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Thema: [GK] Das Jahr 51 nach dem Bruch - Zahlen, Fakten und Katastrophen

  1. #16
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Aleijische Republik

    Bilanz


                                                                      
    + 20082 A Einkommen
    - 2008 A Hofhaltung (10%)
    - 2008 A Kinder Ehos (10%)
    - 703 A Konzil (3,5%)
    + 1826 A Kasse
    __________________________________


                                                                      
    = 17189 A Zwischensumme
    - 6475 A Armee
    - 5930 A Flotte
    - 4000 A Schwerpunkt
    __________________________________
    = 784 A Kasse


     ​                                                     
    Embargo: Es besteht ein Embargo gegenüber Halak.

    Militär
    Truppe Anzahl Unterhalt Kosten
    Eingezogener 2000 2 A 4000 A
    Fußsoldat 245 5 A 1225 A
    Fußsoldat 55 10 A 550 A
    Bogenschütze 100 7 A 700 A
    Gesamt 6475 A
    Typ Anzahl Unterhalt Kosten
    Klein 1+1 140 A (+800 A) 940 A
    Mittel 2+3 220 A (+ 3000 A) 3440 A
    Groß 3 350 A 1050 A
    Knorr 0+1 50 A (+500 A) 500 A
    Gesamt 5930 A

    Schwerpunkt
    Agorá tis thálassas (4000/12000 +100% Volksbeteiligung)
    Markt des Meeres

    Die Stadt folgt den Wünschen der Hafen- und Marktbehörde sowie den Kaufleuten und errichtet über die nächsten drei Jahre eine entsprechende Messehalle, um Warenschauen und Handelsmessen für Händler aus nah und fern abhalten zu können. Der Rat der Stadt bedankt sich für die rege Beteiligung des Patriziat und lädt dieses ein, bei der Planung des Bedarfs mitzuwirken. Ebenso soll der Platz vor der Markthalle neu gestaltet und ausgelegt werden.

    Für das gesamte Bauprojekt, welches der Markt- und Hafenbehörde unterstellt wird, stehen exklusiv von Verwaltungs- und Planungsgebühren 12.000 Avlon über die nächsten drei Jahre bereit.
    Entsprechende anfallende Kosten der Planung und Bauleitung werden vorläufig von der jährlichen Tranche abgebucht und durch eine entsprechende zusätzliche Ausgleichszahlung im dritten Jahr abgegolten. Anfallende Forderungen sollen jährlich kenntlich gemacht werden.
    Eine zusätzliche Ausgabe sieht die große erste Messe nach der Eröffnung der Markthalle vor, welche im dritten Baujahr zusätzlich in bisher unbekannter Höhe ausgeschüttet wird.
    Bild
    Der Markt des Meeres ist der Haupthandelsplatz der Stadt Aleija über den der Im- und Export, der Fernhandel und allerlei Geldgeschäfte geregelt werden. Auf dem Platz finden sich dabei nicht nur Händler, die ihre Waren direkt vor Ort verkaufen, sondern auch größere Partieren werden hier ausgehandelt, Preise festgelegt, Schiffe vermietet und mit Rohstoffen, allen voran Gold und Silber, spekuliert. Auf dem Platz selber stehen kleine Standplätze zur Pacht oder Vermietung, für kurze oder lange Dauer, welche insbesondere von Fernhändlern und Reisende genutzt wurden. Nicht nur eine Auslage, sondern auch ein kleiner Holzanbau ist an den meisten Plätzen zu finden, in der Geschäfte völlig frei und in Ruhe ausgehandelt werden können.
    Sofern nicht gerade eine der Warenmessen abgehalteten werden, finden sich lokale und regelmäßig auftretende Händler, in der großen Markthalle. Die dort ihren Geschäft nachgehenden Kaufmänner verkaufen meist direkt an die städtische Bevölkerung, aber von hier ist auch der Sprung vom Regional- in den Regionalhandel möglich.


    In regelmäpßigen Abständen werden über die Region hinausgehende Handelsmessen abgehalten. Die drei Messen des Jahres finden im April, Juli und September statt, wobei die Juli-Messe, der Höhepunkt des Jahres und damit die Größte Messe ist, denn dann sind auch die Händler aus den entferntesten Winkeln Teresh vor Ort um nach lukrativen Angeboten Ausschau zu halten. Um zusätzlichen Raum für die anreisenden Kaufleute zu finden, existiert eine eigens dafür eingerichtete Markthalle an der Kopfseite der Agorá.


    Der Markt ist am Hafen gelegen, so dass Schiffe direkten Zugang zum Markt hatten. Nachdem Beamte der neugeschaffenen Marktbehörde die Waren inspiziert haben, galt ein strenger Ablauf und präzise Angaben, wie das Schiff gelöscht und beladen wird, um Liegezeiten möglichst gering zu halten. Länger dockende Schiffe wechseln meist ihren Liegeplatz in einen ruhigeren Teil des Hafens.

    ●▬▬▬▬๑۩۩๑▬▬▬▬●
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    Geändert von Brynhild (06. August 2017 um 15:32 Uhr)

  2. #17
    Innocent Avatar von Eld0n
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    Rundenabgabe Cauros im Jahre 51 n.d.Bruch

    CAUROS
    Beschützer der Aleijschen See

    Einnahmen: 13.801 A

    Ausgaben:
    Hof (10%): 1383 A
    Kinder Ehos (10%): 1383 A
    Konzil (3,5%): 484 A
    Summe: 3250 A

    Cauros'sche Weisheit: "Gebt dem Konzil was des Konzils ist, und den Kindern was der Kinder ihres ist" Ähnlichkeiten zu einem Satz aus einem in dieser Welt unbekannten Buch sind rein zufällig

    Militär:

    Marine:
    Schiffe im Unterhalt: (mittlere) 5*220 = 1100 A
    Kosten: 0,25*4 Schiffe * 30 Mann Besatzung * 9 Monate = 270 A

    Landstreitmacht:
    Unfreie: 800*2 = 1600 A
    Soldat: 1300*5 = 6500 A
    Elite-Soldat: 50*8 = 400 A
    Elite-Bögen: 50*9 = 450 A
    Gesamt: 2200 Soldaten ( >0,92% der Bev. (Stand Jahr 50)) mit 8950 A
    Summe: 10320 A

