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Thema: [27] Liberté, égalité, fraternité - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von Schlappi
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    Runde 49

    In den vergangenen Runden ist in Frankreich nicht viel passiert, außer dass Jean und Olivier sich weiter Richtung Küste bewegt haben. Im Süden von Paris hat Baptiste ein Barbarennest entdeckt und ist derzeit mit der Bekämpfung beschäftigt.

    In Runde 49 wurden der Schiffsbau und die Militärtradition abgeschlossen. Endlich können Katharinas Einheiten wassern. Jean und Olivier nutzen die Gelegenheit und steigen an Bord ihrer Schiffe. Jean berichtet über die Entdeckung des australischen Reiches. Vor unseren Küsten im Osten von Bordeaux scheinen Kundschafter Australiens auf Galeeren unterwegs zu sein. Berichten zufolge besitzt Australien derzeit drei Städte und hat ein Einkommen von neun pro Runde. Außerdem wird in Australien Baumwolle abgebaut. Wo die Lande sind, auf denen man Baumwolle abbauen kann, wissen wir bisher nicht.

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    Im Westen treffen unsere Ruderer eine Galeere des amerikanischen Reichs. Dieses scheint äußerst weit bekannt und beliebt. Es scheinen zahlreiche Freundschaften zu anderen Zivilisationen zu bestehen. Außerdem zählt Amerika bereits vier Städte, in denen bereits einige Bezirke errichtet wurden. So sammelt Amerika bereits Punkte für den Großen Händler und den Großen Wissenschaftler. Das Einkommen beträgt 14 pro Runde und Amerika baut köstlichen Wein an. Deshalb gehen wir davon aus, dass Amerika nicht allzu weit von Frankreich entfernt liegen kann, denn Wein zählt zu den Luxusgütern unseres eigenen Kontinents Vendia.

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    Der Kongo zählt bisher vier Städte, macht vier pro Runde, baut Seide ab, hat aber noch keinen Bezirk abgeschlossen oder platziert, sofern wir das beurteilen können. Möglicherweise wird dort vermehrt an Siedlern gearbeitet?!

    Im Südosten sind unsere Ruderer leider in eine eisige Sackgasse gerudert und werden in der nächsten Runde umkehren. Leider warten wir noch immer auf die Bekanntschaft mit einem dritten Stadtstaat, der uns durch die Inspiration die Politischen Philosophien abschließen würde.

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    Auch den Missionar des Knistertums schicken wir aus Amboise auf den Weg übers Wasser. Dieser soll schonmal den ersten Versuch einer Bekehrung im Kongo durchführen.

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    Marchueffs Hinweis bezüglich der Wassermühlen wollten wir eigentlich gleich berücksichtigen, allerdings ist den Bauingenieuren Frankreichs die fachmännische Errichtung solcher Mühlen noch nicht bekannt. Aus diesem Grund sollen die klugen Köpfe in den nächsten Runden schnellstmöglich das Rad erforschen. Leider wird der Handwerker in Bordeaux erst in vier Runden fertig, um das Gipsvorkommen zu modernisieren. Dieses würde die Erforschung des Rads deutlich vorantreiben. In zwei Runden werden wir also die Forschung umstellen. So lange muss die Errichtung von Wassermühlen noch warten. Bis dahin wird in Paris der nächste Siedler ausgebildet.

    Der eben ausgebildete Handwerker wird zunächst den Wald roden, auf welchem er steht, dort eine Mine errichten und im Anschluss einen Bauernhof auf dem Weizenvorkommen modernisieren.

    Die Punkte für den Großen Wissenschaftler werden wir im Auge behalten, und sparen, sollte es notwendig werden, Hypatia mit oder zu rekrutieren.
    Punktetechnisch liegen eigentlich fast alle Spieler recht nah beieinander.
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  2. #77
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Ist Gips nicht ein Steinbruch und somit kein Heureka für das Rad?

  3. #78
    Registrierter Benutzer Avatar von Schlappi
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Ist Gips nicht ein Steinbruch und somit kein Heureka für das Rad?
    Ist das so? Ich war mir auch nicht ganz sicher...

