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Thema: [Medieval 2] HRR - Im Auftrag des Herrn unterwegs

  1. #31
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen
    Demuth! Was für ein Name für eine Frau!
    Das dachte sich meine Oma sicher auch, als sie meinen Opa heiratete und diesen Namen annahm.

  2. #32
    Sauber Avatar von McCauchy
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Och, vor Dänen habe ich keine Angst. Dänen werd ich's zeigen, wenn sie frech werden. (Kann Spuren von geklauten Formulierungen enthalten.)

    Besser, du nimmst die schnell ins Visier, immerhin hättest du dann im Norden erstmal halbwegs Ruhe
    unbeugsam

    Ci[Wii]lization @ 2294161358176008

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Sommer 1086:

    Im Rundenwechsel wird in Nürnberg eine dänische Prinzessin vorstellig. Ausgehandelt werden Handelsrechte, Kartentausch, Bündnis und ein zehnründiger Tribut von 300 Gulden. Die Rebellen in Metz machen einen Ausfall.

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    Schaut nicht so toll aus. Die Gegner sind zwar nicht mehr vollzählig, aber jetzt auch nicht so sehr angeschlagen. Die Stadtmilizen sind von den Werten her genauso stark wie Speermilizen. Sie unterscheiden sich lediglich durch den möglichen Schiltron und den Bonus gegen Kavallerie bei den Speermilizen. Sprich, im Kampf Speermiliz gegen Stadtmiliz sind sie exakt gleich stark. Und der Bonus gegen Kavallerie macht die Speermiliz auch nicht wirklich zur Kavalleriekillereinheit. So eine Einheit Panzerritter, die dort frontal reinsemmelt, macht die ziemlich übelst nieder, Bonus hin oder her. Das weiß ich noch gut aus den ersten kurzen Testspielen. Ich habe die Fernkampfüberlegenheit, aber bei einem Ausfall hat man auch keine Zeit mehr, sich hübsch zu positionieren. Das geht dann ziemlich hektisch zu. Entweder würden die Panzerritter erstmal meine Speermilizen umgehen, während die Stadtmilizen sie im Nahkampf binden, und meine Bogenschützen niedermachen, dann wäre es mit der Fernkampfüberlegenheit auch vorbei, und er könnte dann den Speermilizen in den Rücken semmeln. Oder aber er schickt gleich alle Nahkämpfer auf meine Speermilizen. Dann könnte ich mit meinen Bogenschützen seine Bogenschützen niedermachen, und nachher wären sie mehr oder weniger nutzlos. In den Nahkampf feuern lassen hieße, meinen eigenen Leuten in den Rücken zu schießen, während die Gegner sich mit ihren Schilden recht gut schützen können. Ich könnte sie dann im Nahkampf reinschicken, aber Bogenschützen im Nahkampf... Bauern-Bogenschützen, wohlgemerkt, keine byzantinischen Superelitebogenschützen oder Rome-Superheftigpharaonenbogenschützen. Eventuell ließe sich der Kampf sogar gewinnen, aber wenn, dann nur unter heftigsten Verlusten. Außerdem soll Prinz Henry ja den Ruhm für die Besetzung einheimsen. Ich entscheide mich also für einen Rückzug. Die polnische Armee bei Magdeburg sieht mir beim Belagern zu. Vielleicht wollen diese Spitzel meine fortschrittlichen Belagerungsmethoden studieren, um diese dann später selbst einzusetzen. Am besten noch gegen mich... Außerdem taucht eine kleinere Rebellenarmee ein Stück nordöstlich von Frankfurt auf, diesmal ohne General.

    Weiterhin meldet sich eine Heiratskandidatin für Jonas Ruppel. Ich bin ihm zwar noch sauer, aber ich will mal nicht so sein und sage zu. Vielleicht macht ihn das ja ein wenig zufriedener. Jonas ist 26, Lyse ist 22, vom Alter her paßt das. (Leider bekommt man das Alter der Heiratskandidatinnen nicht vorher angezeigt.) In der Familie Leopold gibt es inzwischen den ersten Nachwuchs, den kleinen Ludwig. Ein halbes Jahr nach Eheschließung... Ob das dazu geeignet ist, daß er mit seinem Schicksal weniger unzufrieden ist? *kopfkratz* Dennoch wird Ludwig als Familienmitglied aufgeführt. Ich mache mir Notizen, ihn von der Erbfolge auszuschließen.

    Diese Runde wird wieder einiges an Ausbauten fertig. Ein Kornmarkt in Bologna, Minen in Hamburg, eine Farmgemeinschaft in Nürnberg und eine kleine Kapelle in Staufen. Gebaut werden Fruchtfolgen zu je 2400 Gulden in Bologna und Nürnberg, eine Ortswache für 600 Gulden in Hamburg, sowie Ställe für 1200 Gulden in Staufen.

    Meine Armee bei Metz nimmt die Belagerung wieder auf, diesmal verstärkt durch die neu ausgebildeten Truppen aus Staufen. Das sollte erstmal halten.

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    Aus Bologna macht sich Ortwinus Roht mit je zwei Speermilizen und Bogenschützen auf, Florenz zu belagern. Unterstützung bekommt er von zwei weiteren Einheiten Bogenschützen, die aus Innsbruck kamen.

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    Leopold, den sein Weg in den Norden gerade an Nürnberg vorbeiführt, nimmt in Nürnberg vier Speermilizen und zwei Einheiten Bogenschützen mit, um den rebellischen Adeligen vor der Stadt zu schlagen. Zusätzlich zur Generalseinheit mit Panzerrittern und der Armbrustschützenmiliz, die wir schon letzte Runde identifizieren konnten, hat er eine Speermiliz, einmal gepanzerte Sergeants und eine Hellebardenmiliz dabei. Doch nicht ganz ohne, aber da ich nun deutlich in der Überzahl bin, kein Problem. Ganz ohne Verluste lief es aber auch nicht ab. Meine Speermilizen verlieren 146 Mann, die Bogenschützen 41. Prinz Henry schnappt sich derweil die Garnison in Frankfurt und räumt mit den dortigen Rebellen auf. Was die hatten, weiß ich nimmer, ist zu lange her, aber es waren nur vier Einheiten. Hier verlieren meine Speermilizen lediglich 97 Mann, meine Bogenschützen 25. Leopold zieht weiter nach Norden, bei den Truppen werden die Einheiten aufgefüllt, die aufgefüllt werden können, und nach Nürnberg zurückgeschickt, die verbleibenden 79 Bogenschützen und 4 Mann der Speermiliz ziehen weiter in Richtung Frankfurt. Die Frankfurter Truppen kehren mit Henry wieder in die Stadt zurück. Abschließend machen sich noch die neu ausgebildeten Truppen in Innsbruck auf den Weg nach Süden.

    Ausgebildet werden in Innsbruck zweimal Bogenschützen für zusammen 440 Gulden, in Staufen wieder je eine Einheit Sergeant-Speerträger und Bogenschützen für zusammen 640 Gulden.