    Leider haben auch wir unter dem harten Dunkeljahr gelitten. Deswegen gibt es in diesem Jahr eine kleine Verschiebung von Soldaten zu Unfreien. Man verspricht in besseren Jahren das Verhältnis wieder zu Gunsten der Unfreien zu verändern um die sowieso schon hart arbeitenden Bauern nicht zusätzlich zu belasten.
    Die Schiffe werden in zwei zweier Team aufgeteilt. Ein Team wird die Küsten in Richtung Meer vor Cauros auf und abfahren und dabei die Händler beschützen. Das zweite Team wird den Eingang zur Aleijschen See und den Seeteil vor Cauros überwachen. Bei Sichtung von Piraten soll im ermessen des jeweiligen Kapitäns gegen die Piraten vorgegangen werden. Diese sollen bei Erfolg in die Hauptstadt gebracht werden um dann vom höchsten Gericht gerichtet zu werden. Zusätzlich sollen die Kapitäne - entsprechend unserer kürzlich herausgegebenen Diplomatischen Mitteilung - auf verdächtige Schiffe und nicht angekündigte Flotten anderer Länder reagieren. Den Kapitänen wird dabei deutlich gemacht, dass der Handel von diesen Maßnahmen profitieren sollen und nicht eingeschränkt werden. Anrainer der Aleijschen See gelten grundsätzlich als vertrauenswürdig und sollen mit entsprechendem Respekt behandelt werden. Da Schutz des Handels ein Thema von höchster Bedeutung für Cauros ist, wird sich bei Problemen in der Durchführung der Anweisungen der Doge persönlich Zeit nehmen.


    Nur BJ:
    Achtung Spoiler:
    Das Meeresteam soll dabei auch mal auf der kleinen Insel im Osten auf dem Meer vorbeischauen. Unter anderem ob sich da zufällig Halak (oder sonst wer) drauf verirrt hat. Außerdem soll überprüft werden, ob sich die Insel als Stützpunkt eignet. Also ob darauf geheime Unternehmungen geplant werden können...ähhh eine Sommerresidenz für den Dogen schön wäre


    Rundenaktion:
    Einführung einer Verwaltungsstufe.
    Kosten Einführung: 1191 A
    Kosten laufend: 183 A
    Summe 1374 A (Bewohnerstand Jahr 50)

    Der Fokus unserer Verwaltungsstufe liegt in der Organisation des Handels, der Häfen und der Märkte. Mit der Verwaltung sollen klare Strukturen geschaffen werden um reibungslose Abläufe zu schaffen. Bei jedem Hafen soll eine Markthalle errichtet werden, die Schiffen auf Durchreise eine schnelle Aufstockung der Vorräte ermöglicht. Zusätzlich sollen Lotsen in den Häfen platziert werden. So sollen die zahlreichen Händler die den Weg in und aus der Aleijschen See auf sich nehmen in ihrer Arbeit unterstützt werden. Außerdem soll die Verwaltung auf den Märkten und in den Häfen überprüfen ob Stand- und Liegegelder bezahlt werden.


    3250 + 10320 +1374 =14944
    Damit haben wir Gesamtausgaben von 14944 A

    Bilanz: 13.801 + 31 (Übertrag) - 14.944 = -1112 A

    Um den negativen Staatshaushalt auszugleichen heben wir unsere kurzfristige Bankanlage ab (457 A) und nehmen zusätzlich einen Kredit von 900 A über 3 Jahre auf. Somit bleiben uns 245 A für Aktionen unter dem Jahr.

  3. #18
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Runde 1 - Doraea

    Finanzielles

    Einnahmen

    Regalien: 9.696A
    Steuern: 44.227A
    Marktgelder: 16.753A
    Zölle: 5.555A
    Summe: 76.231A
    Erkad: 1.200A
    Kasse: 1.036A

    Regelmäßige Ausgaben

    3,5%- Konzil: 2.671A
    10%- Hofhaltung 7.632A
    10%- Abführung an die Glaubensgemeinschaft
    7.632A
    SL:
    Achtung Spoiler:
    3% der 10% für die Kirche gehen direkt an die Versammlung in Senbahal





    Zwischensumme
    = 60.622A

    Sonstige Abzüge

    Gesamtkosten Freie Armee der Republik: 50.625A
    Gesamtkosten der Freien Flotte der Republik: 5.510A
    Kosten für die Hauptaktion: 2.900A (1. Tranche von 15.000A)
    Achtung Spoiler:
    Kosten für die Nebenaktion: 1.500A



    Erspartes: 87A




    Militärplanung

    Gesamt
    16.035 Mann (~1% der Bev)

    Gesamtkosten: 50.200A

    Volksaufgebot
    10.500 Mann

    2A p.M: Grundsätzliche Ausrüstung
    Kosten: (21.000A)

    Freies Volksheer
    4.915 Mann

    3A p.M.: Berufssoldaten
    2A p.M.: Grundausrüstung
    Kosten: 24.575A

    Seetruppe
    85 Mann

    3A p.M.: Berufssoldaten
    7A p.M.: Grundausrüstung
    Kosten: 850A


    Schützenverbände
    500 Mann

    3A p.M.: Berufssoldaten
    4A p.M.: Ausrüstung
    Kosten: 3.500A

    Reiterei
    35 Mann

    20 p.M.: Kavallerie
    Kosten: 700A

    Flotte der Republik

    Flaggschiff: Diogene (Großes Schiff)

    2 kleine 280A (140 pro Schiff)
    4 mittlere 880A (220 Pro Schiff)
    1 großes Schiff 350A (350 pro Schiff)

    Neubau:
    3 mittlere 3.000A
    2 Knorr 1.000A

    Gesamtunterhalt: 5.510A




    Hauptaktion

    Ziel: Wiederaufbau der Hafenstadt (2.900A/15.000A)

    Bild

    Zum Aufbau eines Hafens, welcher als Zentrum im Ostmeer dienen kann, werden umfangreiche Mittel der Staatskasse aufgewendet.
    Das zurück in die Republik gekommene Erkad wird wieder voll in den Staatsaufbau integriert und dabei wird auf natürliche Voraussetzungen der Insel zurück gegriffen.
    Antike Ruinen einer prächtigen Hafenstadt die einst größten Status innehatte werden dazu genutzt um eine neue mächtige Siedlung zu begründen deren Name Nika lautet.
    Um auch zukünftige Projekte auf der Insel zu gewährleisten, einen wichtigen Anfahrtshafen zu schaffen und aber auch um dem Rat, der auch in dieser neuen Stadt
    zusammentreten wird eine fähige Operationsbasis zu schaffen wird so insgesamt 15.000A für dieses Projekt aufgewendet. Das Anlegen eines auf Dauer funktionsfähigen Hafenbeckens wird
    einiges an Zeit kosten und daher wird die Gesamtsumme nach und nach ergänzt, im Zweifel sogar noch aufgestockt.