  4. #79
    Registrierter Benutzer Avatar von Schlappi
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    In Runde 50 habe ich gerade eben endlich den dritten Stadtstaat getroffen und die Inspiration für die Politische Philosophie erhalten. Damit habe ich auch die Benachrichtigung bekommen, dass die Politische Philosophie nun abgeschlossen ist.
    Dennoch kann ich die Regierungsform nicht (kostenlos) wechseln, sondern nur für 105 . Wie kann das sein? Normalerweise kann ich doch immer dann Regierungsform und Politik wechseln, wenn eine Ausrichtung abgeschlossen wurde, oder?

    Weiß da jemand was? Würde nur ungern den Regierungswechsel bezahlen, möchte aber noch weniger auf die nächste Gelegenheit zum Politikwechsel warten...

  5. #80
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    scheint ein bug zu sein , frag ob du save reloaden kannst

  6. #81
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    Zitat Zitat von rg-one Beitrag anzeigen
    scheint ein bug zu sein , frag ob du save reloaden kannst
    Denk auch, dass es ein Bug ist. Hab jetzt das Gold bezahlt, um die Regierungsform zu wechseln. Ziemlich ärgerlich...

  7. #82
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    Runde 50

    Etwas verzögert nun das vollständige Update von Runde 50:

    Im Nordosten von Bordeaux entdecken wir eine Galeere aus Buenos Aires. Damit ist endlich der dritte Stadtstaat bekannt, der uns die Inspiration für die Politische Philosophie bringt. Diese ist also nun abgeschlossen, doch dazu später mehr.

    Zu Beginn der Runde erscheint ebenfalls die Benachrichtigung über eine Vereinbarung, welche Teddy Roosevelt vorschlägt. Dieser bittet um eine amerikanisch-französische Freundschaft, auf welche wir uns gerne einlassen.

    Baptiste hat im Süden von Paris den wilden Speerkämpfer beseitigt und freut sich auf die Belohnung, die sich im leeren Nest befindet.
    Der Handwerker in Paris beschleunigt die Ausbildung des Siedlers durch Rodung des Waldes. Als nächstes soll er dort eine Mine modernisieren und anschließend einen Bauernhof auf dem Weizen errichten.
    In Amboise wurde ebenfalls ein Handwerker fertiggestellt, welcher zum Weizenvorkommen wandert. Bis zur Erforschung des Rads wird in Amboise weiter an der Heiligen Stätte gearbeitet.

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    Die französischen Ruderer im Osten berichten über ein Treffen mit einer griechischen Galeere, welche bereits etwas angeschlagen war.
    Ein Blick in die Weltrangliste zeigt, dass Frankreich in Punkto Wissenschaft noch Luft nach oben hat. Katharina hat bis zu dieser Runde sogar über den Kauf einer Bibliothek nachgedacht, doch durch unerwartete aber notwendige Ausgaben muss dieses Vorhaben noch aufgeschoben werden.

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    Außerdem haben die Matrosen unserer Galeere im Nordwesten die Perser getroffen.

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    Doch nun zur französischen Politik. Wie bereits erwähnt ist die Politische Philosophie nach Bekanntschaft mit Buenos Aires abgeschlossen. Dennoch konnten wir die Regierungsform nicht regulär wechseln, sondern für 105 . Das ist sehr ärgerlich, denn alle kürzeren Ausrichtungen haben wir bereits abgeschlossen und die nächste Ausrichtung Drama und Dichtung wird erst in 10 Runden fertigerarbeitet. So lange wollen wir nicht auf den Regierungswechsel warten, also haben wir das investiert und sind in die Klassische Republik gewechselt. Zusätzlich zum Ilkum haben wir die Stadtplanung eingesetzt und sammeln +2 Punkte für den Großen Wissenschaftler. Damit kommen wir Hypatia ein bisschen näher. In sieben Runden sollte sie an Frankreich gehen, sofern uns niemand in die Quere kommt. Wir haben kurz über ein Campus-Forschungsstipendium nachgedacht, aber das würde mit einer Dauer von sechs Runden nicht wirklich viel Sinn machen. Auch der Kauf einer Bibliothek wäre erst in fünf Runden möglich, sodass uns nicht mehr als Hoffen und und sparen übrig bleibt.

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  8. #83
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    Runde 55

    Seit dem letzten Update sind leider wieder einige Runden vergangen und es gibt unerfreuliche Nachrichten. In der vergangenen Runde hat Amerika Hypatia entweder durch ein Bezirksprojekt oder durch bzw. rekrutieren können. Das ist äußerst schade, wir hätten aber zuletzt auch nichts daran ändern können. Frankreich fehlte sowohl als auch , um Hypatia selbst zu rektrutieren und ein Bezirksprojekt hätte ebenfalls zu lange gedauert.
    Außerdem unerfreulich daran ist die Tatsache, dass der nächste Große Wissenschaftler Abu Al-Qasim Al-Zahrawi ist. Sollte dieser an Frankreich gehen, so werden wir ihn wohl überspringen.