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    Bau- und Ausbildungskosten sowie Tribute herausgerechnet verbleibt ein ründlicher Überschuß von 4145 Gulden. Das macht 592 Gulden pro Region und Runde. Hm! Unterhalb der 600-Marke! In der Staatskasse befinden sich auch nur noch 7515 Gulden. Das waren mal deutlich mehr... Ich sollte das im Auge behalten.

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    Geändert von Cayenne (04. Oktober 2017 um 18:44 Uhr)
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    Neugier ist der Katze Tod.

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Winter 1086:

    Der sizilianische Tribut von 200 Gulden pro Runde ist abgelaufen. Schade, aber da kann man wohl nichts machen.

    In Innsbruck werden Ställe fertig, in Wien ein Markt. Da es in Innsbruck sonst nichts mehr zu bauen gibt, rüste ich die Holzburg nun zur Burg auf. In Wien gebe ich die Fruchtfolge in Auftrag. Ich brauche mehr Einkommen. Beides kostet mich jeweils 2400 Gulden.

    Die angeschlagenen Truppen aus der Schlacht von Nürnberg erreichen Frankfurt. Die Speermilizen werden vereinigt und für 192 Gulden verstärkt, die nürnberger Bogenschützen durch den angeschlagenen frankfurter Bogenschützentrupp auf volle Stärke gebracht, der Rest dieser Einheit frankfurter Bogenschützen zieht in Richtung Staufen ab, um dort in der Kaserne aufgefüllt zu werden.

    Dietrich von Sachsen verläßt Hamburg und vereinigt sich mit dem magdeburger Belagerungsheer, um den Ruhm der Kapitulation nächste Runde abzustauben. Prinz Henry macht sich von Frankfurt aus auf den Weg nach Metz, das eine Runde später kapitulieren wird. Für Jonas Ruppel habe ich gerade überhaupt nichts zu tun, darum wird er in Nürnberg dem Kommando Maximilian Mandorfs unterstellt. So kann er nicht eigenmächtig krumme Touren unternehmen. Die in Staufen ausgebildeten Truppen schließen sich der Belagerung von Metz an. Die beiden neuen Bogenschützeneinheiten in Innsbruck verbleiben vorerst dort. Die Belagerung von Florenz erhält Verstärkung durch je einmal Sergeant-Speerträger und Bogenschützen aus Innsbruck, ein zweiter solcher Trupp ist auf dem Weg und wird nächste Runde dazustoßen, dafür rücken die beiden Bogenschützeneinheiten, die eigentlich zur bologneser Garnison gehören, wieder nach dorthin ab, um Bologna wieder auf Sollstärke zu bringen. Die dienten nur dafür, einem Ausfall der Rebellen vorzubeugen, bis die Verstärkung da ist.

    Neu ausgebildet werden diese Runde lediglich in Innsbruck einmal Sergeant-Speerträger und einmal Bogenschützen, damit ich die momentan dort vorhandenen Einheiten, zwei Speermilizen und zweimal Bogenschützen komplett so abziehen kann. Die können dann in Prag als Stadtgarnison dienen, nachdem ich dieses eingenommen habe.

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    Bau- und Ausbildungskosten sowie Tribute herausgerechnet verbleibt ein ründlicher Überschuß von 3690 Gulden. Das macht 527 Gulden pro Region und Runde. Das ist... wenig... Und auch der Grund dafür, daß die weitere Ausbildung nun erst einmal gestoppt wird. Die Unterhaltskosten sind durch die ganzen neuen Truppen in den letzten Runden ziemlich angestiegen. Immerhin, wenn nichts dazwischenkommt, fällt nächste Runde Magdeburg, übernächste Runde Metz, überübernächste Runde Florenz. Das bedeutet wieder eine Menge Einkommen. Natürlich auch wieder eine Menge Ausgaben, da ich dort dann natürlich auch ausbauen möchte, aber insgesamt sollte ich damit Nettoplus machen. In der Staatskasse habe ich jetzt nur noch 6445 Gulden.

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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Miau!

    Nein, nein, nein. Nicht so eine Katze:

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    Sondern so eine Katze:

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    Das ist richtig schlimm. Wo immer man hinkommt, streunern sie herum. In World of Warcraft, in RIFT, in Star Wars: the old Republic, in Guild Wars 2, in Second Life, in Foren und sogar in World of Tanks! Überall sind Furries! (Na, Spaß, ich habe nichts gegen Furries, ich ziehe sie nur furchtbar gerne mit ihren Neigungen auf. *grinst*)


    Schöne Geschichte, ich lese begeistert mit.

    Aber, aber... Bislang ist doch noch gar nichts spannendes passiert! Das kommt erst alles noch!


    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Das dachte sich meine Oma sicher auch, als sie meinen Opa heiratete und diesen Namen annahm.

    Hmmm. Als Familenname? Da hätte ich aber darauf bestanden, daß der meinen Namen anzunehmen hat. Notfalls hätte ich ihn verprügelt, bis er vernünftig wird und es einsieht. Aber Leopolds Demuth trägt den Namen als Vornamen. Die muß also ihre Eltern verprügeln.


    Zitat Zitat von McCauchy Beitrag anzeigen
    Besser, du nimmst die schnell ins Visier, immerhin hättest du dann im Norden erstmal halbwegs Ruhe

    Das wäre militärisch gesehen sicherlich sinnvoll. Die haben nur eine Region, da muß man nur einmal ordentlich draufhauen, dann sind die weg. Besonders, da sie gerade durch den Verlust ihres Prinzen mit einer ordentlichen Armee geschwächt sind. Und nachher kann man sich dann konkurrenzlos in aller Seelenruhe Skandinavien einverleiben. Politisch wäre es aber eine Katastrophe. Eine Exkommunizierung wäre mir da wohl gewiß, ich würde einen Verbündeten überfallen, das kommt bei den anderen Mächten auch eher nicht so gut an, und das zusammen könnte meine katholischen Nachbarn zu Unfug anstiften. Je nachdem, wie viele da mitmischen, könnte das sehr unangenehm werden, wenn alle meine Truppen in Dänemark stehen. (Und ich müßte wohl wirklich alles hochkarren, was ich irgendwie erübrigen kann, wenn ich dort zügig aufräumen möchte.) Wobei es sicher auch machbar wäre. Ist ja nicht so, jedenfalls vermute ich das, daß die sich gleich alle über einen hermachen wie Alexander über Persien. Und wie Du schon sagst, von Norden her wäre dann Ruhe. Aber ich möchte eigentlich möglichst gut mit meinen katholischen Mitmächten auskommen, immerhin sind sie brave Gläubige. (Abgesehen von Mailand und Venedig natürlich. Das sind abtrünnige Rebellen.) Die Dänen haben mir auch nichts getan, und solange sie friedlich bleiben, hege ich ihnen gegenüber keinen Groll. Gibt also keinen politischen Grund, da einzumarschieren.

