken umgestellt, um für eine beschleunigte Ausbildung von Handwerkern zu sorgen. Es sollen vor allem die beiden Weizenvorkommen in Paris und Amboise modernisiert und ein Bauernhof auf 7 der Hauptstadt errichtet werden.

Wie wäre es mit einer zeitigen Wassermühle in Paris? Bei dem vielen Weizen würde sie das Wachstum enorm beschleunigen (bei 4 Weizen ist die Wassermühle +5 und +1 wert) und Paris wäre bald eine riesige Metropole mit entsprechender Wissenschaft und Kultur. Auch in Amboise würde sich eine Wassermühle rechnen.

Unsere Hoffnung, die ersten mit einem Campus zu sein, wurden allerdings zerschlagen. Cirdan und BananaJoe haben noch vor uns einen Campusbezirk fertig gestellt. Mit dem Göttlichen Funken stehen unsere Chancen nun aber dennoch nicht schlecht, Hypatia abzugreifen.

Ich würde jetzt ein wenig Glauben ansammeln und Hypatia mit Glauben kaufen, wenn das Rennen eng wird. Deine Städte sind alle bereits konvertiert und du kannst sogar den Missionar in den Kongo schicken. Auf weitere Missionare kannst du den Kongolesen erstmal noch warten lassen. Da würde ich die Rekrutierung von Hypatia bevorzugen.

[Schlappi]

Wie wäre es mit einer zeitigen Wassermühle in Paris? Bei dem vielen Weizen würde sie das Wachstum enorm beschleunigen (bei 4 Weizen ist die Wassermühle +5 und +1 wert) und Paris wäre bald eine riesige Metropole mit entsprechender Wissenschaft und Kultur. Auch in Amboise würde sich eine Wassermühle rechnen.

An eine Wassermühle hab ich noch gar nicht gedacht. Das ist ja mehr als vernünftig. Guter Hinweis. Vielen Dank

Ich würde jetzt ein wenig Glauben ansammeln und Hypatia mit Glauben kaufen, wenn das Rennen eng wird. Deine Städte sind alle bereits konvertiert und du kannst sogar den Missionar in den Kongo schicken. Auf weitere Missionare kannst du den Kongolesen erstmal noch warten lassen. Da würde ich die Rekrutierung von Hypatia bevorzugen.

Da werde ich drüber nachdenken, falls es am Ende knapp wird. Würde den Glauben aber lieber in den Ausbau des Knistertums investieren, wenn es mit Hypatia auch anders geht. Allerdings ist Hypatia schon sehr stark und sollte mir nicht durch die Lappen gehen...