    Nebenaktionen

    Die Kinder Ehos haben eingewilligt, in den Sümpfen Doraeas die Bevölkerung zu beruhigen, Wünsche und Sorgen der dort lebenden aufzunehmen und alles für die Rückkehr der staatlichen Beamten und Vertreter vorzubereiten.
    Achtung Spoiler:
    -> Ausweitung der Grabungsaktivitäten auf der vorgelagerten Insel und Überstellung wichtiger Funde: 1.500A

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Brynhild (06. August 2017 um 15:36 Uhr)

  4. #19
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    OKL 51n.B.

    51 n.B
    1534 Einnahmen
    + 500 Kredit Ordom
    = 2034
    Militär: 0/220 Soldaten nach Quote
    Flotte:



    • Groß - 1 á 350A = 350 A
    • Mittel - 1 á 220A = 220 A
    • Klein - 3 á 140A = 420 A
    • gesammt 890A (Schiff von Don zählt)

    =

    1144 G




    • Reich 5% Wurden als Aufbauhilfe erlassen
    • Konzil, werden von den 50K anderer gedeckt, also 0. Dennoch werden 20 avlon gezahlt, siehe unten.
    • Kirche 10% für 4 Jahre erlassen
    • Hofhaltung ~10% 156

    1300 G

    Schwerpunkt: Verwaltungsaufbau auf Stufe 1, es sollen wie in Ordom Volkszählungen durchgeführt wrden. Experten aus Ordom werden zum Aufbau der Strukturen angefragt.
    Für die Kosten werden, auch aufgrund der Experten für die Kosten 170 A veranschlagt. (c.a 22K Leute/200= 110+ 20 laufendende+Experten und Puffer)

    =1470

    Militär:

    Es werden 220 Fronsoldaten, mit 2 Avlon Kosten angeworben. Diese kosten 440 Avlon.

    =1910 Avlon Ausgaben, also 124Avlon Rest.

    Die 1444 Avlon landen in der Kriegskasse, da den Piraten vor den Küsten der Inseln und Ordoms der Krieg erklärt wird, da sie eine existentielle Bedrohung darstellen. Daher werden die Steuern auf 7% und die Zölle auf 3% erhöht , da die gesammte Flotte mobilisiert und in den Kampf gesannt wird und auch Einsätze der Berufssoldaten möglich sind. (Genauere Einsatzpläne morgen per PN)Diese soll auf ein Jahr befristet sein. Auch die Kopfsteuer für Südlinge muss aufgrund der Piraten erhoben werden. Dies beschloss der Kronrat, während der Fürst am Reihstag weilt. Die Grundsteuer für Adelige muss erneut, aber vorerst letztmalig erhoben werden.

    Aufgrund der jüngsten Ereignisse werden dem Konzil 20 Avlon überlassen. Der Rest bleibt leider bei der Kriegskasse
    .

    Kriegskasse 104 Avlon
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Ekot-Emer


    Etat: 138.1251A

    Hofhaltung: 13.812A
    Kinder Ehos: 13.812A
    Konzil: 4.834A
    Kaiser: 3.108A
    Kasse: 213A


    Aktion: Einführung eines Gerichtswesens
    Recht und allgemeine Regeln des gemeinsamen Zusammenlebens werden niedergeschrieben und auf einen Stand gebracht. Jeder Ekoti ist vor dem Gesetz gleichgestellt, ob Adeliger oder Leibeigener. Jedoch gelten Kontrakte über Leibeigenschaft und Fron weiterhin, sofern sie nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Der höchste Richter im Staat ist der Fürst, unter ihm Beamte die in seinen Namen das Recht sprechen und vertreten. In den Städten soll es eigene Gerichte geben, in denen sie ihr Geschäft ausüben, auf dem Land und in den kleinen Ortschaften ziehen Wanderrichter in regelmäßigen Abständen durch die Region um vor Ort das Recht zu sprechen. Einnahmen aus dem Gerichtswesen sollen für dieses aufgewendet werden.
    Leibeigene haben das Recht, unversehrt zu bleiben. Übermäßige und ausufernde Züchtigungen sind verboten.

    Kosten: 6.847A


    Militär:

    Einberufen: 20000 Soldaten
    Berfussoldaten: 5930Soldaten
    Elitetruppen: 70 Soldaten
    Bogenschützen: 1500 Soldaten
    Reiterei: 250 Soldaten

    Schiffe:
    Klein 2
    Mittel 3
    Groß 1

    Neubau:
    Mittel 3
    Groß 2

    Einberufene: 40000A (2A pro Soldat)
    Fußsoldaten: 29650A(5A pro Soldat)
    Elitetruppen: 700A(10A pro Soldat)
    Bogenschützen: 10500A (7A pro Soldat)
    Berittener: 5000A (20A pro Soldat)
    Schiff (Klein) 280A
    Schiff (Mittel) 660A
    Schiff (Groß) 350A
    Schiff neu (Mittel) 3000
    Schiff neu (Groß) 3000
    Gesamtsumme 92790A


    Endsumme: 2785A
    Geändert von Guerra (06. August 2017 um 17:24 Uhr)

  6. #21
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    An-Tarh

    Einnahmen
    27.475A
    400A Kasse
    27.875A

    Ausgaben:
    2.788 Hof (10%)
    2.788 Kinder Eho (10%)
    1.580 Konzil (3,5%)
    1.770 Kredit
    3.000 Aktion
    15.780 Armee (2000 Einberufene, 1900 Berufssoldaten, 100 Bogenschützen, 40 Reiter)
    580 Flotte
    200 Rückzahlung Schuldscheine
    -----------------------
    773A Rest


    Aktion:

    Da An-Tarh letztes Jahr von einer Hungersnot getroffen wurde halten wir es für Notwendig die Landwirtschaft zu verbessern. Erfolgte bisher der Ackerbau nach Modell der "Zweifelderwirtschaft" oder auch Landwechsel, in welchem 2 Gebiete abwechselnd bebaut und brachliegend gelassen wurden. Nun soll unseren Bauern die Dreifelderwirtschaft näher gebracht werden wie es in einigen Nordöstlichen Ländern bereits üblich ist.
    Dadurch soll in Zukunft statt der Hälfte nur noch ein Drittel der Felder brauch liegen.
    Bauern und Dörfern die auf diese Wirtschaft umsteigen sollen die Kosten für das Saatgut dieses und nächstes Jahres zugeschossen werden, hierfür stellen wir 3.000A(/Jahr) zur Verfügung.
    Ende nächsten Jahres soll überprüft werden ob eine weitere Förderung für die Flächendeckende Einführung notwendig wäre.