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    Geändert von Cayenne (04. Oktober 2017 um 18:45 Uhr)
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  5. #35
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Finde ich gut, wenn Du ein wenig historisch spielst und Deine Glaubensbrüder nicht nach Lust und Laune überfällst.

    Ein Tipp noch: Lade die Bilder besser hier im Forum hoch. Dafür ist die Funktion da und das Laden dauert nicht so lange. Der Bildhoster braucht doch ziemlich lange und die Bilder können später auch verloren gehen, was auf dem Civforum-Server nicht passiert.

  6. #36
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Für jahrelanges Belagern gibt es keinen Ruhm.

    Vor allem nicht, wenn der feine Herr es sich gut gehen lässt während die Soldaten im Schlamm leben müssen und nur kurz vorbeikommt um die Kapitulation anzunehmen.

  7. #37
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    Sommer 1087:

    Der Tribut aus Frankreich ist abgelaufen. Ab jetzt also wieder 200 Gulden weniger pro Runde. Dafür wird Magdeburg eingenommen. Der Adelsrat überreicht mir wie versprochen 2500 Gulden, das Volk bejubelt den Einzug heiligrömischer Truppen und sie kratzen 150 Gulden zusammen, um sich für meine Bemühungen, sie heim ins Reich zu holen, erkenntlich zu zeigen.

    An Ausbauten werden diesmal fertig die Fruchtfolge in Frankfurt, eine Ortswache in Hamburg und Ställe in Staufen. Gebaut werden nun in Frankfurt ein Markt für 1200 Gulden, in Hamburg eine Stadtgarde für 1200 Gulden, um auch hier künftig 250 Gulden pro Runde Unterhalt einzusparen, in Staufen eine Burg für 2400 Gulden. Magdeburg wird sogleich für 1200 Gulden zur Ortschaft umgewandelt.

    Die Anwesenheit der polnischen Armee, die immer noch am Flußübergang zwischen Frankfurt und Magdeburg herumlungert, ignorierend, teile ich nun die Belagerungsarmee auf. Die beiden Einheiten Panzerritter ziehen nach Südosten ab in Richtung Prag. Die Sergeant-Speerträger, die Speermiliz und zwei Einheiten Bogenschützen ziehen nach Osten ab auf Stettin zu. Es verbleiben als Garnison Dietrich von Sachsen mit zwei Einheiten Bogenschützen. Und jetzt wird es kompliziert. Um Magdeburgs Garnison auf Sollstärke zu bringen, fehlen mir nun noch zwei Speermilizen. Eine solchige setze ich von Nürnberg aus in Marsch, da ich dort noch eine überzählige habe. Da ich aus Frankfurt direkt keine schicken kann, die Polen blockieren ja noch immer den Flußübergang, schicke ich stattdessen eine Speermiliz von Hamburg aus nach Magdeburg. Um diese zu ersetzen, wird eine Speermiliz von Frankfurt nach Hamburg auf den Weg geschickt. Da in Frankfurt nun eine Speermiliz fehlt, bilde ich hier einfach eine für 310 Gulden aus. Von Innsbruck aus machen sich je zwei Speermilizen und Bogenschützen auf den weiten Weg nach Prag. Die Belagerungsarmee vor Florenz erhält ihre letzte Verstärkung, Prinz Henry schließt sich der Belagerungsarmee vor Metz an. Damit verfügen nun beide Belagerungsheere jeweils über einen General, zweimal Sergeant-Speerträger, zwei Speermilizen und vier Einheiten Bogenschützen. Leopold zieht aus dem südlichen Magdeburg nach Nordosten, um den Ostteil der Region aufzudecken. Der östlichste Zipfel wäre ein geeigneter Standort für einen Wachturm.

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    Bau- und Ausbildungskosten sowie Tribute herausgerechnet verbleibt ein ründlicher Überschuß von 4102 Gulden. Das macht 512,75 Gulden pro Region und Runde. Trotz Einnahme Magdeburgs leicht abgesunken. Aber ich hatte ja auch nochmal ausgebildet. In den kaiserlichen Truhen befinden sich dank adelsratlicher Geldspritze 6880 Gulden. Nächste Runde sollte sich die Kasse aber wieder etwas erholen können. Lediglich Magedburg wird fertig, und in Metz wird nach Einnahme ein Ausbau anstehen. Ausgebildet wird diese Runde auch nur die eine Speermiliz in Frankfurt, die aber keinen Unterhalt kosten wird.

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    Geändert von Cayenne (04. Oktober 2017 um 18:45 Uhr)
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    Neugier ist der Katze Tod.

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Winter 1087:

    Metz gibt klein bei und kapituliert. Magere 59 Gulden springen dabei heraus. Hier würde ich selbst dann, wenn ich gerne Bevölkerungen ausradieren würde, davon absehen. Die haben sowieso keine nennenswerte Bevölkerung und werden ewig brauchen, um zu wachsen. Außerdem wird Agnes stolze Mama des kleinen Arnold Roht, und es meldet sich ein Adoptionskandidat.

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    Fünf Loyalität, damit ist die Mindestvoraussetzung erfüllt. Der eine Punkt in Furcht stört mich ein wenig, aber aus dem machen wir schon noch einen richtig ritterlichen Ritter, das wäre doch gelacht. Ich nehme also an. Da Prinz Henry der Schirmherr ist, erscheint er in Metz. Das ist gut, dort kann er erstmal als Statthalter dienen, während Prinz Henry weiter sein zukünftiges Reich besichtigt.

    Weiterhin hat der Adelsrat gleich schon den nächsten Auftrag für mich parat.

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    Diesmal soll es also Breslau sein. Fein, fein, das wollte ich mir ohnehin nehmen. Nur woher die Truppen nehmen?

    Magdeburg ist zur Ortschaft umgewandelt. Momentan hat es eine Bevölkerung von 1956. 2000 brauche ich, um es zur Kleinstadt aufzuwerten. Dies ist notwendig, um auch hier ein Stadtgarde errichten und 250 Gulden Unterhalt pro Runde sparen zu können. Als Voraussetzung brauche ich allerdings ohnehin die Ortswache, die ich auch jetzt gleich bauen kann. Der Bau dauert zwei Runden. Ich rechne ein wenig hin und her, und sehe, daß Magdeburg auch bei maximalen Steuern in diesen zwei Runden die 2000 erreicht haben wird. Dank zweier Punkte Ritterlichkeit von Dietrich von Sachsen kommt Magdeburg dann auf 1,5% Wachstum pro Runde. Also Steuern bis aufs Maximum aufdrehen! Ich brauche Geld! Ich gebe auch sogleich den Bau der Ortswache für 600 Gulden in Auftrag. Metz wird für 800 Gulden zum Dorf umgewandelt.

