Durch das Umplatzieren eines Bürgers von einer Mine auf die Reisfarm kann ich das Wachstum runter auf 1 Runde holen. Dadurch steigt der Bau des Wunders kurzfristig wieder auf 10 Runden, aber das sollte die nächste Runde trotzdem wieder auf 8 runter fallen. Der Handwerker auf 6-6-9 von Animas wäre eigentlich bereit für den Bau der nächsten Mine für den neuen Bürger. Das Feld müsste ich aber auch noch kaufen. Die nächste Runde will ich aber die 2 Karavellen für die Inspiration der Erkundung modernisieren und dann reicht es unter Umständen nicht mehr für den Felderkauf. Aber der neue Bürger kann ja dann solange auf einer Schafweide arbeiten.
Rechts im Bild sind alle bisher eingerichteten Handelswege zu sehen. Animas Forks hat unterdessen 5 Stück. Tendenz natürlich stetig steigend. Mit den 5 Handelswegen und 9 Ressourcen gäbe das schon mal + 90pro Runde in die Staatskasse. Nicht schlecht für den Anfang.
Nach dem Wunderbau muss dann aber auch dringend ein Spion her, dass da keine fiesen Machenschaften bei Simbabwe betrieben werden. Das sollte aber kein grosses Problem sein, da wir ja kulturell auch führend sind.
Hier habe ich mir nochmal Gedanken über die Bezirke auf der Heimatinsel gemacht. Und zwar hab ich mal versucht zwei Theaterbezirke neben den Weltwundern zu platzieren. So kämen beide Theaterbezirke auf +3. Haltet ihr das für eine gute Idee? Ich habe fast nie Theaterbezirke gebaut bisher. Aber ich möchte die eigentlich gerne haben, damit die Kultur nachdem wir überall Monumente haben weiter wachsen kann und auch dafür, dass wir den ein oder anderen kreativen GPP machen, da dort ja dann auch die 11 % Bonus durch den Vermächtnisbonus draufkommen. Wenn wir keine generieren, wäre es ja fast Schade um den zusätzlichen Bonus.
Und irgendwann kommen ja auch noch die Filmstudios, die ich aber eigentlich nicht für sehr nützlich halte.
Dann hab ich mal geschaut, wo wir die nächste Expansion durchführen könnten. Und ich hab diese Stelle gefunden. Eigentlich ganz interessant, obwohl das Land erstmal schlecht aussieht.
Immerhin hätten wir ein paar gute Meerressourcen und einen guten Hafen. Und der Campus in der Wüste ist auch nicht so schlecht. Ausserdem könnten wir die Schokolade holen und was vorallem interessant ist, wir könnten hier die Durchfahrt durch die Meerenge kontrollieren.
Das würde die anderen Nationen je nach dem gut behindern in ihren Vorhaben. Siehe die nächste Karte...
Hier ein kleiner Ausschnitt der gesamten Nord-Süd Achse der Gegend. Wenn einer über Wasser von Ost nach West will, oder umgekehrt, muss der durch diese Meerenge segeln oder ganz im Süden um die grosse Insel herum. Bei uns im Norden ist ja zu. Wenn wir oben schliessen, gäbe es für die ohne Offene Grenzen mit uns nur noch den Durchgang im Süden.
Mal sehen, wann ich die Siedler-Karte wieder aktivieren kann.
Oder auch hier wäre vielleicht sogar noch ein brauchbarer Standort. Die Stadt müsste natürlich von den Meeresressourcen leben, die aber reichlich da sind. Und wieder gäbe es einen anständigen Platz für einen Campus und auf 6 könnte noch ein Hafen hin. Der Platz ist aber erst dritte Prioriät. Erstmal käme die Stadt im Nord-Osten unserer Insel, die auch noch vom Kolosseum profitiert, dann die Meerengestadt und hier vielleicht die Dritte.
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Zitat von Benni
. Gerade wurde ausserdem auch noch eine Schafweide gebaut. Das war der Reserve-Handwerker, den ich für das Notfall-Ernten hier abgestellt hatte. Durch den zusätzlichen Wohnraum wurde das bessere Wachstum erst möglich.