[266] - Indien, die verrückten Anfänger und die große weite Welt

[roli de rush]

So, habe den Spielstand geöffnet und bin schon dabei ein Haufen von screenshots zu machen, die bei der Analyse hilfreich sein sollten. Die werde ich hier dann auch veröffentlichen bevor ich überhaupt eine Einheit ziehe. In der Hoffnung das von euch Hinweise kommen, für Dinge die ich noch nicht kennen kann.
Der heutige Abend ist also verplant.

[roli de rush]

Im Jahre 1850 n.Chr. übernahm kommisarisch Roli de Rush die Leitung des indischen Reiches. Der werte und allseits beliebte Lenker Choppix dieser besonders liebenvollen Nation nimmt endich eine Auszeit nach über gefühlten 5000 Jahren. Trauigerweise in einer Zeit, wo böse Mächte richtig böse Dinge tun. Bevor Choppix seine Erholungsreise startete, eröffnete er die weltbekannte indische Regatta nahe Italien. Ein irrwitziges Wettrennen von Segelschiffen gegen die besten Schwimmer unser Verteidigungslandeinheiten. Kurzum drehen andere Nationen, teilweise bevölkert von Individien, die man als Trolle bezeichnet, völlig durch und greifen unsere zu liebfertige Nation an. Es herrscht nun Krieg gegen Troll- und Stormland.
Völlig in Unkenntnis der aktuellen Lage, heißt es kühlen Kopf bewahren und die Sachlage genau zu analysieren. Dementsprechend wird sich zuerst dem Militär zu gewendet.

Wie, wie hoch, wo und durch wem haben wir Verluste erlitten.



Wie schaut es bei unseren Freunden aktuell aus?



Haben wir auch moderne Einheiten ?
nur 3 Uboote .. zu frieddfertig



Wir sollten eine Beförderung unsers Militärberaters zum Familienminister erlassen Totales Versagen wird doch heutzutage belohnt.

[Admiral G]

Hallo Roli

schön das du die Story weiter führst.

Üble Verluste.
Sieht aus als würden die Byzantiner einen bösen Konter fahren.
Ein Rückzug aus Rom scheint kaum machbar, oder willst du vielleicht versuchen Frieden zu verhandeln?
Wenn nicht kannst du Mediolanum sicher einnehmen.
Ich denke aber das Hauptaugenmerk sollte auf der Verteidigung der Heimat liegen.
Angesichts der starken Flotte vor der Küste sollte man vielleicht sogar Gold für Stadtmauern hergeben.

[slowcar]

Ich sag mal viel Erfolg. Die Demo ist ja sehr indisch, aber militärisch hat Dein Vorbefehlshaber eher nicht so die grösste Erfahrung gehabt, vielleicht kannst Du ja noch was retten.

[Alfred]

Auch von mir viel Erfolg!

[roli de rush]

Der Zug ist gemacht, aber ich dokumentiere noch ein bisschen.



Auch wenn der Krieg desatrös beginnt, so wurden auf anderen Gebieten ernorme Fortschritte erreicht. In der indische Gesellschaft wird nun ausgiebig diskutiert, welche Sozialpolitk als nächstes eingeführt werden soll. Einige vertreten die Meinung für einen erfolgreichen Krieg, benötigt man auch ausreichend Geld und man sollte dahin sein Augenmerk wenden. Andere versteifen sich auf die Moral. Diese unterteilen sich wiederum in zwei Lager. Wenn man schon Autokratie einführt, dann komplett sagen die einen, die anderen möchten den Bereich Erkundung vorrantreiben.
Die Entscheidung wurde auf die nächste Runde vertagt. Erreicht wurde ein Handelsngebot an die Polyniesier zu richten um kommende Unzufriedenheit im Keim zu ersticken.