    Prinz Henry begibt sich in die südwestlichste Ecke der Region Metz und stellt einen Wachturm auf. Hier habe ich nun einen guten Blick weit in die Regionen Dijon, Paris und Reims hinein. Am Rande der Sichtweite kann ich sogar Reims selbst einsehen. Dijon sowieso, das liegt viel näher. Nur Paris bleibt knapp außerhalb der Sichtweite. Außerdem ziehen je zwei Einheiten Sergeant-Speerträger sowie Bogenschützen in Richtung Prag ab. In Metz verbleibt Jens Weinmuth mit der üblichen Garnison, zwei Speermilizen und zwei Einheiten Bogenschützen. Weiterhin ziehe ich eine Speermiliz und einmal Bogenschützen aus Nürnberg ab, die ebenfalls in Richtung Prag aufbrechen. Bis die beiden Speermilizen und Bogenschützen aus Innsbruck bei Prag ankommen, wird es wohl noch eine Weile dauern. Obwohl sie schon die zweite Runde unterwegs sind, stehen sie gerade mal südlich der Donau in der Region Nürnberg. Ich brauche Trampelpfade.

    Die Speermiliz aus Hamburg erreicht Magdeburg. Die Speermilizen aus Frankfurt nach Hamburg und von Nürnberg nach Magdeburg sind noch unterwegs. Habe ich eigentlich schon erwähnt, daß ich Trampelpfade brauche? Nach dreiründigem Marsch kommen endlich auch die angeschlagenen Bogenschützen aus Frankfurt in Staufen an (ich brauche Trampel... Moment mal, ich habe Trampelpfade von Frankfurt bis Staufen... ich brauche Pflasterstraßen...) und werden sogleich zur Verstärkung in die Kaserne gesteckt. Kostenpunkt: 151 Gulden. Prag und Stettin werden nun von den Truppen belagert, die letzte Runde zu diesem Zwecke aufgebrochen sind.

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    Prag hat ganz offensichtlich schon einen Angriff abgewehrt.

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    Ich gebe mich nicht der Illusion hin, daß die meine Truppen dort nicht gleich wieder per Ausfall vertreiben werden. Aber immerhin habe ich so schon einmal angeklopft und guten Tag gesagt.

    Für Jonas Ruppel habe ich eine neue Aufgabe. Über Frankfurt und Antwerpen soll er ins nördliche Metz, um dort einen Wachturm zu errichten. Péter Scherer hat dort zwar schon die Grenzen ausgekundschaftet, aber weit konnte er nicht blicken, und außerdem wird er dort ja nicht immer bleiben. Genau genommen ist er schon wieder in der Nordostecke der Region angekommen, südlich des Flußüberganges nach Antwerpen. Er soll nämlich schleunigst nach Stettin. 0% brave Katholiken sind kein Zustand! Leider ist das nördliche Metz dank eines Flusses vom südlichen Metz schlecht zu erreichen. Der schnellste Weg führt über die Region Reims über französisches Gebiet, dort habe ich keine Zugangsrechte. Sollte ich vielleicht bei Gelegenheit aushandeln, denn die Alternative dazu ist ein riesiger Umweg über die Regionen Frankfurt und Antwerpen. Wenn sich dort Rebellen einnisten, werde ich sonst ewig brauchen, bis ich die vertreiben kann.

    Kommen wir zu Leopold. Leopold steht im östlichen Magdeburg. Breslau ist gerade so eben in Reichweite. Der Adelsrat möchte das heiligrömische Banner über Breslau wehen sehen. Ich möchte das auch. Erstens sowieso schon, und zweitens sind 2500 Gulden doch irgendwie verlockend. Wäre schade, wenn Polen mir zuvorkommt. Also schicke ich Leopold einfach mal nach Breslau. Zurückziehen kann ich mich notfalls noch immer. In Breslau erwartet mich...

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    Hm! Die Speermiliz dort hat netterweise im Gegensatz zu meinen eigenen Speermilizen keinen Bonus gegen Kavallerie. Die Bauern-Bogenschützen nehme ich ohnehin nicht ernst. Aber die Waldbewohner... Ihre Defensive von 1 ist ein Witz, aber sie haben 14 Angriff plus 4 Ansturmbonus und... sind effektiv gegen Panzerungen. Dazu haben sie noch gute Ausdauer, so daß sie lange kämpfen können, ohne müde zu werden. Und alle Einheiten dort haben einen Bonus in Wäldern oder Schnee. Um Wälder brauche ich mir inmitten einer Siedlung wohl keine Sorgen zu machen, aber es ist Winter, und Schnee liegt hier überall, so weit das Auge reicht. Schwierig, schwierig... Ich saß hier sicherlich eine gute Viertelstunde lang erstmal vor dem Rechner und habe intensivst nachgedacht und mir meine Chancen ausgerechnet. In einer offenen Feldschlacht würde ich die hinwegfegen, keine Frage. Aber in einer Siedlung, in der die Manövrierbarkeit der Kavallerie keinen Pfifferling wert ist? Am vernünftigsten wäre wohl gewesen, Breslau einfach zu belagern, bis sie einen Ausfall machen, und ich sie vor der Stadt zerlegen kann. Aber ich hatte ganz in der Nähe eine polnische Armee gesichtet, die mehr als ausreichend wäre, um mir Breslau nächste Runde vor der Nase wegzuschnappen. Nach langem Abwägen aller Faktoren entschloß ich mich schließlich zum Angriff. Es wurde das spannendste Gefecht, das ich jemals in einem Total War Spiel hatte. Leider habe ich damals keine Screenshots gemacht, das war noch lange vor meinem Entschluß, hier eine Story draus zu machen. Screenshots von Schlachten wird es darum erst ab Runde 28 (Winter 1093) geben. Aber eine gute Gefechtsbeschreibung kann ich liefern, das Gefecht hat sich mir irgendwie eingebrannt.

    Es beginnt damit, daß ich mir überlege, durch welche Straße ich wohl am besten kommen sollte, wo ich wohl am ehesten meinen Ansturmbonus brauchbar ausnutzen könnte. Ich wähle die Straße von Westen. Die Gegner verstecken sich allesamt um den zentralen Platz. Die Waldbewohner und die Speermiliz direkt auf dem Platz, die Bogenschützen etwas abseits, auf der Straße, um Leopold unter Beschuß zu nehmen. Zwar fürchte ich ihre Pfeile nicht, aber das heißt ja nicht, daß ich meine Reiter länger als nötig beschießen lassen muß. Also rein da, Ansturm! Die schwere Kavallerie knallt so richtig ordentlich in die Bogenschützen rein und macht auch gleich schonmal einen großen Teil davon nieder. Die Rebellen wollen das natürlich nicht so ohne weiteres hinnehmen, die Nahkampftruppen stürmen an. Da ich aber keine Lust auf einen Zweifrontenkampf habe, auch nicht, wenn es sich bei einer Front nur um bäuerliche Bogenschützen handelt, ziehe ich mich augenblicklich schleunigst zurück. Die Nahkämpfer kehren zurück auf ihren Platz, die Bogenschützen schießen wieder, meiner Reiterei macht kehrt für den nächsten Ansturm. Das war es dann auch schon für die Bogenschützen. Ich lasse meine Kavallerie sofort weiterstürmen, am Platz vorbei und in die Straße nach Norden hinein, um erstmal aus der Reichweite der rebellischen Nahkämpfer zu entkommen. Das war der einfache Teil. Jetzt kommt das eigentliche Gefecht.

