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Thema: [GK] Das Jahr 51 nach dem Bruch - Zahlen, Fakten und Katastrophen

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [GK] Das Jahr 51 nach dem Bruch - Zahlen, Fakten und Katastrophen

    [Das Jahr 51 nach dem Bruch]

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    F: Wieso steht da 50/1 und nicht 51/2?
    A: Weil mir das erst nach dem Posten aufgefallen ist.

    Rest folgt in Etappen - und ihr Postet erst hier wenn ich es erlaube, sonst bekommt derjenige der zu früh postet noch ein großes Dunkeljahr hinterhergeliefert

    Kleine Vorabinformation: Eure Gelehrten hoffen auf ein Normaljahr. Was sehr selten vorkommt nach einem großen Dunkeljahr aber es könnte sein, dass man grad so an einem weiteren Dunkeljahr - wenn auch einem kleinen - vorbeischrammt.
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    Geändert von BruderJakob (26. Juli 2017 um 22:12 Uhr)
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  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Erläuterungen für die ganzen Beschwerden und das Gejammer welches schon aus Kopenhagen an meine Ohren dringt]

    [Automatikabzüge]
    - Bei alle die Militärkosten hatten,
    - bei allen die Infraabzüge haben,
    - und bei allen die einen Schwerpunkt gewählt haben, welche Folgekosten verursachen
    wurden die Kosten für das Laufende Jahr bereits abgezogen! Sprich auch das führt zu niedrigeren Etats!

    [Wieso haben hier alle so wenig zu Essen und Hungern - das Dunkeljahr ist doch erst einmal vorüber?]
    Das stimmt. Jedoch greifen viele Werte in das jeweils nächste Jahr über, so auch die Werte für die Nahrungsversorgung. Wir sind hier ja im Moment ganz am Anfang, Monat eins, des neuen Jahres und deswegen sind die Nahrungsvorräte aufgebraucht. Erst mit dem kommenden Etat könnt ihr entsprechend sehen wie es um die Ernte dann bestellt ist!

    [Hat der Mittenbergkrieg einen Einfluss auf alle?]
    Lustigerweise ja. Denn wenn in einem Land die Wirtschaft runtergeht weil es einen Konflikt gibt dann trifft das auch alle anderen mehr oder weniger stark. Die Händler aus Ordom werden ihre Hölzer in An-Tarh nicht mehr los und die Shibati ihren sündhaft teuren Wein nicht mehr in An-Qalala. Das bedeutet aber auch, dass einige Holzfäller in Ordom weniger verdienen etc.
    Dazu kommt, dass es mehrere Konflikte gibt und auch die Räuberbanden den Warenverkehr behindern.

    [Wie kann es sein, dass dennoch einige deutlich weniger Verlust erlitten haben?]
    Ihr "wetteifert" quasi alle um einen gewissen Marktanteil. Der Handel hat ein bestimmtes Volumen das sich aus der Wirtschaftskraft aller Länder zusammensetzt. Wenn jetzt jemand mehr in seine Infrastruktur gesetzt hat oder andere Maßnahmen ergriffen, dann kann es passieren, dass euer Anteil sinkt und ein anderer trotz schlechter Wirtschaftslage mehr verdient.
    Andersherum ist es auch so, dass euer Anteil sinken kann wenn Handelswege blockiert sind, ihr einen Hafen verliert oder andere negative Ereignisse euer Land heimsuchen.

    [Wieso ist der Absturz so immens?]
    Weil alle an Wohlstand verloren haben. In einigen Fällen war der Verlust bei den oberen Schichten mehr als nur bemerkbar, eher dramatisch. Ein ungesundes Gemenge aus Dunkeljahr, Räuberbanden und Konflikten.

    [Wieso erholt sich im Folgejahr mein Etat nicht wieder wie erwartet?]
    Weil der Schock tief sitzt, weil die Wirtschaft weiter lahmt und ihr euch zum Teil gegenseitig die Grundlage nehmt - was immer indirekt über den Handel alle zu spüren bekommen. Um daran etwas grundlegendes zu ändern solltet ihr alles tun um die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung zu verbessern und/oder zusätzliche Einkommen zu bekommen.
    Geändert von BruderJakob (27. Juli 2017 um 09:12 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  3. #3
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [....und die versprochenen Auswertungstexte Teil 1/4]

    [Ordom-Kedal]
    Die Adligen und Händler sind von den neuen Möglichkeiten der Selbständigkeit Kedals überzeugt und erhoffen sich bessere Geschäfte. Das gemeine Volk hingegen ist vor allem froh, dass es nicht zu Blutvergießen und Leid kam. Man hatte die Furcht, der südliche Nachbar könne mit Gewalt die Bestrebungen Kedals unterbinden.
    Viele nutzen die Lage, so dass es zu einer Art "Gründerjahre" kommt und sich Handel und Handwerk gut entwickeln.
    Die Piraten auf den Handelsrouten bereiten jedoch zunehmend Sorgen und drohen die Lämmerinseln vom Rest Thereshs abzuschneiden was den Handel angeht.
    Auch das neu Eingeführte Gerichtswesen sorgt für mehr Sicherheit und ein Gefühl von Stabilität für die kommenden Jahre.

