Es gibt ja auch genug Kunden. Wenn da nicht alle angesprochen werden, who cares.
Es gibt ja auch genug Kunden. Wenn da nicht alle angesprochen werden, who cares.
Es gibt genug Idioten, was soll mir das jetzt sagen?
Aber EA hat ja bereits vorgemacht wie es läuft....
Würde ich nicht unbedingt sagen, denn Quantum Break hat anscheinend im Windows Store Schimmel angesetzt, weil es keiner haben wollte (war auch viel zu teuer) und ist danach auf Steam erschienen. Und Ubisofts Umsatz oder Einnahmen gingen ja massiv zurück, weil dort kaum noch wer gekauft hat. Wenn die Kunden sich erstmal zusammenraffen, kann man da schon was bewirken. Das zeigt ja eher, dass viele Leute normalerweise letztendlich doch einknicken und es trotzdem kaufen, wenn man nicht ne gewisse Grenze überschreitet...
Und bei EA kauf ich auch nicht mehr, genauso Ubisoft. Die Spielereihen haben sie eh alle in den Sand gesetzt, seh garkeinen Grund da mehr zu kaufen.
Wobei man ja sagen muss, dass Origin bei allen Macken zumindest läuft, GfWL war ja ein Totalausfall und beim Ubi-Launcher haben die Online-Funktionen nie bei mir funktioniert.
Was ich jetzt nicht so ganz verstehe ist, warum man sich über Origin etc. aufregt, Steam aber völlig in Ordnung ist. Ich finde es prinzipiell sogar gut, wenn es da eine Vielfalt gibt und Steam eine nicht zu marktdominierende Stellung hat. Ich würde das ganze eh mal vom Kartellamt beobachten lassen.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Origin ist technisch schon schlechter als Steam. Zum Beispiel funktioniert es nicht vollständig mit eingeschränkten Rechten. Updates erfordern immer wieder, dass man sich neu einloggen muss und es hat keine Accessibility-Features implementiert. Ich betreue einige Computer von Behinderten. FIFA macht da NUR Probleme. Bei Steam (Landwirtschaftssimulator) gibt es all diese Probleme nicht.
Abgesehen von diesen Details wäre es gut für den Kunden, wenn es ein Spiel sowohl bei Steam als auch bei Origin gäbe. Das ist aber nicht der Fall. Man braucht für jedes Spiel seinen eigenen Scheiß.
Nicht, dass Steam dann Deutschland einfach ignoriert
Verstand op nul, frituur op 180.
Wenn man auf den Markt verzichten will.
Aber man sollte sich hält mal die Marktmacht besonders gegenüber den Publishern anschauen. Da kann Steam teilweise die Bedingungen schon diktieren.
Mit kaputten CD's hatte ich nie Probleme. Installationen sind bei mir schneller als irgendwelche bescheuerten Downloads, dafür ist mein Internet zu langsam und bezüglich Updates: Ich rede nicht davon, dass das Internet komplett abgeschafft werden soll.
Updates kann man sich dann eben ganz gewöhnlich ziehen wie es vor Steam auch der Fall war
Preise machen keinen wirklichen Unterschied zu Steam oder EA imo. Wenn Steam für AoE (um mal wieder den Bogen zurückzukriegen) heutzutage immer noch 20 Euro oder so nimmt und ich dafür nichtmal was handfestes vorleigen habe (Handbuch, CD etc.) finde ich das schlechter als wenn ich mir ne Collectors Edition für denselben Preis hole, wo dann z.B. noch ein "Einheiten-Stammbaum" oder so mit dabei liegt.
Ist halt nur meine Meinung, aber ich bin von diesen Plattformen keineswegs begeistert, akzeptiere Steam allerdings als notwendiges Übel....
Ich freue mich sehr auf Age of Empires: Definitive Edition. Endlich mal ein neues Spiel, das gut und deutlich aussieht - und ohne die bei mir völlig unbeliebte 3D-Tabletop- "Kraut und Rüben"-Darstellung erscheint.
Ich werde mir dieses Spiel zulegen, Win-Store hin oder her, und es wäre schön, wenn bei einigen anderen Herstellern die Erkenntnis dämmern würde, dass auch andere überarbeitete Spiele ohne den, aus meiner Sicht für Strategiespiele kontraproduktiven "3D-Tabletop-Firlefanz" interessant sein können.
Hier die angegeben technischen Voraussetzungen für das Spiel:
Achtung Spoiler:
Also ich würde ja eher abwarten, mit Glück gibt es nicht genug Lemminge und sie entscheiden sich dafür, es auch anderswo anzubieten.
Ja, auf irgendwelchen Seiten, die dann auch mal virenverseucht waren. Tolle Sache...nicht. Und bei den CDs hast du dann Glück, bei mir ist mittlerweile ein guter Teil nicht mehr brauchbar.
Bitte was?
Also die Aussage finde ich gewagt.
Du kramst also eines der wenigen Beispiele raus, wo es Sinn macht, um deine These zu stützen, dass die Preise nicht viel anders sind? Ach komm, hör auf.
Weiss ja nicht, wie der Grossteil das so handhabt, aber ich gebe nur noch sehr selten mehr als 20€ bei nem Spiel aus. Meistens eher im 10€ Bereich. Früher hättest du mit solchen Preisen keine Chance gehabt, da ging unter 40-50€ garnichts, egal ob AAA-Titel oder kleines Spiel.
Dafür bin ich bekannt
ich dachte so macht man das hier?
Na gut, Battlefront --> 60,-€ damals, so viel habe ich meiner Zeit für kein PC-Spiel gezahlt, 40-50 so wie du gesagt hast ja.
20,-€ krieg ich nur veraltete Spiele. Für 10,-€ habe ich dann z.B. Worms World Party bekommen, hat mich damals auf CD woe s aktuell war 15 gekostet.
Naja einigen wir uns einfach darauf, dass wir uneinig sind
Indie-Games.
Also Spiele wie Defenders Quest, Don't Starve, Factorio usw. machen gut die Hälfte meiner Liste aus. 10-15% AAA-Titel und der Rest is asiatisches Zeug, wo die Preise schonmal schwanken können.
Und bei den grossen Spielen wie Bioshock, Shadow of Mordor oder Borderlands kommt man bei Sales auch billig weg, wenn man gewillt ist, nen paar Monate zu warten. So schnell geht das im Retail nicht, da wartest du mindestens nen Jahr und zahlst immer noch 39,99. Als veraltet würde ich es nach ein paar Monaten auch noch nicht bezeichnen.