    Auf den Ansturmbonus vertrauend lasse ich meine Kavallerie also kräftig anstürmen. Aber irgendwie gelingt es nicht so recht, aus dem Ansturm wird nach dem ersten Kontakt eher ein gemächliches hintraben. Auf einen langen Nahkampf möchte ich mich nicht einlassen, also kehrt Marsch und wieder auf Abstand gehen. Nächster Versuch, nächster Ansturm. Wieder dasselbe. Irgendwie klappt das hier mit dem Anstürmen nicht so recht. Durch die engen Gassen halten die nie recht die Formation, und es kommt immer wieder zu einer schmalen Spitze vorne, nach deren Kontakt der Ansturm keiner mehr ist. Ein dritter Versuch, es wird nicht besser, obwohl ich nicht die Einheiten direkt anstürmen lasse, sondern einen Punkt dahinter auswähle, wie man das halt so macht. Nach dem dritten Ansturm beschließe ich, dieses Spiel aufzugeben, das hat so keinen Zweck. Denn jedesmal, wenn ich zum Anlauf nehmen die Reiterei zurückziehe, haben die Rebellen noch einmal die Gelegenheit, ihnen eins von hinten überzubraten, ohne daß sie ihre Schilde nutzen könnten. Mit 14 Angriff und "effektiv gegen Panzerungen". So komme ich nicht weit. Ich beschließe, es meine Kavallerie nun stur im Nahkampf ausfechten zu lassen, dabei die Zahlen zu beobachten, und gegebenenfalls zum Rückzug zu blasen.

    Anfangs sind mir die Gegner zahlenmäßig noch etwa drei zu eins überlegen. Aber so ganz langsam verbessert es sich zu meinen Gunsten. Nach einer ganzen Weile sind es dann "nur noch" doppelt so viele. Die Speermiliz ist komplett aufgerieben, ich kämpfe nun nur noch gegen die Waldbewohner. Also gegen die eigentlich gefährlichen Truppen. Am zwei zu eins Verhältnis ändert sich lange Zeit nichts. Auf beiden Seiten gibt es schwere Verluste. Nach einer gefühlten Ewigkeit stehen nur noch sieben Reiter vierzehn Waldbewohnern gegenüber. Noch immer ist nicht sicher zu sagen, ob Leopold hier siegen oder verlieren wird. Und dann, endlich, kippt die Schlacht zu meinen Gunsten. Kurze Zeit später ist das Zahlenverhältnis ausgeglichen, und nach dem Fall des letzten Waldbewohners sitzen nur mehr zwei Kavalleristen auf ihren Pferden. Leopold und ein letzter kampffähiger Recke aus seiner Leibgarde. Das war mal eine harte Schlacht! Und jederzeit die Gefahr, daß es Leopold selbst erwischt. Normalerweise hätte ich ihn bei solchen Verlusten längst aus der Schlacht zurückgezogen, aber es wurden ja auch immer weniger Gegner, womit seine Überlebenschancen zu jedem einzelnen Zeitpunkt auch nicht sooo sehr schlecht standen. Aber so insgesamt gesehen war dieser Angriff der reinste Wahnwitz. (Beim Autokampf zieht Leopold übrigens immer den kürzeren, trotz angezeigter 5:2 Überlegenheit. Habe ich jetzt spaßeshalber ein paarmal ausprobiert. Ich kämpfe Schlachten grundsätzlich selbst, auch wenn mir das Nachteile einbringt. Ich lese oft davon, daß manche Leute Belagerungsschlachten gerne per Autokampf abwickeln, weil die Verluste dann geringer sind, da die Verteidigungsanlagen nicht mitzählen, aber das empfinde ich als Schummelei.) Sechs Leute konnten dann noch wieder zusammengeflickt werden, so daß insgesamt acht Reiter übrig waren. (Bzw. auf der Kampagnenkarte dann sieben. In der Schlacht bekommt die Kommandanteneinheit ja immer noch einen extra spendiert, der auf der Kampagnenkarte nicht angezeigt wird.)

    Das war mal ein hart umkämpfter Sieg, aber Sieg ist Sieg, und Breslau samt Region geht in heiligrömischen Besitz über! Schwere Sorgen bereitet mir die polnische Armee direkt daneben. Die werde ich mit den paar Hanseln nicht aufhalten können, wenn sie Streit suchen.

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    Aber selbst, wenn sie sich nun über Breslau und Leopold hermachen, die 2500 Gulden des Adelsrats habe ich in der Tasche. Eine Handvoll Gulden gab es dann auch noch durch die Besetzung. Weiß nimmer, wieviel genau, aber es waren noch weniger als in Metz. 600 Gulden stecke ich gleich in den Ausbau, indem ich eine Rodung in Auftrag gebe. Breslau ist klein, genauer gesagt, winzig. Eine Bevölkerung von 860 Seelen. 2000 brauchen sie, um zur Kleinstadt wachsen zu können. Ewig Zeit haben sie dafür nicht. Es gibt ja noch nicht viel auszubauen, und die Bauzeiten sind zudem kurz. Ich stelle die Steuern ganz runter. (Was aber auch schon deshalb notwendig wäre, weil die Leute sonst rebellieren würden. Garnisonsbonus gibt es jedenfalls keinen.) Breslau kommt damit auf eine Wachstumsrate von 2,5%. Das sind 21,5 Leute pro Runde... Hier muß ich wirklich mit allen Mitteln die Wachstumsrate nach oben schrauben. Wie auch in Metz.

    Leopold bekommt nach der Schlacht einen Veteranen: "Ein abgehärteter Waffenbruder, der bleibt, um bis zuletzt zu kämpfen oder als Mentor auf dem Schlachtfeld zu dienen." +1 persönliche Sicherheit (erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen Anschlag frühzeitig zu bemerken und zu vereiteln), +1 Kommando beim Befehligen von Infanterie

    Das war wohl derjenige, der im Gefecht bis zuletzt an seiner Seite kämpfte. Aber eigenartig, warum beim Befehligen von Infanterie? Eigene Infanterie war doch an diesem Kampf in keinster Weise beteiligt.