    [El-Taebr]
    Die Straßenkosten sind ab diesem Jahr im Autoabzug des Landes hinterlegt.
    Insgesamt leidet das Ansehen des Kaisers zuhause wegen seiner sehr umstrittenen Entscheidung in den Mittenbergen. Man empfindet das in der politisch sehr interessierten Hauptstadt als eine unüberlegte Handlung die das Reich schwächt weil der Rat übergangen wurde.
    Die Bevölkerung - namentlich die Adligen und Händler - ächzen unter der Last der Kriegssteuern und werfen wütende Beleidigungen in Richtung des Palasts. Hinter vorgehaltener Hand gibt man eher zu, dass man den Schritt zumindest nachvollziehen kann.
    Die Umsetzung des kaiserlichen befehls Grundbücher anzulegen gestaltet sich sehr zäh und zum Teil auch wegen Räuberbanden schwer möglich. Man rechnet mit bis zu 10 Jahren zur vollen Umsetzung. Leichter Anstieg des Vertrauens in die Rechtssicherheit - dadurch etwas mehr Wachstum sowie durch bessere Erfassung gerechtere Besteuerung.

    [Bar-Talif]
    Die Zustände in Bar-Talif haben sich - auch wegen der Maßnahmen in der Hauptstadt - etwas verbessert, so dass nun endlich in einigen Gebieten Steuern erhoben werden können.
    Da dennoch weite Teile des Landes noch in Rebellenhand sind kostet der Verwaltungsapparat auch weniger. Es werden daher überschüssige Zahlungen aus dem Vorjahr erstattet. Zudem können noch ausstehende Forderungen aus den Vorjahren in diesem Jahr eingetrieben werden und einige Güter beschlagnahmt werden was zu einmaligen Zusatzeinkommen führt.
    Insgesamt steigert der neue Verwaltungsapparat auch die Effizienz, so dass Steuern allgemein besser und genauer erhoben werden können.

    [Qor-Alad]
    Spottlieder machen die Runde über den Fürst ohne Sitz, den armen Mann vom Gründelsee und den Bettelfürsten in Qor-Alad. Das schadet dem Ansehen des Fürsten.
    Grundsätzlich würde das neue Steuersystem mehr Geld in die Kassen spülen. Jedoch mussten die Gelder umgeleitet werden in die Hofkasse um wenigstens den notwendigsten Betrieb aufrecht zu erhalten und die entsprechenden Anweisungen herauszugeben. Wie es scheint wurden aber auch auf verschiedenen dunklen Kanälen zusätzlich Gelder zweckentfremdet und ermöglichen jetzt wohl dem einen oder anderen Adligen ein angenehmeres Leben.
    Die gezahlten Hilfen an die Bauern zeigen Wirkung und lindern die ärgste Not. Auch scheint die Bevölkerung leicht gewachsten zu sein obwohl es sich um ein Dunkeljahr handelte.

    [Iriq]
    Da die möglichen Differenzen mit Aleija beigelegt zu sein scheinen lebt der Handel in den beiden Städten etwas auf. Was zusammen mit dem diesjährigen Schwerpunkt zu einer erfreulichen Entwicklung führt.
    Durch die neue Hafenbehörde steigen die Einnahmen aus den zu entrichtenden Steuern leicht an und es werden zudem Liegegebühren erhoben - beides ein Segen für die klamme Staatskasse.
    Auch ist es nun etwas leichter frühzeitig zu erkennen wenn auf einem einfahrenden Schiff eine Seuche herrscht. Leider sind Gegenmaßnahmen bisher kaum möglich.
    Die Behörde gibt zudem auch zu bedenken, dass wohl ein Ausbau der drei größten Häfen des Landes früher oder später unabdingbar sein wird wenn weiterhin der Handel wie bisher über das angesehene Iriq laufen soll.
    Auch der Fürst erlebt eine Welle der Anerkennung durch sein Volk, dass ihn als besonnen erleben durfte.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #4
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [....und die versprochenen Auswertungstexte Teil 2/4]

    [Shibat]
    Tatsächlich war und ist Korruption ein großes Thema in Shibat und so werden viele Missstände aufgedeckt. Einerseits führt das dazu, dass es den Verwaltern gelingt dem König versichern zu können, dass in den kommenden wohl mindestens zehn Jahren die Verwaltung im Schnitt wohl um eine Stufe vergünstigt geführt werden kann und das auch in dem Zeitraum für den Fall, dass weitere Verwaltungseinheiten hinzukommen.
    Die großen Probleme des Landes sind die Piraten, die den Handel auf dem Seeweg stören und die Räuberbanden, welche das Land neben den Bergen vom Landhandel abschneiden. Insgesamt scheint gerade um Baderya die Bevölkerung leicht abzunehmen.
    Auch die Rolle des Fürsten im Re-Hadot-Konflikt wird eher skeptisch beäugt.

    [Re-Hadot]
    Größtes Thema in der Hauptstadt ist und bleibt der Konflikt mit dem mächtigen Königreich im Osten. Alleine die Tatsache, dass man einen Angriff fürchtet drückt auf die Entwicklung im Handel und veranlasst wohl auch den einen oder anderen Händler das Land zu verlassen. Die Bevölkerung schrumpft insgesamt etwas, obwohl die Hilfen bei den Armen ankommen und das Schlimmste verhindern können.
    Ein Lichtblick ist hingegen das neue Gerichtswesen, das die schlimmsten Auswüchse in den dichter Besiedelten Gebieten mit entsprechenden Strafen ahndet und so für mehr Vertrauen in den Staat sorgt.
    Jedoch verzögert sich der Ausbau des Gerichtssystems durch die fehlende Kapazität am Hofe die entsprechenden Erlasse auch bekannt zu geben.