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    Es bleibt wie so oft die Frage, warum beim Kongo immer mal wieder die Anzahl Großer-General-Punkte steigt. Mittlerweile sinds acht Punkte. Komischer Bug, aber so kann man wohl auch an einen Großen General kommen.
    In Persien scheint man viel Wert auf Kultur zu legen, zumindest wurde überbracht, dass es dort bereits einen Theaterbezirk zu geben scheint.

    Doch nun zum Französischen Reich.
    Im Süden von Paris trafen die Bogenschützen unter Baptistes Kommando die Bewohner eines Eingeborenendorfes und bürgerten diese ein. Aus Dankbarkeit lehrten die Eingeborenen uns die Astronomische Navigation.

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    In Paris ist vor einiger Zeit ein weiterer Siedler ausgebildet worden, welcher mittlerweile seine Siedlungsposition etwas nordöstlich von Paris erreicht hat. In der nächsten Runde wird Katharina den Befehl der Niederlassung erteilen.
    Der Handwerker in Amboise hat soeben den Wald gerodet und somit zur Fertigstellung der zweiten Heiligen Stätte beigetragen. Hier soll später einmal ein Handelsbezirk errichtet werden, doch zunächst muss Amboise wachsen. Deshalb werden nun sowohl in Amboise als auch in Paris Wassermühlen errichtet.
    Das angesparte Kleingeld könnten wir vielleicht in eine Bibliothek investieren, da wir ja nun nicht mehr für die Rekrutierung von Hypatia sparen müssen...

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    Olivier und Jean haben unterdessen im Osten endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Während Jean sich in die südwestlichen Regionen aufmacht und nach Ureinwohnern sucht, wandert Olivier in Richtung seiner zukünftigen Siedlungsposition. Eigentlich sollte Olivier auf 6 seiner jetzigen Position siedeln. Allerdings befürchten wir, dass von dort auf 3 und 6 noch Berggeländefelder liegen, sodass eine Siedlung dort den Verlust eines wunderbaren Campus-Spots bedeuten würde. Deshalb ist die Überlegung, doch gleich an der Küste zu siedeln.

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    Punktetechnisch hat Amerika in den letzten Runden ordentlich vorgelegt. Hoffentlich holen wir das bald wieder rein. Es stehen ja noch zwei Stadtgründungen an.
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  9. #84
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    Runde 58

    In Runde 58 hat Olivier endlich seine Position erreicht und lässt sich in Toulouse nieder. Dort wird zunächst ein Hafen platziert und ein Handwerker produziert. Jeans Krieger werden bald über den Fluss ziehen, um dort die einheimischen Inselbewohner zu treffen.
    Unerfreulich sind allerdings die Neuigkeiten unserer Ruderer, welche über einen griechischen Siedler unweit östlich von unserer neu gegründeten Stadt berichten. Katharina würde Frankreich gerne noch weiter auf dieser Insel ausbreiten.

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    Aus diesem Grund stellt sie nach Erarbeitung von Drama und Dichtung die Politiken um. Da wir Hypatia leider nicht ergattern konnten und der nächste Große Wissenschaftler nicht interessant für uns ist, kann die Eingebung für die Kolonisierung weichen.

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    Nachdem in den letzten Runden die Wassermühlen in Amboise und Paris fertiggestellt wurden, sollen hier weitere Siedler ausgebildet werden, die möglichst zügig die noch freien Flächen um Toulouse besiedeln sollen. Gerade jetzt, wo auch bereits Perikles seine Arme ausstreckt, sollten wir uns beeilen.
    Vor zwei Runden wurde Marseille gegründet. Dort wurde gleich ein Campus platziert, welcher fertiggebaut werden soll, sobald der Handwerker ausgebildet wurde.
    Unser Späher im Nordosten war ein Geschenk der Stammesdorfler bei Toulouse, mit welchen Jean kürzlich Bekanntschaft gemacht hat.