    Zusätzlich nimmt er aus diesem Kampf gleich eine ganze Palette neuer Eigenschaften mit:

    • Leidenschaftlicher Kämpfer: "Verfällt während der Schlacht in einen Kampfrausch, der ihn waghalsig und furchteinflößend macht." +1 Furcht, +1 Kampfgeist für alle Truppen auf dem Schlachtfeld, +1 Kommando beim Angriff, -1 Kommando bei der Verteidigung
    • Mutig: "Dieser Mann scheut die Gefahr nicht. Er hat bewiesen, daß er seine Furcht überwinden kann." +1 Kampfgeist für alle Truppen auf dem Schlachtfeld
    • Siegende Faust: "Sein Verhalten in der Schlacht macht deutlich, daß ihm am Sieg weitaus mehr gelegen ist als an Ehrbarkeit." +1 Furcht
    • Faire Herrschaft (für die friedliche Besetzung): "An seinen Taten kann man erkennen, daß er seinen Untertanen gegenüber fair ist." +1 Ritterlichkeit.
    • Kann Blut sehen: "Der Anblick von Blut gefällt ihm, vor allem das seiner Feinde." +1 Furcht, +1 Kommando, +1 Kampfgeist für alle Truppen auf dem Schlachtfeld


    Letzteres erinnert mich an eine Rede, die einmal einer meiner römischen Generäle in Rome zum Besten gab: "Ich will Blut sehen!" (*stirnrunzel* Wie ist der denn drauf?) "Ich will in ihrem Blut baden!" (Öhm... Ok... Wie ist der denn drauf???) "Ich will eine Woche lang in ihrem Blut baden!" (ACH DU SCHEISSE, WIE IST DER DENN DRAUF?!!?)

    +3 Furcht und +1 Ritterlichkeit, damit hat er nun netto 2 Furcht. Grmpf...

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    Bau- und Ausbildungskosten sowie Tribute (und diesmal auch das Missionsgeld vom Adelsrat, denn das gibt es ja leider nicht ründlich) herausgerechnet verbleibt ein ründlicher Überschuß von 5679 Gulden. Das macht 567,9 Gulden pro Region und Runde. Wieder ein hübscher Anstieg. Den konnte ich aber auch brauchen. Da ich diese Runde kaum Ausgaben hatte, und der Adelsrat mich wieder mit 2500 Gulden bezuschußte, vermeldet die Staatskasse einen Stand von 11942 Gulden.

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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Finde ich gut, wenn Du ein wenig historisch spielst und Deine Glaubensbrüder nicht nach Lust und Laune überfällst.

    Och, historisch wäre sicher übertrieben, aber so ein bisserl gehört es für mich doch auch dazu, das Ganze aus einem entsprechenden Blickwinkel zu betrachten, quasi als RP-Element. Allerdings, Glaubensbrüder nach Lust und Laune zu überfallen wäre jetzt auch nicht zwingend komplett unhistorisch... Das kam ja im Laufe der Geschichte durchaus hin und wieder vor. Mache ich vielleicht später auch noch im Laufe der Kampagne, aber im Moment liegen die Reichsinteressen halt ganz woanders, nämlich auf der Reichseinigung. Danach muß ich mal schauen.


    Ein Tipp noch: Lade die Bilder besser hier im Forum hoch. Dafür ist die Funktion da und das Laden dauert nicht so lange. Der Bildhoster braucht doch ziemlich lange und die Bilder können später auch verloren gehen, was auf dem Civforum-Server nicht passiert.

    Da muß ich zugeben, ein wenig Skrupel zu haben. Die Beiträge an sich haben ja praktisch keinen Speicherbedarf, das sind reine Asciitexte. Wenn ich die Bilder hochlade, statt sie extern einzubinden, explodiert damit der Speicherbedarf und damit die Belastung für den/die Betreiber dieses schönen Forums. Daß die Bilder verschwinden könnten, da mache ich mir eher weniger Sorgen. http://www.directupload.net/ bewirbt sich mit unbegrenzter Speicherdauer, und bisher kann ich das so bestätigen. Bilder, die ich vor vielen, vielen, vielen Jahren dort hochgeladen habe, sind bis heute noch verfügbar.


    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Für jahrelanges Belagern gibt es keinen Ruhm.

    Aber Ritterlichkeit/Furcht bekommt der General, das ist es, was zählt. Und für grandiose Schlachten ist ja später auch noch Zeit. Da mache ich mir eigentlich keine Sorgen, daß es daran mangeln wird.


    Vor allem nicht, wenn der feine Herr es sich gut gehen lässt während die Soldaten im Schlamm leben müssen und nur kurz vorbeikommt um die Kapitulation anzunehmen.

    Die Soldaten sollen nicht jammern. Besser im Schlamm leben als in der Schlacht sterben. Davon haben die Familien zuhause mehr, wenn die lebend wieder zurückkommen. Da widerstrebt es mir als gütiger, wohlwollender Kaiser ein wenig, unnötig die Leben meiner Soldaten zu riskieren. Immerhin gehen die für die Interessen des Reiches in den Tod, wenn es sein muß. Da habe ich schon auch ein bisserl die Verantwortung, daß da nicht gänzlich unnötig mehr sterben als notwendig. Das bin ich meinen loyalen Untertanen schuldig. Und da bei den Rebellensiedlungen kein Entsatzheer zu erwarten ist, das meine Truppen dann in die Zange nimmt, ist eine Belagerung da einfach soldatenschonender. Wenn es dann gegen beispielsweise Mailand geht, sieht das dann schon wieder ganz anders aus, da ist in der Hinsicht dann eine schnelle Einnahme besser, wegen der Gefahr, bei einer längeren Belagerung in eine Zweifrontenschlacht zu geraten.

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    Geändert von Cayenne (04. Oktober 2017 um 19:00 Uhr)
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  9. #39
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen
    Breslau ist klein, genauer gesagt, winzig. Eine Bevölkerung von 860 Seelen. 2000 brauchen sie, um zur Kleinstadt wachsen zu können. Ewig Zeit haben sie dafür nicht. Es gibt ja noch nicht viel auszubauen, und die Bauzeiten sind zudem kurz. Ich stelle die Steuern ganz runter. (Was aber auch schon deshalb notwendig wäre, weil die Leute sonst rebellieren würden. Garnisonsbonus gibt es jedenfalls keinen.) Breslau kommt damit auf eine Wachstumsrate von 2,5%. Das sind 21,5 Leute pro Runde... Hier muß ich wirklich mit allen Mitteln die Wachstumsrate nach oben schrauben. Wie auch in Metz.
    Das exponentielle Wachstum von sehr niedrigem Startwert aus ist ein großes Ärgernis und der Bevölkerungstransfer mit Bauern wie in Rome funktioniert nicht mehr.

    Es lässt sich abmildern, in dem du ausnutzt, dass der Ausbau zur Burg keine Bevölkerungshöhe voraussetzt. Burgen können zu Kleinstädten umgewandelt werden. Die Marke von 2000 Einwohnern ist damit irrelevant. Um aber die 4500 Einwohner für den Ausbau zur Festung bzw. die 6000 für den Ausbau zur Stadt zu erreichen muss das frühe Wachstum trotzdem maximiert werden. Also erst Rodung, dann Holzburg, dann Farmgemeinschaft, dann Burg, dann Fruchtfolge, dann Kleinstadt und zuletzt Rathaus für höheres Wachstum durch Gesundheit. Danach folgt der Bau von wachstumsneutralen Gebäuden.