    [Fa`ir]
    Die Bevölkerung fühlt sich ob der diplomatischen Bemühungen sicherer was den Händlern hilft Geschäfte zu machen. Auch der Krieg und der Brand in An-Qalala befeuern die Geschäfte vor Ort jedoch ist Hafen nicht groß genug um dauerhaft als eine Alternative funktionieren zu können.
    Der Fürst wird allgemein sehr positiv gesehen - was besonders dem Umstand zu verdanken sein mag, dass es hier im Gegensatz zu allen Nachbarn dank der Diplomatie bisher recht ruhig geblieben ist.
    Es verarmen auch hier viele Menschen durch die Folgen des harten Dunkeljahrs und der miserablen Lage im Westen allgemein.
    Durch das neue Ministerium kann man in den kommenden 7 Jahre auf Bau und Planung Kostenersparnisse erwarten.

    [An-Tarh]
    Obwohl die Einnahmen des Landes nicht völlig zusammengebrochen sind schadet der Mittenbergekrieg und auch die Rebellen im Osten der wirtschaftlichen Entwicklung spürbar. Viele Menschen flüchten inzwischen in die Hauptstadt, die so langsam an ihre grenzen kommt.
    Durch die neue Verwaltung und der damit auch verbundenen zumindest vorübergehenden Verbesserung der staatlichen Ordnung in den Randgebietend er Rebellen können die Steuern besser eingetrieben werden und helfen so vorerst den Etat zu stabilisieren.
    Während der Kaiser massiv an Ansehen im Land verloren hat wird der Fürst als Held gefeiert. Man sieht zwar insgesamt die Lage als sehr kritisch an und erwartet nun eine diplomatische Lösung aber man erzählt sich eben auch Geschichten wie der Fürst durch kluges Handeln den mächtigen Feind geschlagen hat und nennt den Fürsten ab und an auch "Da`Vid".
    Die Verwaltung arbeitet so effizient, das sie dem Fürsten zusichern kann die nächste Verwaltungsstufe um 1/10 günstiger einführen zu können (bitte dann selbständig abziehen).

    [An-Qalala]
    Thema in der Hauptstadt ist neben dem Mittenbergekrieg auch der verständlicherweise der Hafenbrand. Was schon die Wirtschaft eintrübt wird auch noch psychologisch unterfüttert. Viele sehen die Ereignisse des letzten Jahres als schlechtes Omen an und sparen in Anbetracht der schlechten Zeiten die sie erwarten. Der Handel stagniert, geht vor allem auch in der Region um die Hauptstadt spürbar zurück. Man läuft Gefahr hier abgehängt zu werden.
    All das wird - zu Recht oder zu Unrecht - dem Fürsten angehängt. Andererseits wird der Kaiser bejubelt, dass er sich endlich klar zu den Ansprüchen An-Qalalas in den Mittenbergen bekannt hat.
    Auch da insgesamt die Lage etwas besser wurde in den Rebellengebieten können dort wieder vereinzelt Steuereintreiber eingesetzt werden. Die Steuereinnahmen steigen dadurch.
    En-Hadid könnte wohl mit etwas finanziellem Aufwand (7-8k) attraktiver gemacht werden und genügend Wohnraum zur Verfügung stellen um eine Garnison zu versorgen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #5
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [....und die versprochenen Auswertungstexte Teil 3/4]

    [Ordom]
    Die Volkszählung ergibt 1.272.246 Menschen leben in Ordom. Dazu kommen 38.167 Südlinge. Die Zahlen werden dem Herrscher wenn gewünscht jedes Jahr zur Verfügung gestellt.
    Gut die Hälfte der einheimischen Bevölkerung lebt in der Region Ordom. Danach folgen El-Nour und Quenat-Emladi. Es gibt aber auch riesige Wald- und Bergregionen die fast menschenleer sind. Einige Gegenden sind kaum zu erreichen, Berge die ohne viel Aufwand praktisch unüberwindbar sind und Gebiete die man kaum bisher erforscht hat. Ein großes Potential sieht man in Halim mit seiner geschützten Förde.
    Alle weiteren Informationen würden die Verwaltung momentan überfordert (und auch die SL an ihre Grenze bringen wenn dann 20 weitere Spieler auf diese Idee kommen).
    Ein schöner Nebeneffekt ist, dass durch die Volkszählung die Steuern besser eingetrieben werden können.
    Während man im Norden auf den Fürsten spuckt, trinkt man im Süden auf ihn wo er sich geliebt wissen darf.
    Im Norden fordern die Kuzquri mit ihren seltsamen Waldkulten mehr Einfluss und Tempel für ihre eigene Religion.

    [Kuzqur]
    In Kuzqur hat die Volkszählung 175.827 Einheimische und 1987 Südlinge gezählt. Diese Informationen stehen nun dem Fürsten jederzeit offen. Auch hier - wie in Ordom - können nun die Steuern genauer erhoben werden.
    Leider gehen auch einige Einnahmen aus den Minen im Süden an die eindringenden Plünderer verloren, was den sowieso schon schmalen Etat weiter belastet.
    Zudem droht eine akute Gefahr für die Landrouten in den Süden, was den Handel noch weiter stören würde. Dies würde zu deutlichen Einbußen führen können.
    Ebenfalls fordern die Waldkulte das Recht eigene Tempel zu errichten. Man will die alten Traditionen aufleben lassen.