    Militär:

    Bild

    An den Blauen Punkten sollen jeweils Lager errichtet werden mit je 35 Berufssoldaten und 35 Einberufenen (bei den 4 "nördlichen" sofort, bei denen im Süden nachdem die Armee jeweils diese Punkte erreicht hat)

    An den Lila Linien sollen je 300 Berufssoldaten, 300 Einberufene, 10 Reiter und 20 Bogenschützen das Gebiet unter Kontrolle bringen (eben bis zu den Punkten an denen Lager errichtet werden sollen)

    Im Süden sollen dann nach erreichen und errichten des Lagers 220 Berufssoldaten sowie die 10 Reiter und 20 Bogenschützen wie mit Re-Hadot abgesprochen ins Gebiet Re-Hadots vordringen um dort bei der Bekämpfung der Rebellen zu helfen. (die Reiter sollen hierbei jeweils als Spähtrupp fungieren)

  7. #22
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Qor-Alad

    117.487 Einnahmen
    - 90.500 Heer
    - 11.748 Kirche (10%)
    - 11.748 Hofstaat (10%)
    - kaiserzehnt 3699 (4 % abzüglich anteiliger reisekosten).
    - 1000 armenspeisung
    - 1500 kaiserliche reisekosten
    - 8.400 Aktion Einführung Standardpaket Gerichtswesen
    - 1700 dekadenter Prunk für die zeremonie (1.5% des etats!!!!)

    -12.808

    Heer:

    20.000 Miliz mit einfacher Ausrüstung 40.000
    6.000 Berufssoldaten mit normaler Ausrüstung 30.000
    1000 normale Bogis 7.000
    900 Reiter 13.500

    90.500 A für 27.900 Mann.

    Aktion:

    Der Großfürst beschließt,der zunehmenden Korruption und Anarchie im Lande zu begegnen und veranlasst eine umfassende Reform des gesamten Justizwesens,kombiniert mit einer deutlichen Erhöhung der Finanzmittel. Ein jeder Untertan kann sich nun sicher sein,dass die Vertreter von Recht und Ordnung nun auch wissen wovon sie reden und unter strenger Beobachtung stehen um mögliche Korruption auszumerzen. Auch stehen nun genug Personal zur Verfügung um auch tatsächlich effektiv zu arbeiten.

    Sonstiges

    1) Die Zahlungen an das Konzil werden vorübergehend eingestellt,bis dieses den Forderungen aus der veröffentlichten Resolution nachgekommen ist,und der Großfürst sich sicher sein kann dass das Geld auch gegen die Magie eingesetzt wird. Die Operation des Konzils im Gebiet Qor-alads ist jedoch weiterhin gestattet,und die fürstlichen Behörden werden weiterhin kooperieren.

    2) 200 Reiter des fürstlichen Heeres machen sich auf nach Bar-Talif. Sie unterstehen dort dem Kommando des hochgeschätzen Emirs und werden seinen Befehlen entsprechend eingesetzt.

    3) Der Kaiser wird in Qor-Alad willkommen geheißen. Man wird mit ihm die derzeitige Lage im Reiche besprechen und seine immerwährende Loyalität noch einmal bekunden. Die Verleihung der Wächterwürde an den Großfürsten wird in einer großen öffentlichen Zeremonie gefeiert,zu welcher der Großfürst eine eigens angefertigte,repräsentative Wächterrüstung tragen wird. Adel und einfaches Volk werden eingeladen dem Spektakel beizuwohnen,für Trank und Musik wird gesorgt sein. Dafür werden entsprechende Geldmittel bereitgestellt.

    4) Man gibt zudem die Verlobung der füstlichen Tochter Helena mit dem Thronfolger des Reiches bekannt.

    5) Der Großfürst und seine Frau werden den Kaiser nach Iriq zur großen Hochzeit begleiten. Der Großfürst freut sich endlich wieder seinen geliebtem Schwager,dem Fürsten von Iriq, zu sehen,während die Großfürstin ihre alte Heimat wiedersieht. Der Thronfolger Heraklios wird während dessen die Regierungsgeschäfte in Qor-Alad wahrnehmen.

    6) man nimmt einen Kredit in höhe von 12.808 A auf.

  8. #23
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Die Herren des Nordens - Kuzqur Runde 1

    Einnahmen:
    6.278A
    1384A (Überschuss)
    Ausgaben:
    Militärkosten 5A je Mann:4750D
    Sonstige Ausgaben:
    628A an die Kirche
    314A an das Konzil
    251A an den Kaiser
    628A für eine Jagd (Hofhaltung)
    20A für Späher
    Aktion:
    711A für die Etablierung eines Premiumgerichtswesens(milde)
    Überschuss: 360A
    Militär Einsatz:
    300 Berufssoldaten werden Richtung Gebirge geschickt auf dem Weg werden sie sich mit den ordomischen Truppen vereinen(siehe Karte).Der Befehlshaber der Truppen ist der älteste Sohn des Herrschers Theodor Arkonis.Sobald man sich mit der Verstärkung aus ordom vereint hat werden 10 Brüder Jakobs abgestellt um den Sohn des Herrschers zu beschützen.Sobald man am Zielort angekommen ist,welcher auf der Karte markiert ist,teilt man sich in zwei Gruppen auf jeweils 1150 Berufssoldaten und 120 Brüder Jakobs auf der einen Seite als auch auf der anderen Seite.Die Truppen sollen ungefähr zeitgleich vorrücken.Für 20 Avlon werden Späher angeheuert die das Gebiet erkunden sollen nach möglichen Hinterhalten.Außerdem wird verkündet das jeder der sich ergibt bevor es zum Kampf kommt Amnestie erhalten wird sofern die jeweilige Person keine Verbrechen wie Mord,Vergewaltigung oder Mordversuch begangen hat.Sollten Personen hilfreiche Hinweise über die Aufhentaltsorte der Räuber,Banditen und dem restlichen verbrecherischen Pack geben werden diese mit jeweils 2 Avlon belohnt.Sollten sie jedoch absichtlich falsche Hinweise gegeben werden werden diese Personen sofort verhaftet und,sollten durch ihren Hinweis Personen zu schaden kommen,sowohl geistig als auch körperlich,die nicht zum verbrecherischen Pack zu zählen sind,exektutiert.Andernfalls werden sie nur in den Kerker geworfen bis ein Richter über sie ein Urteil gefällt hat.
    Bild
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  9. #24
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Etatplanung Kinder Ehos

    Zahlungen an die Kirche im Vorjahr: 123.381 A
    Abzüglich der Seelsorge, Wohlfahrt für die Armen und Struktur der Kirche bleibt ein Restetat von 32.265.
    Dabei wurde versucht, den Standard der Kernbereiche der Kinder aus der Vorrunde zu halten.