Als nächstes auf der Agenda steht der Handel mit anderen Mächten. Dem Deutschen Reich haben wir ordentliche Konditionen gegeben, so dass ich selbstbewusst die deutsche Botschaft betrat. Bei der Bitte um Kriegsbeistand gegen die Byzantiener erhielt ich wüste Beschimpfung. Verängstigt und mehrmals rückschauend über die Schulter, verließ ich die Botschaft. Denn ich hatte das Gefühl, dass dort hinter den dunklen Ecken dunkle Gestalten mit Hackebeilen lungerten. Das nächste Betreten der deutschen Botschaft wird wohl nur mit Militär geschehen. Dafür umso erfreulicher die Polynieser. Das Forschungsabkommen ist bald beendet und wir können bald daraus Nutzen ziehen. Hoffentlich ist ein Folgeabkommen möglich.



Mit der Militärforschung sind wir uns alle einig, dass Holz keine Zukunft hat. Das Projektmamangement legt die Meilensteine für das Soll fest. Mit Abkommen und großen Wissenschaftler sollte es bald erreichbar sein. Bedenken macht uns der Troll aus Byzanz. Will er direkt auf "Verbundene Waffen" gehen? Da war doch was mit einem ganz gefährlichen WW. Was war das nochmal?



Apropos wer hat den nun welche WW. Erschreckend schaue ich auf das Bild und vergewissere mich, dass die Info nicht aus der Boulevardpresse stammt.



Um mich zu beruhigen, schaue ich doch lieber auf was anderes. Eine Betrachtung auf unsere Nachbarn wird noch erfolgen. Erst mal hinsetzen und genießen.

[Admiral G]

Machs nicht so spannend!

[roli de rush]

Ungeachtet der Rufe von hinteren Bänken, werden weitere Auswertungen durchgeführt. So habe ich zwar die Demographie genossen, aber wie steht dies bei den anderen?
Die Anordnung massive Umbelegung in den Städten durchzuführen, führt zwar bei den Bürgern zu Unverständnis, versicherte aber, dass dies nur eine Katastrophenübung ist. Die Ergebnisse sind besorgniserregend.
So übelgend sind wir also doch nicht.



Wir befinden uns noch aktuell in einem goldenen Zeitalter, beruhigend können wir feststellen, dass dies auch in Zukunft sein wird.



Auch die Religion darf nicht ausser aucht gelassen werden. Wie man sieht ist unsere Religion profitorientiert.



Bei der Städtesichtung fällt uns doch glatt was auf...



Wir erlauben uns einen Propheten herbeizurufen. Ob es zu Unstimmigkeiten kommt mir Polynesien? Am Ende denke ich, dass es ihm auch nutzen kann.

[roli de rush]

Noch lange sind wir nicht fertig mit dem Durchstöbern der gemachten Bilder.
Was ist mit unseren kulturellen Einfluss?



Für die zukünftige Aussrichtung des Militärs werden andere Materialen mehr benötigt. Das sollte man irgendwann, aber rechtzeitig einverleiben.


Geplanter Straßenbau bzw. das Verlegen von Eisenbahnen in den Süden. Nur dumm, dass die Forschung nicht direkt dahingeht, aber gemacht werden muss dies sowieso.



Der schöne Norden



Der noch schönere Süden mit Fremdelementen

[roli de rush]

Die byzantische Schiffes scheinen auf den ersten Blick nicht also gefährlich für unsere Städte. Aber da Hochmut vor dem Fall kommt, betrachten wir das etwas genauer.



Daraufhin wird sofort angeordnet einen WK-Infantriesten (das Neuest vom Neuem) in der Heimat anlanden zu lassen. Darauf hin gab es Einspruch des Umweltministers, der darauf hinwies, dass der Schadstoffaustoß die heimischen Wasserbewohner massiv beeinträchtigen könnte und man sollte doch lieber das Gift auf fremde Wassertiere abwälzen. Für diesen schlauen und weitsichtigen Vorschlag gab es eine Wegbeförderung.



Eines der wenigen Uboote wird zurückbeordert und in der HS wird nun doch veranlasst die Ari zu Ende zu bauen.