    [Adaca]
    Zu einem Loch im Etat führt der Umstand, dass kaum mehr Holzfäller in die westlichen Wälder geschickt werden können und auch die Minen teilweise ihre Arbeit einstellen müssen. Die Räuber sind eine echte Bedrohung geworden.
    Die fehlende Struktur am Hofe samt der Tatsache, dass die wenigen Schreiber kaum das tägliche Arbeitsaufkommen bewältigen können führt dazu, dass man sowohl bei der Bekämpfung der Räuber noch bei der Einstellung von Steuereintreibern große Fortschritte macht. Dennoch gelingt es zumindest die grundlegenden Strukturen für die geregeltere Erhebung der Steuern vorzubereiten.
    Problematisch ist auch, dass das Chaos am Hofe die Steuern eher noch zusätzlich sinken lässt.
    Die Bevölkerung nimmt zu - mehr Mäuler zu stopfen!
    Wie bei den Nachbarn scheinen auch hier die vormals eher unauffälligen Waldkulte mehr Rechte einzufordern.

    [Arrizwa]
    Man kann die Steuererhebung deutlich straffen und entsprechende Stellen vergeben, so dass die Steuern steigen. Jedoch ist gerade in den sehr unzugänglichen Gebieten noch immer eine geregelte Steuererhebung nahezu unmöglich.
    Zudem fängt die Bevölkerung sich an zu fragen (zumindest die reichen Händler, die Geschäfte machen wollen) ob es nicht an der zeit wäre sich mehr aktiv einzubringen um anderen Ländern mehr zu helfen und so selbst davon am Ende zu profitieren.
    Die Hauptstadt wächst leicht.
    Und wie im ganzen Norden kommen auch hier die Waldkulte immer mehr zu dem Standpunkt man solle deren Bedürfnisse besser wahrnehmen.

    [Ekot-Emer]
    Die neuen Steuerbeamten kommen gut voran. man ist bereits zuversichtlich die Steuereinnahmen deutlich steigern zu können wenn erst im ganzen Land die Eintreiber aktiv sind.
    Jedoch sorgt man sich sehr um die Lage bezüglich der Leibeigenen, die zwar in den Wintermonaten bisher ruhig geblieben sind, aber dennoch deutlich machen, das die momentane Lage unhaltbar ist. Andererseits sorgen sich auch die Großbauern und Adligen um ihren Wohlstand, da sie ohne die Leibeigenen ihren Wohlstand nicht werden aufrecht erhalten können. Der Fürst gilt dabei als zögerlich.
    Der Winter hat die Bauern des Landes, das noch sehr kleinbäuerlich geprägt ist, sehr hart getroffen - viele leiden Not!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  6. #6
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [....und die versprochenen Auswertungstexte Teil 4/4]

    [Halak]
    Bisher gibt es keinen Weg Schiffe dieser Bauart günstiger zu bauen. Vielleicht könnte der Bau einer neuen Werft das ändern (dann bitte noch einmal daran erinnern) alternativ auch ein gesonderter Schwerpunkt in die Seefahrt.
    Die Erstellung der Karten hat begonnen. Aufgrund der schieren Größe des Vorhabens und auch des Krieges wird es aber noch eine ganze Weile dauern. Die Karten helfen dabei den Händlern bessere Routen aufzuzeigen (in der Gegend um Halak selbst bisher). Sollten die Karten auch an andere Länder verkauft werden können würden auch die Käufer davon profitieren. Allerdings nicht bei einem weiterverkauf durch ein anderen Landes. Werden die Karten verkauft geht der Erlös zur Hälfte an Halak und zur Hälfte an das Konzil.
    Obwohl die Einnahmen zum Teil wegen der Blockade gesunken sind und auch eine eigene Insel besetzt ist jubelt die Bevölkerung dem König zu, weil er endlich wieder an die alte Größe Halaks anzuknüpfen gedenkt.
    Bitte beim Etat dringen die gestiegenen Kosten durch das Embargo der beteiligten Republiken beachten!

    [Lardissa]
    Der Adel protestiert gegen die Steuern - droht gar mit einem offiziellen Gesuch an den Kaiser. Daher weigert sich der gebildete Adel auch rundweg bei dem Aufbau einer entsprechenden Verwaltung mit Lardissa zusammenzuarbeiten. Auch die Händler haben wenig Interesse - einfach weil es hier weit weniger Geld zu verdienen gibt als bei Handelsgeschäften.
    Erschwerend kommt hinzu, dass der Hof des Dogen chronisch unterfinanziert ist und kaum sich selbst verwalten kann. Dadurch verzögert sich der Aufbau der Verwaltung bisher deutlich.

    [Aleija]
    Die Idee regelmäßiger Warenschauen und großer Märkte - vielleicht einer Art Messe gefällt den ansässigen Händlern und sie sind Feuer und Flamme. Leider reichen sowohl die laufenden Mittel nicht aus um dies zu bewerkstelligen noch gibt es entsprechende Gebäude. Die Händler wären bereit sich an den Kosten eines entsprechenden, auch repräsentativen Gebäudes mit der Hälfte der kosten zu beteiligen!
    Inzwischen werden Schiffe und Stände sorgfältig kontrolliert. Dadurch erhöhen sich die Einnahmen spürbar. Es werden zudem regelmäßig Liegegelder erhoben. Was zusätzliche Einnahmen bedeutet. Seuchen werden eher erkannt. Leider wenig Möglichkeiten dagegen im Ernstfall etwas zu tun.
    Zahl der Südlinge hat sich etwa halbiert. Viele sind inzwischen geflohen oder untergetaucht.
    Durch den anhaltenden Frieden und die Zusammenarbeit mit Iriq steigt der handel und die Stabilität leicht an. Auch das Ansehend es Dogen steigt, da er sich in vielen Verhandlungen bewährt hat.