    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen
    Da muß ich zugeben, ein wenig Skrupel zu haben. Die Beiträge an sich haben ja praktisch keinen Speicherbedarf, das sind reine Asciitexte. Wenn ich die Bilder hochlade, statt sie extern einzubinden, explodiert damit der Speicherbedarf und damit die Belastung für den/die Betreiber dieses schönen Forums.
    Die Stories sind zentraler Teil dieses Forum. Das Hochladen der Bilder hier ist seitens der Administration gewollt. Unsere Nutzer bestätigen diese Politik als richtig, sie finanzieren mit Spenden einen schnellen Server gerade auch für die Stories. Die für hier hochgeladene Bilder laden daher schön schnell. In diesem Thread scheint es anders zu sein. Das ordentliche Hochladen der Bilder ist im Interesse der Leser dieser Story.

    Wegen dieser Story habe ich jetzt selbst eine M2TW Kampagne gestartet.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Das exponentielle Wachstum von sehr niedrigem Startwert aus ist ein großes Ärgernis und der Bevölkerungstransfer mit Bauern wie in Rome funktioniert nicht mehr.

    Es lässt sich abmildern, in dem du ausnutzt, dass der Ausbau zur Burg keine Bevölkerungshöhe voraussetzt. Burgen können zu Kleinstädten umgewandelt werden. Die Marke von 2000 Einwohnern ist damit irrelevant. Um aber die 4500 Einwohner für den Ausbau zur Festung bzw. die 6000 für den Ausbau zur Stadt zu erreichen muss das frühe Wachstum trotzdem maximiert werden. Also erst Rodung, dann Holzburg, dann Farmgemeinschaft, dann Burg, dann Fruchtfolge, dann Kleinstadt und zuletzt Rathaus für höheres Wachstum durch Gesundheit. Danach folgt der Bau von wachstumsneutralen Gebäuden.

    Werde ich zukünftig auch so machen. Da ich ja eigentlich schon bei Runde 27 bin, kann ich bis dahin erstmal nichts ändern, aber ab dann achte ich da drauf. In Rome war auch schon immer der Sprung von dreistellig zu 2000 problematisch und dann nochmal der Sprung von 2000 auf 6000. Später war dann kein Problem mehr, da es von 6000 auf 12000 und dann auf 24000 nur noch Verdoppelungen waren statt wie bei 2000 ---> 6000 gleich eine Verdreifachung. Dazu gibt es mehr Gebäude zu bauen, und die Bauzeiten werden generell länger. Also viel mehr Zeit, um eine viel kleinere Steigerung zu schaffen. In Rome habe ich auch haufenweise per Bauern umgesiedelt. Gerade bei Städten wie Segesta und Segestica, die ohne einen Statthalter, der entsprechende Boni gibt, nicht über 22500 Einwohner wachsen, habe ich dann immer haufenweise Bauern herangekarrt. Ich weiß nimmer, wieviele Leute in Rome in so einem Bauerntrupp waren, ich glaube 240. (Bei riesig. Ich spieler immer mit riesig, weil episch.) Und dann auf einen Schlag aufgelöst und sofort die Erweiterung in Auftrag gegeben, weil eine Runde später war die Bevölkerung ja schon wieder unter den Schwellenwert gesunken.

    Daß so etwas in Medieval 2 nicht funktioniert, ist mir schon aufgefallen. Auflösung gibt keine Bevölkerung, allerdings kostet Ausbildung auch keine Bevölkerung, was jetzt auch nicht sooo sehr schlecht ist. Wenn ich mir anschaue, wieviel ich in Innsbruck und Staufen schon ausgebildet habe, und wieviele Bauerntrupps ich hätte hin und her schicken müssen, um das überhaupt möglich zu machen, und wieviel mich das dann alles zusammen gekostet hätte... Die Ausbildung kostet ja, und der Unterhalt, bis sie dort sind, wo man sie auflösen kann, nochmal... Keine Ahnung, ob ich das überhaupt hätte finanzieren können. Insgesamt sehe ich in dieser Änderung gegenüber Rome sowohl positive als auch negative Aspekte.


    Die Stories sind zentraler Teil dieses Forum. Das Hochladen der Bilder hier ist seitens der Administration gewollt. Unsere Nutzer bestätigen diese Politik als richtig, sie finanzieren mit Spenden einen schnellen Server gerade auch für die Stories. Die für hier hochgeladene Bilder laden daher schön schnell. In diesem Thread scheint es anders zu sein. Das ordentliche Hochladen der Bilder ist im Interesse der Leser dieser Story.

    Ok, ich bin überzeugt. Da muß ich mich aber erst einmal reinfuchsen. Beim extern hochladen bin ich halt ziemlich flexibel. Beim hier hochladen bin ich eher eingeschränkt, weil maximal fünf Bilder pro Beitrag möglich sind. Und wenn ich feststelle, die falschen Bilder hochgeladen zu haben, kann ich extern diese schlicht nicht einbinden, hier wird das dann wohl komplizierter. Ich arbeite auch sehr viel mit der Vorschau, bis ich zufrieden bin, ändere gerne noch hier und da, und schreibe auch, gerade jetzt noch, da ich gar nicht spiele, sondern nur die alten Spielstände durchschaue, gerne mal zwei oder mehr Beiträge auf einmal im Voraus, um diese dann direkt hintereinander per Copy & Paste aus einer Textdatei heraus hinzuzufügen. Kann man Dateien, wenn sie erst einmal hochgeladen sind, auch wieder herausnehmen? Ich möchte weiterhin pro Runde einen Beitrag machen, meistens ist das kein Problem, fünf Bilder habe ich bisher geschätzt nur zweimal überschritten. Aber wenn es denn mal mehr als fünf Bilder werden, möchte ich auch nicht zwei Beiträge aus einer Runde machen. Da werde ich dann schauen, daß ich die fünf größten Bilder hier hochlade, und die kleineren überzähligen dann wie gehabt extern. Sollte aber eher selten vorkommen. Grob überflogen komme ich häufiger mal auf fünf, aber nur sehr selten drüber.

    Bei Deinem Namen ist mir übrigens etwas lustiges passiert. Ich hatte das ursprünglich als Name wie Justin oder Justinian interpretiert. Also quasi Jus-ta-nick. Erst sehr viel später fiel mir dann auf, daß es auch einfach englisch für "just a nick" sein könnte.


    Wegen dieser Story habe ich jetzt selbst eine M2TW Kampagne gestartet.

    Denke aber diesmal dran, daß Du Deine Story nicht urplötzlich einen Sprung von der Startphase direkt ans Ende machen läßt. *grinst* (Edit: Ach halt, das warst ja gar nicht Du... Hatte Deinen Namen halt noch aus dem Thread in Erinnerung, hihi.) Interessante Signatur übrigens, werde ich mir merken! Wenn ich etwas wissen will, einfach Mist erzählen!