Blick auf Rom zeigt, dass wir hier uns nicht festbeißen können. Auch hier ist eine feindliche Flotte mit U-booten.



Die restlichen Holzschiffe in der Heimat gehen nun in Schutzposition, von denen nur zwei auserkoren sind für die späteren Aufwertung. Die Kosten von Fregatten auf Schlachtschiffe sind mir leider nicht mehr bekannt (außer teuer)

[roli de rush]

Der Abschluss der Berichterstattung. Ein Abzug der Truppen erscheint nicht mehr sinnvoll. Auch für die Zukunft sind die meisten Einheiten für Offensivoperationen ungeeignet. Es wird entschieden mit den verbliebenden Einheiten soviel wirtschaftlichen Schaden in Rom anzurichten wie es möglich ist. Wir ignorieren die feindliche Flotte und konzentrieren uns auf die Anlandung. Eingenommen werden soll nur eine Stadt, da die Zufriedenheit hier der ausschlaggebende Faktor ist. Die Entscheidung fällt auf Arretium, da der Marmor an uns fällt und die Unzufriedenheit sich in Grenzen hält.

PENG
PUFFKNATTERGRAWUMM

Das Ende der Einheitenzieherei

[Admiral G]

Ich glaube das waren 255 für die Schlachtschiffaufwertung.

[Mambokurt]

[Choppix]

Huhu ich schaffs auch rein zu schauen.

Ja wie ich bereits angekündigt habe, bin ich im Krieg eine Vollniete...

Ich habe eben immer nur gegen Bots gekämpft. Zumal Rom auch einige Uboote im petto hat. Ich war da leider nicht so gut unterwegs wie ich es selbst dachte. Passiert.

Auch mit der Anlandungsaktion bei Rom war ich mir nicht sicher und hätte das gerne hier diskutiert mit euch. Aber die Zeit ist nicht da...


Es freut mich riesig das und vor allem wie du die Story weiterführst!
Das ist ja besser als zuvor!!!

[roli de rush]

Mit großer Freude und Demut bedanken wir uns für die netten Grüße des Repräsentanten Indiens. Wir sind weiterhin bemüht die wesentlichen Fakten wahrheitsgetreu wiederzugeben, auch wenn sie schmerzlich sein könnten.
Beginnen möchte eurer gnädiger Untertan mit einer kurzen Zusammenfassung des Jahres 1852.
Die komplette Flotte vor Rom hat sich aufgeopfert für die erfolgreiche Anlandung. Die Verluste lassen darauf schließen, dass mehrere römische U-Boote involviert waren. Zusätzlich zu den Verlusten fehlen mehrere Beträge in der inidschen Schatzkammer. Ursache sind vermutlich die byzantinischen Piraten.
Aber es gibt auch gute Nachrichten. Mit der Eroberung und dem Weinhandel mit Polynesien sind mehrere Feiertage ausgelöst worden. Auch konnten die Verluste in der Schatzkammer durch eine bynzantische Frachter kompensiert werden.



Die byzantinischen Piraten bedrohen Gara. Die Stadtmauer wurde errichtet und die Produktion geändert auf die indische Burg. Ob die Stadt durchhalten kann bis zur ihrer Entsetzung ist zweifelhaft. Aber Patali soll auf jeden Fall gehalten und die Piratenflotte soll vernichtet werden.



Es wird trotzdem zurückgeschossen, auch wenn nicht sehr effektvoll.



Kommen wir zu den römischen U-Booten. Wir haben noch einige Holzschiffe, deren Zukunft einer Aufwertung unwahrscheinlich ist und so werden diese in Gang gesetzt, um die U-Boote anzugreifen.
Wir hatte das Glück ein aufgetauchtes U-Boot rammen zu können. Die Mannschaft wurde ausgetauscht und das Boot verstärkt nun die Holzflotte.




Zum Schluß kommen der aktuellen Wirtschaftsbericht,