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    Punktetechnisch konnten wir durch die zwei Stadtgründungen wieder einiges an Punkten gutmachen. Allerdings bleibt es ein knapper Kampf um die Führung. Amerika hat im Vergleich zu uns anderen verdammt viel -Erträge. Hypatia hilt dabei natürlich sicherlich ungemein
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  10. #85

  11. #86
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    So ein ungeschützter Siedler...
    So ungeschützt ist er nicht. Etwas nördlich befindet sich noch eine griechische Galeere. Und in diesem Setting zwar verlockend, aber keine Chance, da nur Krieg durch Casus Belli möglich ist.

  12. #87
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    Runde 65

    Es sind ein paar Runden vergangen und es ist einiges passiert.
    Unsere Kundschafter zu Schiff und zu Fuß erkunden weiter die umliegenden Gefilde. Und so wird uns übermittelt, dass Griechenland in letzter Zeit zwei neue Siedlungen gegründet hat. Unglücklicherweise wurde Sparta recht nah an unserer Stadt Toulouse gegründet und unverschämterweise wurden gleich alle ertragreichen Felder inklusive dem Diamantenvorkommen zwischen unseren beiden Städten vom Griechen eingekauft. Der Kauf des Diamantenvorkommens irritiert jedoch ein wenig, da Sparta ja bereits ein solches im ersten Ring besitzt. Demnach scheint der Kauf mehr der Behinderung Frankreichs zu dienen, als der Produktion von Annehmlichkeiten im eigenen Land. Katharina ist ein wenig verärgert über diese Missgunst.

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    Weiter östlich wurde wenig später Ephesus gegründet. Wie Sparta verspricht auch Ephesus ein ordentliches Wachstum. Wir sollten uns also mit der weiteren Besiedlung dieser Insel nicht zurückhalten, wenn wir sie nicht in griechischer Hand sehen wollen.

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    Das ursprüngliche Griechenland scheint etwas entfernt im Südosten der neu besiedelten Insel zu liegen. Weit im Osten von Brüssel am anderen Ufer des Ozeans zeichnen sich griechische Grenzen ab.

    Im Nordwesten von Frankreich wird weiter die Küstenregion um Persien und Australien erkundet. Persien scheint ein recht fruchtbares Land zu besitzen, sodass Persiens Hauptstadt Pasargade bereits 9 Einwohner vermeldet. Ein Lager wurde für möglicherweise spätere kriegerische Akte bereits gegründet. Damit ist Persien die bisher einzige Zivilisation mit einem Lagerbezirk. (Frankreich hat bisher nicht einmal die benötigte Technologie erforscht, was wir jedoch bald nachholen werden)

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    Während Baptiste mit seinen Schützen unterwegs war, um das Eingeborenendorf im Westen beim Kongo zu besuchen, wurde dieses bereits durch den Kongo aufgesucht. Außerdem wurde die neue kongolesische Stadt Sanga gegründet. Baptiste entschloss sich also, nun die südliche Küstenregion weiter zu erkunden.

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    Nun zum französischen Kerngebiet. In Paris wurde vor wenigen Runden ein weiterer Siedler ausgebildet, in der kommenden Runde folgt der Nächste. Um vor allem die Erträge voranzutreiben baut Paris derzeit an einem Tempel. Sobald dieser fertiggestellt wurde, können wir auch Apostel zur Erweiterung unserer Religion einsetzen. Hoffentlich kommen wir so bald an mehr Wissenschaft und Produktion, denn langsam fallen wir zurück.
    In Amboise soll als nächstes eine Bibliothek errichtet werden. In Marseille haben wir einen Händler gekauft, welcher ab der kommenden Runde für mehr Wachstum und Produktion sorgen soll. Der Campus sollte möglichst schnell fertig gestellt werden, um die Inspiration für die Geschichtsaufzeichnung zu bringen.
    Sobald in Bordeaux der Markt errichtet wurde, folgt ein Industriegebiet auf dem Geländefeld zwischen Gips, Stein und Vieh.