    Militärplanung
    Insgesamt 570x 6A Schildwächter
    Insgesamt 80x 7A Bogenschützen

    -> 3980 A

    Klosterplanung
    -> 15.000A für den Aufbau des Klosters in Kuzqur

    Aktion
    -> 4.000A in neu ausgehobenen Elitesoldaten der Schildwächter zum Einsatz in Bar-Talif unter direktem Kommando des Fürsten.

    Restetat für Notlagen während des Jahres: 9385A

  10. #25
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Lardissa - Vertretung

    Etat: 21.937 A
    Feste Ausgaben - 3.289 Avlon
    Hofstaat: 2.193 Avlon (10%)
    Konzil: 438 Avlon (2%) - Vom Konzil erlaubt
    Kinder Ehos: 1.500 Avlon (6,8%) - Von Kirche abgesegnet

    Rest: 17.806A

    Mannstärke: 7.200 Mann (0,66%)

    Miliz: 2.000 á 2 A = 4.000 A
    Infanterie - einfache Ausführung: 5.000 á 5 A = 25.250 A
    Bogenschützen - einfache Ausführung: 150 á 7 A = 1.050 A
    Kavallerie - einfache Ausführung: 50 á 15 A = 750 A
    = 31.050 A
    => -13.244 A
    +825A Rechenfehler zu Lardissas Gunsten
    => -12.419 A
    => Kredit zu 12% von 12.500 A
    81A werden in den Sparstrumpf gesteckt oder für die Aktion genutzt, falls doch Kosten anfallen

    Aktion: Durchsetzung der Adelssteuer
    Da der Adel sich weigert zu zahlen, sollen Maßnahmen ergriffen werden die ihn davon überzeugen, dass eine Zahlung eine gute Idee ist. Hierzu sollen die eigenen Archive nach belastendem Material gegenüber der mächtigsten Adelsfamilien von Lardissa durchsucht werden. Sollte sich etwas finden, dann soll damit die Adelsfamilie überzeugt werden die Adelssteuer zu tragen. Mit Hilfe der wichtigsten Familie (diese hat sicher kein Interesse daran, dass sie als einzige zahlt) soll der kleinere Adel eingeknickt werden. Damit soll erreicht werden, dass der gesamte Adel die Steuer zahlt. Da die Steuer des Adels vermutlich nicht durchzusetzen ist, soll darüber verhandelt werden, dass die Steuer den Frondienst ersetzt und vielleicht wenn es sehr gut läuft die neue Steuer etwas mehr einbringt als der Frondienst (Ansonsten: Verhandlung führen)

    Durchsuchen der Archive dürfte hoffentlich kostenmäßig von der Verwaltung abgedeckt sein.
    Je nach Stärke des belastbaren Materials soll der Adelssteuersatz entsprechend nach oben korrigiert werden. Das Land liegt im Ruin und mach braucht jeden Avlon den man finden kann. Man verspricht nichts konkretes, aber wenn es dem Land besser geht, würde man vielleicht über eine Reduzierung der Steuern sprechen können.

    Die Kirche wird auch predigen, dass der der Adel zahlen soll.
    Mit dem Kaiser wurde auch vereinbart, dass er die Reichensteuer zumindest unterstützt.

    Reaktion:
    Verwaltung soll nun mit den ausreichenden Mitteln vollends aufgebaut werden und die Steuern und andere Abgaben eingetrieben.

    Steuern:
    Steuern werden um 0,5% auf 7% erhöht.
    Zölle werden um 0,5% auf 3% erhöht.

    Grund hierfür ist die absolut desolate finanzielle Lage des Landes.

  11. #26
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Halak

    Etat: 1716A
    11,6% Haushalt : 200A
    10% Kinder : 171A
    5% Konzil : 85A

    Kosten Embargo:
    [Ghand/Dorae] Marmor+: 10A
    [Ekot-Emer] Eisenerz: 37A
    [Ekot-Emer] Kupfer: 15A
    [Corous] Zinn: ???
    => -62A

    =>1198A
    -150A kostet mich die Verwaltung 1
    -23A für die laufenden Kosten?
    -360A 60 Berufssoldatensoldaten
    -180A 90 Eingezogene
    => +485A

    Aktion: Verwaltung 1 - Nutzung der Halaker Seekarten als Planungskarten für Ziviles und Militärisches. Vielleicht könnte hierunter auch eine Karthographierung des Landes fallen.

    Geheim nur BJ:
    Achtung Spoiler:

  12. #27
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Herzogtum Arrizwa - Runde II

    Gesamtetat: 33.170

    abzüglich Militär:
    Achtung Spoiler:
    Zusammensetzung unverändert
    7.000 Fronleistende (mal 2 A Ausrüstung)
    1.500 Berufssoldaten (mal 3 A Ausrüstung und 3 A Sold)
    Fußvolk gesamt -> 23.000 Avlon
    400 Bogenschützen (mal 4 A Ausrüstung und 3 A Sold) -> 2.800 Avlon
    35 Berittene (mal 20 A Sold + Ausrüstung) -> 700 Avlon

    26.500 Avlon

    Militäraktionen:
    Eine Einsatzgruppe von 600 Berufssoldaten, 400 Fronleistenden und 400 Bogenschützen wird an dem gemeinsamen Feldzug des Nordbundes gegen die Plünderer in Adaca und Kuzqur teilnehmen (es werden bevorzugt Einheiten gewählt, die aus den höhergelegenen Gebieten stammen und bereits etwas Erfahrung mit dem Leben im Gebirge haben). Die Truppe sammelt sich im Laufe der nächsten Monate in Arrizwa und wird, angeführt vom Herzog persönlich begleitet von einem Korps militärischer Berater, gen Westen ziehen. In Adaca werden sie sich mit den adacischen Streitkräften absprechen und dann, nach dem Plan des Nordbundes, im Norden ins Grauwallgebirge einziehen und dann in einer südwestlichen Stoßrichtung gegen jegliche Plünderer und Banditen vorgehen. Der Herzog wird persönlich bei seiner Truppe sein um sicher zu gehen, dass es zu keinen Plünderungen arrizwaischer Soldaten kommt.