    [Ghand]
    Die Fischerei verzeichnet einen kleinen Zuwachs obwohl die wirtschaftliche Lage sehr schlecht ist. Die Wirtschaft vertraut auf die relativ stabile Situation im Land, was einen kleinen Bonus bringt. Die Einführung der Kammern verzögert sich etwas....wird kontrovers diskutiert und zum Teil brüsk abgelehnt. Der Adel protestiert.
    Man bräuchte wohl ca. 3-5% aus den Einnahmen des Landes um den Erfolg zu gewährleisten den man gerne hätte. Dann würde auch mit einem weiteren Wirtschaftswachstum gerechnet werden. Wenn die Dinge geklärt werden können ist es möglich einen Konsens zu erzielen.
    Die Kosten aus den erhobenen Naturalien zu erheben ist schwierig weil die auch fürs Militär gebraucht werden.
    Dafür aber in diesem Jahr keine laufenden Kosten für das Unterfangen und die laufenden Kosten aus dem Vorjahr werden gutgeschrieben.

    [Cauros]
    Die Einführung des Gerichtssystems klappt reibungslos und wird zudem gut angenommen. Es wird als Zeichen der zunehmenden Stabilität im Land empfunden und man ist endlich durchaus wieder stolz ein Caurosi zu sein. Insgesamt führen die im Land und das Vertrauen in den Fürsten diese Stabilität und den Frieden zu gewährleisten zu vermehrtem Wachstum. Auch wenn man bemerkt, dass zuletzt weniger Händler den Weg in die Aleijische See gefunden haben.
    Man empfindet die eigene Stellung innerhalb der Handelsrepubliken als gestärkt.

    [Doraea]
    Die Kosten für eine Grabung auf der momentan umstrittenen Insel von Erkad wird mit 1.500 Avlon veranschlagt. Die neuen Verwaltungsinstrumente werden eingeführt. Jedoch unter dem starken Protest der Adligen. Im Moment versuchen diese meist die Wahlberechtigten von der Wahl abzuhalten oder zumindest unter Druck zu setzen dass die Richtigen - sprich adligen - Vertreter gewählt werden. So setzt sich der Rat wie zu erwarten gewesen war aus Adligen zusammen. Wobei auch sehr unwahrscheinlich gewesen wäre, dass ein Nichtadliger in den Rat kommt selbst ohne diese Maßnahmen des Adels. Die rebellierenden Gebiete entsenden keine Vertreter.
    Die Einführung von Gerichtshöfen wird vorbereitet.
    Trotz aller Hemmnisse steigen das Ansehen des Dogen und das Volk wird selbstbewusster.
    Größte Probleme für die wirtschaftliche Entwicklung sieht man im Fehlen eines großen Seehafens, vor allem auch weil die Hauptstadt im Landesinneren liegt, in den Sümpfen und den bereits erwähnten Aufständen.

    [Erkad]
    Über gewisse Kanäle kommen gut 1.200 Avlon in die Kassen des Insellandes das zur zeit um seine Zukunft ringt. Inzwischen sind bis zu 150 Mann unter Waffen, wenn auch fast alle Bauern sind ohne jegliche Erfahrung oder auch nur Ausbildung an der Waffe. Die drei Schiffe welche konfisziert wurden bilden eine Flotte, wenn auch keine reguläre.
    Die Bevölkerung ist recht gespalten über die Frage wie es weitergehen soll in der Erkad-Frage aber halten bisher ihrem neuen Fürsten (und nein, wir reden da momentan nicht von VK) auf der Insel die Treue.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  7. #7
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    So, jetzt dürft, solltet, müsst ihr...

    Abgabetermin spätestens 05.08.2017


    Eventuell haben wir dann die Chance, dass die neue Runde vor dem 24.08.2017 durch ist denn dann mache ich ab dem 26. für zwei Wochen Urlaub von euch Pappnasen
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  8. #8
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Einnahmen;
    + 8.635 Steuern
    + 2.000 Zusatzkredit

    Ausgaben;
    - 6.035 Armee
    - 1.481+150 Einsatzkosten der Armee -645 (Zahlt QAlad nächstes Jahr)
    - 949 Hofhaltung (11%)
    - 0 Kirche (10%) - Kirche versorgt sich in Absprache zur Kirche in dieser Runde aus eigenen Mitteln
    - 431 Konzil (5%)
    - 0 Kaiser (5%) - Heil dir Kaiser! *verneigt*
    - 517 Zinsrückzahlung an die Bank
    (Zahle ab nächster Runde dann gemäß Vertrag auf 6 Jahre ab, Ich ziehe die Option)
    - 1.000 für Jahres Aktion

    Schatzkammer;
    - "717" -

    Armeezusammenstellung;
    Achtung Spoiler:
    - 500 Zwangsrekruten (2g) = 1000
    - 400 Soldaten (5g) = 2000
    - 200 Soldaten (6g) = 1200
    - 50 Schützen (9g) = 450
    - 25 Reiter (20g) = 500
    - Einsatzkosten = 1.481+150 - 645 Einsatzkosten (Zahlt QAlad nächstes Jahr)