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    Geändert von Cayenne (30. August 2017 um 21:08 Uhr)
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  11. #41
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Die paar Bilder hier im Thread machen den Kuchen auch nicht mehr fett. Ich habe 12300 Anhänge hier im Forum hoch geladen, und es gibt so einige die einiges mehr haben.

    Edit: Du kannst auch Bilder aus anderen Beiträgen einbinden, ist nur nicht ganz so komfortabel. So kannst du für die überzähligen Bilder dann z.B. die bisherigen Posts in diesem Thread nutzen. Wenn du mit der Vorschau arbeiten möchtest könnte sich das eh anbieten, weil es ansonsten zu Problemen kommen kann, wenn man zu lange für das Abschicken braucht, nachdem die Bilder oben sind.

    Anhänge können auch wieder gelöscht werden, ist kein Problem.

  12. #42
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen
    [JUSTIFY]Ich arbeite auch sehr viel mit der Vorschau, bis ich zufrieden bin, ändere gerne noch hier und da, und schreibe auch, gerade jetzt noch, da ich gar nicht spiele, sondern nur die alten Spielstände durchschaue, gerne mal zwei oder mehr Beiträge auf einmal im Voraus, um diese dann direkt hintereinander per Copy & Paste aus einer Textdatei heraus hinzuzufügen. Kann man Dateien, wenn sie erst einmal hochgeladen sind, auch wieder herausnehmen? Ich möchte weiterhin pro Runde einen Beitrag machen, meistens ist das kein Problem, fünf Bilder habe ich bisher geschätzt nur zweimal überschritten. Aber wenn es denn mal mehr als fünf Bilder werden, möchte ich auch nicht zwei Beiträge aus einer Runde machen. Da werde ich dann schauen, daß ich die fünf größten Bilder hier hochlade, und die kleineren überzähligen dann wie gehabt extern. Sollte aber eher selten vorkommen. Grob überflogen komme ich häufiger mal auf fünf, aber nur sehr selten drüber.
    Zu Vorschau: Bedenke, dass du erst den Text dann soweit formatieren sollst, bist du damit fertig bist, und dann erst die Bilder hochlädst. Wenn man zu lange in der Bearbeitung steckt, vergisst der Server, dass du was hochgeladen hast und nur du siehst die Bilder dank Cache noch.

    Zu Rausnehmen: Ja. Man kann zu jeder Zeit Bilder rausnehmen, neue reinsetzen, etc.

  13. #43
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen
    Ich möchte weiterhin pro Runde einen Beitrag machen, meistens ist das kein Problem, fünf Bilder habe ich bisher geschätzt nur zweimal überschritten. Aber wenn es denn mal mehr als fünf Bilder werden, möchte ich auch nicht zwei Beiträge aus einer Runde machen. Da werde ich dann schauen, daß ich die fünf größten Bilder hier hochlade, und die kleineren überzähligen dann wie gehabt extern.
    Das hätte dann den Nachteil, dass die Seite in der Adressleiste im Browser als teilweise unsicher angezeigt wird. Das Civforum nutzt inzwischen standardmäßig https, für die externen Anbieter scheint das noch nicht zu gelten. Die beste Lösung ist alle Bilder hier hochzuladen und dann in den Beiträgen zu nutzen, wo dies gewünscht ist. Es ist nicht so schwer sich da reinzufuchen. Ich habe hier etwas über 4,5 GB hochgeladen und das größtenteils vor Jahren, als die Serverkapazität noch nicht so großzügig war wie heute.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    So, habe jetzt mal sämtliche Bilder in diesem Thread in die Beiträge hochgeladen, entsprechend eingebunden, und die Verknüpfungen zu den externen Bildern rausgeworfen. War ganz ordentlich Arbeit, aber damit der Thread aus einem Guß ist, wollte ich nicht einfach künftig hier hochladen und das bisherige belassen, wie es ist. Bin da vielleicht ein bisserl penibel, aber das wäre nun geschafft. Um die Problematik zu umgehen, daß manche Beiträge mehr als fünf Bilder enthalten, habe ich einfach vom ersten Beitrag an jeweils fünf Bilder in chronologischer Reihenfolge reingepackt. So sind die Bilder zwar nicht in den Beiträgen, zu denen sie gehören, aber die sind ohnehin nicht dazu da, um separat angeschaut zu werden, sondern lediglich dafür, um halt eingebunden werden zu können, wo sie dann tatsächlich hingehören. Das wäre nun geschafft, und damit wird es hier dann also bald weitergehen.


    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Das hätte dann den Nachteil, dass die Seite in der Adressleiste im Browser als teilweise unsicher angezeigt wird.

    Ist das nicht wurscht, was der Browser anzeigt? Etwas wird doch nicht automatisch unsicher, nur weil das s fehlt.


    Es ist nicht so schwer sich da reinzufuchen.

    Habe sogar ich jetzt geschafft! *guckt stolz*


    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Die paar Bilder hier im Thread machen den Kuchen auch nicht mehr fett. Ich habe 12300 Anhänge hier im Forum hoch geladen, und es gibt so einige die einiges mehr haben.
    Ich habe hier etwas über 4,5 GB hochgeladen und das größtenteils vor Jahren, als die Serverkapazität noch nicht so großzügig war wie heute.

    Kann man das irgendwo nachschauen, wieviele Dateien und wieviel Speicherplatz man insgesamt hochgeladen hat?

    Ansonsten nutze ich mal die Gelegenheit, um noch einmal an offene Fragen aus diesem Thread zu erinnern. Vielleicht kennt sich der eine oder andere damit aus.


    Apropos Erben machen, läßt sich das vielleicht irgendwie beeinflussen? Prinz Henry hat nun jedenfalls das hier bekommen.

    Bild

    Schaut aus, als würden sich die beiden wirklich verstehen. Bild Das läßt schonmal hoffen. Gibt es noch andere Dinge, die die Zahl des Nachwuchses beeinflussen können? Vielleicht, wenn der Ehemann mehr Zeit zuhause verbringt, sprich, in einer Garnison herumsitzt, statt in der Welt herumzureisen?

    Mal eine Frage am Rande. Hat wer eine Ahnung, wie der Beziehungsstatus gestaffelt ist? Ich sortiere mir das bislang folgendermaßen:

    • sehr gut
    • gut
    • mäßig gut
    • schwach
    • sehr schwach


    Jetzt gibt es da aber auch noch "vernünftig" und "freundlich". Da habe ich nun keinen blassen Schimmer, wo ich die einordnen soll. Vielleicht vernünftig zwischen "schwach" und "mäßig gut"? Oder ist "mäßig gut" eher als Euphemismus zu verstehen? Dann käme "vernünftig" zwischen "mäßig gut" und "gut". Und wo bitte ist bei alledem "freundlich" einzuordnen? Sicherlich über "vernünftig", aber wo genau?

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    Geändert von Cayenne (04. Oktober 2017 um 10:14 Uhr)
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  15. #45
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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