    abzüglich Hofausgaben:
    10 % vom Gesamtetat
    3.317 Avlon
    Da der Herzog in diesem Jahr einige Zeit als Truppenführer im nachbarlichen Adaca verbringen wird, wird das Budget für Feste und Hofjagden in dieser Zeit - wie lange der Feldzug auch dauern möge - zur Hälfte für Armenspeisungen gebunden. Immerhin ist der junge Herzog als Zentrum der Aufmerksamkeit nicht anwesend und daher gibt es keinen Grund für Festivitäten. Die übrige Hälfte wird zur Belustigung des heimischen Adels genutzt. In der Zeit in der der Herzog auf dem Gebiet von Arrizwa (auch in Halil oder Marawi) verweilt, wird der Herzog nicht auf gelegentliche Bankette verzichten.




    abzüglich Ausgaben für die Justiz (Aktion Runde II):
    es wird ein Gerichtswesen nach dem Standardpaket eingeführt
    1 Avlon je 500 Pop. (ges. nach letzter Rechnung 1.038.622 Pop. inkl. Flüchtlinge) ->
    2.077 Avlon
    Die Stadtwache soll nunmehr als Organ zur Durchsetzung von Recht und Ordnung eingesetzt werden, statt wie bisher Dreh- und Angelpunkt von Intrigen des Adels und Korruption zu sein. Korrupte Offiziere der Stadtwache sollen nach und nach ganz ersetzt werden und durch vertrauenswürde, dem Gesetz und dem Herzog verpflichtete Männer ersetzt werden. Der Herzog nimmt die Rolle des obersten Richters und Gesetzgebers ein, delegiert dies jedoch, aufgrund von Zeitmangel, großteils an seinen Beraterstab. Die Gesetze sollen im Rahmen der Möglichkeiten vereinheitlicht und, in Zusammenarbeit mit der Verwaltung, den verschiedenen Ecken und Winkeln des Herzogtums zugänglich gemacht werden. Generell plant man die Zusammenarbeit zwischen den Beamten des Herzogs und der Justiz in Form der Stadtwache und den herzöglichen Rechtsprechern sehr eng zu gestalten um flexibel agieren zu können.
    Die Gesetzgebung beeinhaltet drakonische Strafen für jegliche Delikte die mit Magie in Zusammenhang stehen. Das öffentliche und verdeckte Einstehen für die Legalisierung der arkanen Mächte sowie der Besitz von "magischen" Artefakten oder Büchern (ohne dies den herzöglichen Behörden zu melden) wird mit dem Galgen bestraft. Jemand der der Wirkung von Magie überführt wird wird öffentlich in einem Käfig an das Stadttor gehängt bis der Tod eintritt. Auch organisierte Piraterie und Plünderei wird mit dem Galgen bestraft. Das Angebot an die Bürger von Halil und Marawi zur Zusammenarbeit mit der Stadtwache zur Auflösung jeglicher Piratenaktivitäten in den Gewässern der Drachenbucht soll erneuert werden. Der Herzog persönlich plant eine Reise an die Küste der Drachenbucht sollten es seine Vorhaben dieses Jahr erlauben. Er möchte sich ein Bild der Lage der kuzqurischen Städte machen.






    abzüglich Abgaben an El-Taebr:
    Kaisersteuer von 4 % auf Gesamtetat
    1.327 Avlon




    abzüglich Zehnt an die Kinder Ehos:
    Abgabe an Kinder Ehos von 10 % auf Gesamtetat
    3.317 Avlon




    abzüglich Abgaben an das Konzil:
    Konzilsabgabe von 5 % auf Gesamtetat
    1.659 Avlon




    Kreditgesuch an Bank von Aleija:
    8.000 Avlon




    Saldo:
    2.973 Avlon


    Das übrige Geld des Kredites wird für die laufenden Kosten des Militäreinsatzes, falls nötig gelegentliche Armenspeisungen oder auch Wirtschaftsförderungen (man plant im Laufe des Jahres einige Avlon in die Forstwirtschaft rund um Halil zu investieren) auf die Seite gelegt. Im herzöglichen Residenzpalast ist man zu dem Schluss gekommen, dass man lieber einen Spielraum hat um auf Unerwartetes im kommenden Jahr reagieren zu können.


    verwaltungstechnische Maßnahmen:
    die Steuern werden von 6,2 % auf 6,7 % erhöht.
    Geändert von Austra (07. August 2017 um 09:29 Uhr)
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Etat des Konzils

    Gesamt gezahlt: 45090A

    Nach den Abzügen für Verwaltung und allgemeine Informationssammlung bleibt ein Etat von 11272A.

    + 2500 aus dem Vorjahr

    = 13772A

    -1387 Kredit

    -600 Einsatzkosten aus dem Vorjahr

    -2065 Verteidigung der Sitze


    Für jeden der 5 Nebensitze des Konzils wird ein Kontigent von 40 Fußsoldaten (mittlere Ausrüstung) und 10 Bogenschützen zum Schutz angeworben.



    -827 Verteidigung Hauptsitz

    Der Hauptsitz in Talassa wird mit 80 Fußsoldaten und 20 Bogenschützen geschützt.


    -1620 Soldaten für Adaca

    Nachdem Ende des letzten Jahres bereits eine Untersuchung gestartet wurde, soll Adaca nun durch das Konzil direkt im Kampf gegen die Banditen unterstützt werden. Dabei sollen vor allem auch Informationen gesammelt und den bestehenden Gerüchten nachgegangen werden. Es werden 180 Fußsoldaten und 20 Bogenschützen geschickt.


    -400 Soldaten in Arrizwa (50 Fußsoldaten)

    Die Präsenz in Arrizwa bleibt bestehen. Da die Lage im Moment aber ruhig ist, soll die Anzahl der anwesenden Soldaten vorerst auf die Hälfte reduziert werden


    -1220 Soldaten in Bar-Talif


    Auch in diesem Jahr soll auf Anfrage des Fürsten der Kampf gegen die Banditen in Bar-Talif unterstützt werden, wenn auch mit etwas weniger Soldaten als noch im letzten Jahr.



    Es verbleibt ein Etat von 5653A.