    -----------------------------------
    Fremde Einheiten im Land unter Führung Bar- Talif
    -----------------------------------
    - 200 Soldaten des Konzil (185 Infantrie (6g) + 15 Bogenschützen (7g))
    - 200 Reiter aus Alad
    - 600 Soldaten von Guerro
    - 150 Soldaten vom Konzil
    -----------------------------------


    Jahres Aktion:
    Einrichtung eines Krisenmanagement die sich mit den größten Übeln des Landes beschäftigen:

    Der Hof bekommt in diesem Jahr zusätzliche Finanzmittel für Personal, Material und Sonstiges was benötigt wird zur Bewerkstelligung der neuen Pflichten/ Krise. Um die zusätzlichen Aufgaben besser koordinieren zu können werden auch die Hofverwaltungskosten erhöht auf 11%. Die Bereiche des Hofes welche sich derzeit mit der Nahrungskrise und den Banditen, Räubern und Warlords auseinandergesetzt haben werden nun neu strukturiert und haben sich den neuen beiden Bereichen anzuschließen. Zu dem Geld welche bisher aus der Hofverwaltung für die Bekämpfung der Nahrungskrise und den Dieben usw. auseinandergesetzt haben, erhalten zu den bisherigen Budget noch die zusätzlichen 1% jährlich oben drauf. Beide Bereiche erhalten jeweils einen eigenen Ort/ Raum/ Haus im Palast. (Je nach Möglichkeiten)

    Ein Bereich hat sich mit der Hungersnot auseinander zusetzen. Hierzu gilt es die Garnisonen der jeweiligen Ortschaften miteinzubeziehen zur Durchführung der Maßnahmen. Alles Nahrung im Reich und dessen Verwaltung läuft über den Palast bzw. den vor Ort befindlichen Vertretern des Emirs solange die Krise anhält. Die Nahrung wird in den großen Ortschaften in Rationen an die Bevölkerung verteilt, gemäß der Proklamation des Emir im letzten Jahr. Sollten sich die Aussagen der Gelehrten bewahrheiten und in diesem Jahr mehr Nahrung auf dem Markt vorfinden, kann und sollen die Rationen Stückweise angehoben werden. Es ist jedoch darauf zu achten das gerade für die Winterzeit genug Vorräte vorhanden sind.

    Im Falle dessen des sich ein Aufwärtstrend in der Nahrung zeigt, sollen auch teile der zur Verfügung stehende Gelder in zwei zusätzliche Bereiche eingesetzt werden. Es sollen zum einen zusätzliche Jäger eingestellt werden und zum anderen Investitionen in die Salinen getätigt werden. Das zusätzlich geförderte Salz wird nicht auf dem Markt verkauft sondern dazu verwendet um diverse Produkte haltbar zumachen so das auch längere Transportstrecken bewältigt werden können ohne das die Nahrung verdirbt (Fleisch z.B.) oder so es mehr Sinn macht, die Viehzucht ausweiten im Osten des Landes..

    Im zweiten Bereich geht es darum das die Aktivitäten der Diebe, Räuber und Warlords aufgezeichnet werden. Alle Berichte und Zeugenaussagen sollen Dokumentiert und ausgewertet werden. Ziel ist es anhand von Steckbriefen die Bevölkerung und auch das Militär zu Sensibilisieren um letztendlich gezielter Täter wiedererkennen zu können um Sie dingfest zu machen. Der eine oder andere Dieb, Räuber wird sich sicherlich in den Städten verstecken und versuchen gestohlene Waren auf dem Markt zu verkaufen. Vielleicht kann man anhand der Aufzeichnung auch das eine oder andere Muster erkennen und dementsprechend einen zugriff Planen. Gerade die schnellen Mobilen Eingrifftruppen sollen in diesem Bereich aktiv mitwirken. Ebenso sind die Aktivitäten der Warlords an den Grenzen zu beobachten. Wie viele sind es? Überfallen Sie Handelsrouten? Wo zeigen Sie sich? Wo leben Sie? Alles soll Dokumentiert und Ausgewertet werden! Anschließend sind Gegenmaßnahmen im Rahmen des möglichen einzuleiten.

    Militär Aufgaben;
    Achtung Spoiler:
    - Garnisonen haben die Aufgabe das Edikt des Emirs durchzusetzen.

    - Vertraute des Emirs werden mit einem Trupp der Leibgarde des Emirs und einer kleinen Anzahl von Hofschreibern Kontrollen im ganzen Land verteilt durchführen um sicherzustellen das seine Anordnungen durchgeführt werden. Keiner soll Nahrung veruntreuen!!! Weiterhin im Falle dessen das einzelne Adlige weigern Ihre Steuern zu begleichen, werden Sie die Steuern einziehen mit den entsprechenden Beamten. Mit allen gebotenen Respekt gegenüber dem ADEL!!!!! Sie fangen aber erst im dritten Monat damit an beim Adel anzuklopfen. Vorher führt der Emir Gespräche.
    6x Reiter des Emirs (20g), 20x Infanteristen (6g), 6x Bogenschützen (9g) = Einsatzkosten für 9 Monate 288g