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    Die zwei Nadeln markieren mögliche Siedlungspositionen für unsere beiden Siedler. Der Siedler, der aktuell unterwegs ist, wird auf der Position am Fluss bei Toulouse siedeln. Der Siedler, welcher nächste Runde fertig wird, wird sich zwar gleich Richtung Osten bewegen, aber noch auf Berichte unseres Spähers nördlich von Toulouse warten und seine Siedlungsposition wählen, sobald wir wissen, wie es nordöstlich von Toulouse aussieht.
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  13. #88
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  14. #89
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    Runde 99

    Zitat Zitat von finejam Beitrag anzeigen
    Ja, ich habe die Story ein wenig einschlafen lassen, weil es mir zwischendurch wirklich zu arbeitsintensiv geworden ist

    Ich denke, auch in Zukunft wird es keine regelmäßigen Updates mehr geben. Allerdings werde ich gerne mal wieder einen kleinen Einblick in die Entwicklungen des französischen Reichs geben:

    Frankreichs Hauptland entwickelt sich langsam aber sicher zu einem ganz hübschen Fleckchen. In Paris konnte tatsächlich das Orakel errichtet werden, obwohl das zu Beginn gar nicht auf der Liste der Wunder stand, die wir bauen wollten. Allerdings ist das Orakel immer ein super Wunder, insbesondere hier in Paris und in Kombination mit dem Göttlichen Funken. Amboise konnte vor einiger Zeit das Mausoleum von Halikarnassos eröffnen und verdiente dadurch einen Großen Admiral. Bei dem Admiral handelte es sich um Santa Cruz, der eine Amarda aus einer Marineeinheit bildet, wenn er sich zur Ruhe setzt. Diese Fähigkeit haben wir bereits einmal bei unserer Quadrireme eingelöst. Da Santa Cruz mit dem Mausoleum zwei Ladungen hat, ist dieser nun auf dem Weg zu unserer Galeere, die in wenigen Runden zu unserer zweiten Karavelle aufgewertet werden soll.

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    Außerdem haben wir vor einigen Runden den Großen Ingenieur Isidor von Milet erhalten, welcher Produktion für den Bau von Wundern liefert. Dieser hat damals schon eine Ladung für das Orakel investiert und in dieser Runde steuert er Produktion für den Bau des Potala-Palasts in Bordeaux bei. Die Produktion wird dadurch von 19 auf 14 Runden reduziert. Eine Ladung hat er damit noch.

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    Als wir damals Toulouse gründeten, dachten wir noch, wir seien früh dran mit der Entdeckung der Insel. Allerdings war das ein Trugschluss. Mittlerweile ist die Insel wild und durcheinander besiedelt. Der Grieche hat es zum Sport gemacht, alle ertragreichen Felder um Sparta vor Frankreichs Nase wegzukaufen. Kurze Zeit später hat er ernsthaft nach offenen Grenzen gebeten, die Katharina daraufhin selbstverständlich verweigerte. Kurz überlegten wir sogar, ob es die Möglichkeit für einen Casus belli gegen Perikles geben kann und ob es Sinn macht, etwas mehr ins Militär zu investieren, doch nun wurde uns zu Ohren getragen, dass es einen Regierungswechsel in Griechenland gab, sodass wir den Griechen eine zweite Chance für gute Nachbarschaft geben wollen.

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    In zwei Runden wird die Gilden-Ausrichtung fertiggestellt. Dann werden wir die Berufsarmee (50 % Nachlass auf Einheitenverbesserung) einsetzen und die zweite Galeere zur Karavelle verbessern. Damit schließen wir auch die Erkundung ab und können auf die Handelsrepublik wechseln. Im Anschluss werden wir auf den Humanismus setzen, da wir die Inspiration für den Humanismus sowieso so bald nicht erhalten, aber dennoch endlich die Chateaus bauen wollen.

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    Mit der Handelsrepublik schließen wir auch die Burgen ab und mit der Fertigstellung der Universität in Rennes lösen wir das Heureka für den Druck aus. Wenn es die Zeit und die Produktion dann hergibt, würden wir gerne die Verbotene Stadt bauen, aber über die Details haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Derzeit arbeiten wir noch am Rahsegel, um unsere Quadriremen bald zu Fregatten aufwerten zu können. Derzeit erwarten wir zwar keine Kriegserklärungen, aber wir sollten die militärische Absicherung nicht vollkommen vernachlässigen.

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    Insgesamt versuchen wir, Frankreich bestmöglich auszubauen und vor allem den Anschluss in Technologie und Kultur nicht zu verlieren und gleichzeitig soll nun die Zeit beginnen, in der Frankreich vermehrt auf den Bau von Wundern setzt.
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    Geändert von Schlappi (11. Juni 2018 um 22:27 Uhr)

  15. #90
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    Uhps, zu lang gewartet vor dem Absenden, da hats die Bilder wieder verschluckt. Reich ich heute Abend nach
    Geändert von Schlappi (11. Juni 2018 um 21:41 Uhr)

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