    Edit: Ort des Hauptsitzes berichtigt
    Geändert von Paidos (07. August 2017 um 18:10 Uhr)

  14. #29
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    Ghand

    Etat

    53.253 Jahreswert
    - 5.325 (10%) Hofhaltung
    - 5.325 (9%) Kirche
    - 1.864 (3,5%) Konzil
    - 34.230 Militär
    - 4.000 Eshmunazarische Schenkung (Teil I: 4000/19200)
    - 2.662 Aufbau der Rätestruktur
    --------------------------
    = 90 Restsumme

    Embargo gegen Halak


    Militär

    Landstreitkräfte (Gesamtkosten: 28.300A)

    • Volkswehr: 10.000 Mann zu 2A, gleich 20.000A
    • Republikanische Garde: 1030 Mann zu 5A, gleich 5150 A
    • Schiffsbesatzung: 70 Mann zu 10A, gleich 700A
    • Bogenschützen: 350 Mann zu 7A, gleich 2450A


    Seestreitkräfte (Gesamtkosten 5.930A)
    • 3 kleine Schiffe: 420A
    • 3 mittlere Schiffe: 660A
    • 1 großes Schiff: 350A
    • Neubau (4.500A)
      • 4 mittlere Schiffe: 4.000A
      • 1 Knorr: 500A





    Schwerpunkt
    Eshmunazarische Schenkung (Teil I: 4000/19200)

    Es sei verkündet im Namen der Republik,
    im Zeichen der Gnade und Frieden von Eho, unserer Mutter, und von den Wächtern, unseren Herren.
    Die fruchtbarene Ebene von Ghand, unserer Tochter, hin zu Talassa im Süden und Ashana im Osten, unseren Töchtern,
    und hoch zu den Grenzen des großen Waldes sei der Boden von dem unser Volk genährt und erstarkt,
    von dem unsere Republik wohlhabend und zufrieden werden soll.
    Dieser Boden sei den Armen und Verlorenen überlassen, um dort einen neuen Anfang im Leben zu machen.
    Dieses Land wird der Republik und den Menschen geschenkt,
    im Namen unseren weisen Dogen Eshmunazar.


    Die eshmunazarische Schenkung ist ein Ansiedlungs- und Aufbauprogram der Republik Ghand. Der fruchtbare Südwesten soll weiter besiedelt und erschlossen werden, wo auch immer sich genügend gutes Acker- und Weideland befindet um die Ansässigen zu ernähren. Dazu sollen nach Möglichkeit zu gleichen Teilen die Südlinge mit gutem Stand, welche in diesem Prozess "naturalisiert" werden und nicht länger einem verlorenen Stamm des Südens angehören, sondern zum Volke Ghands, und mittellose Nördlinge angesiedelt werden.

    Jedes nutzbare Land soll im geeigneten Rahmen abgesteckt und eingeteilt werden, so dass Acker- und Weideflächen entstehen. Dabei soll das Land in 9 Felder gleicher Größe eingeteilt werden, ein jedes so groß das es eine Familie ausreichend ernährt und auch die Bildung kleiner Rücklagen ermöglicht wird. Je acht Felder gehen an das Volk, das zentrale neunte ist jedoch für die Republik. Dort bewirtschaften die acht Familien gemeinschaftlich das Feld um den Ertrag der Republik zu steigern. Dort ansässig sollen nach Möglichkeit Brunnen und andere Einrichtungen wie Scheunen und Kornspeicher sein, welche gemeinschaftlich von allen genutzt und unterhalten werden. Die einzelnen Felder werden mit Steinen und Baumreihen abgesteckt. Angebaut und gezüchtet wird, was im entsprechenden Klima üblich ist. Auf dem neunten Feld werden, sofern möglich und sinnvoll, Erzeugnisse zur Weiterverarbeitung in den Städten angebaut (Reben für Wein, Flachs und Hanf für Seile und Stoffe, Schafe und Ziegen für Wolle, etc.)

    Bild
    In hellem und dunklen Grün die Felder des Volkes,
    in orange das Land der Republik

    Die Republik erteilt sich das Recht, brach liegendes Land von den Großgrundbesitzern und Adeligen zu einem fairen, republikweit einheitlichen Preis aufzukaufen. Wer selber Land spendet und es der Republik für die Schenkung überlässt, der soll bis an sein Lebensende den Ertrag des neunten Feldes erhalten, im Anschluss fällt es zurück an die Republik. Dazu soll auch das politische Kapital des Dogen genutzt werden, um eine gütliche Einigung zu erzielen. Arbeitendes Volk zieht Händler und Warenströme an, Produkte lassen sich herstellen und Handwerker siedeln sich an. Eine Investition jetzt ermöglicht den Frieden in der Republik jetzt und auf Dauer, ehe die Südlingsproblematik durch dunkle Jahre verschärft wird. Besitzer des Landes bleibt Ghand selber, das Land wird den Familien und Siedlern jedoch frei und entgeltlos zur Verfügung gestellt. Lediglich die Pflicht, das neunte Feld im gleichen Maße wie das eigene zu bewirtschaften ist nötig.

    Vögte sollen die Einteilung des Landes und die nachfolgende Verwaltung überwachen und organisieren. Sie sorgen für das neunte Feld und achten darauf, das dieses entsprechend bewirtschaftet wird. Das Projekt wird derzeit mit einem Avlon je 5 Südlinge auf fünf Jahre berechnet, doch kann dieses nach Bedarf aufgestockt werden. Die ersten Vögte sollen den zukünftigen Bedarf überprüfen und eine berichtigte Summe nennen. Es soll genaues Buch über die anzusiedelnden Kolonisten geführt werden.

    Reaktion
    Die geforderten 5% werden zum Abschluss des Aufbaus der ersten Verwaltungsstufe einmalig investiert.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #30
    Zurück im Norden
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    Jahrszug Iriq/ Jahr 51:

    Um in diesen schweren Zeiten unserem tapferen Volk mit Ehos Hilfe eine bessere Ernährung zu ermöglichen, soll die Wasserversorgung durch neue Brunnen und Quelleneinfassungen verbessert werden. Dazu wird eine dauerhafte Brunnenkasse eingerichtet, aus dem Dorfgemeinschaften, die einen neuen Brunnen graben oder einen bestehenden vertiefen oder eine Quelle einfassen möchten, finanzielle Unterstützung erhalten können. Zu Beginn liegt der Fokus wie in Adaca auf neuen Brunnen in trockenden Gegenden und denen mit viel Viehwirtschaft, wo Tränken benötigt werden. In den trockenen Grenzgebieten zu Adaca soll dabei eng mit der adacischen Regierung zusammengearbeitet werden. Hierzu werden zunächst 1000 A zur Verfügung gestellt, die später noch erhöht werden können. Weitere 500 A werden in diesem Dunkeljahr direkt für die Unterstützung der Hungernden, Witwen und Waisen aufgewendet.