    - Versetzung von Truppen nach Quart
    (Feste Garnison Größe von 150 Zwangsrekruten (2g), 150 Berufssoldaten (5g), 50 Emir Soldaten (6g), 15 Bogenschützen (9g), 3 Reiter des Emirs (20g))
    + Regionale Kontrolle aufrecht erhalten, Einfluss aus dem drohenden Norden senken

    - Versetzung von Truppen nach Fesir
    (Feste Garnison Größe von 100 Zwangsrekruten (2g), 100 Berufssoldaten (5g), 35 Emir Soldaten (6g), 15 Bogenschützen (9g), 3 Reiter des Emirs (20g) ))
    + Regionale Kontrolle aufrecht erhalten, Einfluss aus dem drohenden Norden senken

    - Mobile Eingriff Truppe 1. (Einsatzkosten 732g+100.) - Beginn des Einsatz im Monat 5.
    Hauptsächlich zwischen Fesir, Quart und der nördlichen Stadtruine Helip unterwegs (Auf der Südlichen Seite des Flusslaufes). Aufgaben sind die Sicherung der Handelswege und zur Gefahren Abwendung möglicher Bedrohungen aus dem Norden, wer weiß was da lauert. Weiterhin kann man von den einem oder anderen Einheimischen auch ein paar Informationen einhohlen, wer ist da nördlich? Ebenso sind Ortschaften und Oasen vor Ort zu besuchen und der Bevölkerung Hilfe zuleisten. Zielsetzung ist das Vertrauen in den Emir und den Staat zustärken. - Es stehen 300g. (200- davon zahlt die Kirche) für Sofortmaßnahmen zur Verfügung, Bitte mitteilen wenn Sie benötigt werden.
    - 125 Reiter aus Alad
    - 9 Reiter des Emir
    - 110 Reiter der Kirche
    - DER EMIR SELBST FÜHRT DIESEN TRUPP AN
    - Zur Sommerzeit (ca. 6 Monat) wird ein kleinerer Trupp sich abspalten und auf die andere Seite des Flusses reiten in Richtung Helip (mal Guck Guck machen was da so los ist) Weiterhin hält man ausschau nach den Truppen von Guerro, man schließt sich mit Ihnen zusammen und stößt spätestens im 9 Monat nach Helip vor.

    - Mobile Eingriff Truppe 2. (Einsatzkosten 282g.) Einsatz in Monat 1-12
    (Sicherung der Handelswege in Richtung Alad)
    + 45 Reiter aus aus Alad
    + 2 Reiter des Emirs

    - Mobile Eingriff Truppe 3. (Einsatzkosten 320g+50.)
    (Scouten, Ausschau halten. Wer ist hier so Unterwegs? Gibt es Einheimische Dörfer die Hilfe brauchen? Wenn Ja, Unterstützung leisten! ) - Es stehen 50g. für Sofortmaßnahmen zur Verfügung, Bitte mitteilen wenn Sie benötigt werden.
    + 30 Reiter aus Alad
    + 2 Reiter des Emirs
    Einsatzkosten für 9 Monate = 288[I]

    - Truppen von Guerro
    - So Sie aus den Osten da zustoßen sollten, operieren diese Nördlich von Quart aus und stoßen Step by Step Nördlich des Flusslaufes in Richtung Helip vor. Dieben ist die Grundlage zunehmen in dem Oasen besetzt werden in der Wüste. Das weiteren ist deren Hauptaufgabe die Sicherung der Handelswege nach Osten. Zielsetzung ist im 7 Monat sich dem Emir anzuschließen. Allerspätestens jedoch im 9 Monat. Dann stößt man zusammen in Richtung Helip vor.

    - Truppen des Konzil
    Sicherung des Handelsweg nach Alad sowie der gefährdeten Zone Süd- Östlich von Bar-Talif. Einsatz im Monat 4-9

    Aufgaben der Soldaten der Kirche:
    Verstärkung der Garnison von Fesir
    60 (6g) - Soldaten 360
    25 (9g) - Bogenschützen 225
    - Überwachung und Mitwirkung einer gerechten Nahrungsverteilung der Rationen (+30g. zusätzlich für die Bevölkerung aus der Kirchenkasse)

    Verstärkung der Garnision von Quart
    60 (6g) - Soldaten 360
    25 (9g) - Bogenschützen 225
    - Überwachung und Mitwirkung einer gerechten Nahrungsverteilung der Rationen (+30g. zusätzlich für die Bevölkerung aus der Kirchenkasse)

    - Kundschafter sollen die Truppen des Kaisers im Süden unterstützen (So sie in Richtung Bar- Talif vorstoßen sollten). Ebenso was das vermitteln mit Regionalen Bevölkerung angeht.

    - Weitere Allgemeine Aufgaben der Soldaten sind die Sicherung der Salinen, Salzhandels, Öffentliche Ordnung und der Handelsrouten
    ( Route Bar- Talif = Süden // sowie // Bar- Talif = Osten)
    Achtung Spoiler:


    Steuern:
    Achtung Spoiler:
    Zoll = Wird nochmal um 0,5 %Erhöht
    Allg. Steuern = Gleichbleibend

    Einführung einer Steuer für den Adel. Noch bevor der Emir im ca. 4 Monat des Jahres aufbricht, wird der Adel von Bar- Talif zusammen gerufen. Der Emir wird mit Ihnen Debatten führen über den Sinn und Zweck der Einführung der Steuer. Er stellt auch die Abschaffung der Steuer in Aussicht wenn es dem Land wieder besser geht. Natürlich unter der Voraussetzung das der Adel voll und kooperativ mitarbeitet. Das ganze gut verpackt in geschulten Worten, am besten in meisterlicher Rhetorischer Begabung so das der Adel noch glaubt die Steuer wäre Ihre eigene Idee gewesen.