    Zum Besuch des gütigen und gerechten Kaisers Antiochos, der für das Fürstentum eine große Ehre bedeutet, soll die Bevölkerung möglichst intensiven Zutritt erhalten. Selbstverständlich wird der Fürst zusammen mit seiner geliebten Mutter Alith und seinen Brüdern und Schwestern dem Kaiser an die Grenze von Qor-Alad entgegengehen – wo er sich sehr darüber freut, auch den freundschaftlich verbundenen Fürsten Alexis und seine geliebte Schwester Cash’ca’a wiederzusehen – und danach Seine Majestät mit allen Ehren nach Iriq geleiten. Dort sollen dann insbesondere die vergnüglichen und kurzweiligen Programmpunkte und (naturgemäß) die Audienzen allen Iriqern offenstehen, wobei natürlich auch genau auf die Sicherheit und Bequemlichkeit des Kaisers zu achten ist. Fürst Mu’qur und die ganze im Lande wohnende fürstliche Familie wird sowohl den Kontakt mit dem Kaiser als auch die Verbindung zum Volk zu pflegen versuchen und beiden ihre Zeit widmen. Wie es der Tradition entspricht, sollen auch zu besonders festlichen Gelegenheiten Geschenke verteilt werden, die vielleicht gerade in diesen schweren Zeiten zum Überleben und zur Erleichterung der Herzen unserer geliebten Untertanen beitragen können. Für die Ehre und Zerstreuung des Kaisers, zur Versorgung des kaiserlichen Gefolges und zur Freude des einfachen Volkes wird die Hofhaltung um ein Fünftel aufgestockt (also 12% betragen) und zusätzlich ein Betrag von 3000 A eingesetzt. Ein Höhepunkt des Besuches soll die Hochzeit des Fürsten Mu‘qur mit seiner Verlobten, der vielgeliebten und verehrten Prinzessin Danaerys von El-Taebr sein, die den Bund der Liebe vor der gütigen Eho und unter den Augen Seiner Majestät, des gütigen und gerechten Kaisers Antiochos und im Beisein des Großfürsten Alexis von Qor-Alad, des Großdogen Epeius von Aleija, des Prinzen Jovian von Ekot-Emer und des Kronprinzen Bertold von Adaca schließen werden. Die kirchliche Zeremonie wird, was Iriq als große Ehre betrachtet, Seine Heiligkeit, Kendorian selbst leiten. Zur Hochzeitsfeier soll das Volk nach altem Brauch eingeladen werden und an den Freuden der Tafel, der Zerstreuungen und der Erquickungen teilhaben, die zu diesem Anlass bereitet sind. Für die Hochzeit werden weitere 1000 A zur Verfügung gestellt.

    Die Armee soll in Iriq, Talur und Sur stationiert bleiben, wobei Iriq wegen des Kaiserbesuchs und als Hauptstadt einen leicht erhöhten Anteil der Truppen erhalten soll. Es soll darauf geachtet werden, dass alle drei Standorte über Berufssoldaten verfügen und insbesondere in Iriq während des Kaiserbesuches besonders kluge, tüchtige und vernünftige Soldaten Dienst tun. 25 Elitebogenschützen, 25 Reiter, 50 Elitesoldaten und 100 leichte Infanteristen sollen wie im Vorjahr in den vom Banditentum betroffenen Grenzgebieten im Nordwesten von Surq nach dem Vorbild Adacas und in Absprache mit dem dortigen Fürsten zusammen mit einigen Wanderpredigern Präsenz zeigen und weiterhin versuchen, die Menschen zu einem gesetzestreuen Leben anzuhalten und so den diesjährigen Erfolg zu festigen. Die Truppen werden von Fürst Mu’qur und seiner Familie (insbesondere auch seiner Schwester Sabin’a) besucht, während sie den Kaiser zum Fürsten von Adaca geleiten, der Seine Majestät an der Grenze in Empfang nehmen möchte. Wenn es dem Kaiser gefällt, ist er herzlich eingeladen, die gemeinsam für den Frieden kämpfenden Truppen Adacas und Iriqs selbst zu begutachten.

    Ein kleines Schiff, die „Taube von Sur“, wird weiterhin zum Zeichen der Freundschaft zwischen Aleijia und Iriq und aus gemeinsamer Sorge für die Sicherheit der Handelswege mit einem aleijischen Schiff, der „Acacius“, zusammen auf Patrouillenfahrt gehen. Zudem sollen zwei mittlere Schiffe und ein kleines Schiff im Hafen von Talur stationiert bleiben, um gemeinsam mit den Männern aus Qor-Alad und Ghand an der Gründelbucht gegen Schmuggel und Piraterie vorzugehen. Die übrige Flotte wird im Hafen von Iriq verbleiben, auch das neu gebaute große Schiff, die von der Tochter des Kaisers während des Besuches – so es Seiner Majestät gefällt – auf den Namen „Prinzessin Danaerys“ getauft werden soll.


    Finanzen:

    Steuersatz: 6% / Zoll: 2%
    Staatseinnahmen: 50 712 A
    Hochzeitsgeschenk: 50 A (Ekot-Emer)
    Kredit der Bank von Aleija: 2000 A
    Gesamteinnahmen: 52 762 A
    Ausgaben: 52020 A (6845 Abgaben/ 11585 zivile Ausgaben/ 33590 Militärausgaben)
    Saldo: + 742 A

    Im Einzelnen:

    Kirchenzehnt (10%): 5071 A
    Konzilsbeitrag (3,5%): 1774 A
    Kaiserzehnt (feste Summe für den Kaiserbesuch): s. U. [3000 A]
    Gesamtabgaben: 6845 A Abgaben

    Hofhaltung (12%): 6085 A
    Kaiserbesuch: 3000 A
    Hochzeit der Kaisertochter: 1000 A
    Brunnenfonds: 1000 A
    Direkte Armenunterstützung: 500 A
    Gesamthaushalt zivil: 11585

    Armee Variante II:
    (1%: Ca. 11200 Mann)
    50 Reiter: 1000
    200 Elitebogenschützen: 1800
    1000 gewöhnliche Bogenschützen: 7000
    250 Eliteinfanteristen: 2000
    500 schwer ausgerüstete Infanteristen: 3000
    500 leicht ausgerüstete Infanteristen: 2500
    7500 Einberufene: 15000
    Anteil an der Bevölkerung: 0,94%
    Armeeausgaben pro Soldat: 3,3 A

    Bestehende Flotte (1290 A Unterhalt): 1 GS (350 A Unterhalt)/ 3 MS (660 A Unterhalt)/ 2 KS (280 A Unterhalt)
    Neu in Auftrag gegebene Schiffe: -

    Laufende Flottenkosten: 1290 A
    Flottenneubaukosten: -
    Laufende Armeekosten: 32300 A

    Gesamte Militärkosten: 33590 A
    Geändert von Jon Snow (07. August 2017 um 18:41 Uhr)

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