    Adel = 1 %


    Sonstiges:
    - Ab nächstes Jahr wird für 6 Jahre zu 2k im Jahr 50% der Schürfrechte des Salzes verpachtet
    Geändert von PaPaBlubb (06. August 2017 um 21:50 Uhr)

  9. #9
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Shibat - Etat im Jahre 51 n.d.B.

    Etat: 145.203 Avlon
    Kreditaufnahme: 25.000 Avlon
    Bevölkerung: ?
    Südlinge: ?
    ____________________________________


    ____________________________________

    Feste Ausgaben - 41.265 Avlon
    ____________________________________

    • Hofstaat: 14.520 Avlon (10%)
    • Konzil: 5.082 Avlon (3,5%)
    • Kinder Ehos: 10.890 Avlon (7,5%)
    • Kaiser: 5.808 Avlon (4%)
    • Kredittilgung: 4.965 Avlon



    ____________________________________

    Verfügbarer Etat: 128.938 Avlon
    ____________________________________


    ____________________________________

    Militär Etat - 98.500 Avlon - Soll nach Reichsregularien: 171.644 Avlon
    ____________________________________

    • Miliz: 20.000 á 2A = 40.000A
    • Infanterie - einfache Ausführung: 6.500 á 5A = 32.500A
    • Infanterie - Elite: 550 á 8A = 4.400A
    • Bogenschützen - einfache Ausführung: 2.500 á 7A = 14.000A
    • Bogenschützen - Elite: 400 á 9A = 3.600A
    • Kavallerie: 200 á 20A = 4.000A

    ____________________________________

    Mannstärke: 30.150 Mann
    ____________________________________


    ____________________________________

    Marine Etat - 5.000 Avlon
    ____________________________________

    • Schiffe
      • Groß - 2 á 350A = 700A
      • Mittel - 2 á 220A = 440A
      • Klein - 4 á 140A = 560A
      • Knorr - 0 á 50A = 0A


    • Werft
      • Groß - 0 á 1.500A = 0A
      • Mittel - 2 á 1.000A = 2.000A
      • Klein - 1 á 800A = 800A
      • Knorr - 1 á 500A = 500A



    ____________________________________


    ____________________________________

    Aktionsetat - 25.000 Avlon
    ____________________________________

    • Prospektion: 25.000A


    Das gesamte Land soll nach wertvollen Rohstoffen durchsucht werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf den zahlreichen Gebirgszügen liegen, in denen man viele, reiche Bodenschätze vermutet.
    Während man ohnehin durch das Gebirge zieht, soll dabei auch auf neue, unbekannte Pässe durch ebenjenes geachtet werden, so dass diese künftig bewacht und befestigt werden können.
    ____________________________________


    ____________________________________

    Sonstiges - 0 Avlon
    ____________________________________

    • Auf Grund des ertragsschwachen Jahres hat die Kirche Shibat einen Rabatt von 2,5% auf den diesjährigen Zuschuss gewährt. Im Gegenzug verpflichtet sich Shibat, nächstes Jahr zusätzliche 4.000 Avlon (ziehe ich dann selber ab, BJ ) an die Kinder Ehos zu spenden.

    ____________________________________


    ____________________________________

    Steuern
    ____________________________________

    • Keine Veränderungen

    ____________________________________


    ____________________________________

    Militär Aktionen
    ____________________________________

    • Stationierung des Garderegiments (550 Elite Infanteristen, 400 Elite Bogenschützen, 50 Ritter) auf Südtheresh als Garnison
    • Mobilisierung von Einheiten zur Sicherung der Gebirgspässe
      Sicherung der Gebirgspässe
      • Große Pässe - 3 Trupps - ganzjährig
        • 250 Pikeniere
        • 50 Bogenschützen
        • 5 Reiter
      • Kleine Pässe - 6 Trupps - halbjährig
        • 100 Pikeniere
        • 25 Bogenschützen
        • 3 Reiter
      • 915 Mann ganzjährig, 786 Mann halbjährig

    • Eskortierung der Karawanen gen Bar-Talif im wöchentlichen Rhythmus mittels fünf Truppenkontingenten
      Sicherung der Handelsroute nach Bar-Talif
      • 6 Trupps, je eine Karawane pro Woche - halbjährig.
        Sollten deutlich weniger Karawanen losziehen, bzw. der Wochenrhythmus zu schnell sein, steht es den Kommandeuren frei, den Turnus zu verändern und die Kontingente zusammenzulegen.
        • 250 Pikeniere
        • 75 Bogenschützen
        • 20 Reiter
      • 2 Trupps in den Wintermonaten, falls die Witterungsbedingungen es zulassen, etwa eine Karawane pro Monat
        • 250 Pikeniere
        • 75 Bogenschützen
        • 20 Reiter
      • 690 Mann ganzjährig, 1.380 Mann halbjährig

    • Entsendung der gesamten Flotte (2 Verbände zu je 1 Groß/1 Mittel/2 Klein) zur Bekämpfung der Piraterie von Baderya bis Fa'ir
      • Zur Bemannung der Flotte stellt das Heer 80 Soldaten mit Kurzschwert und Schild bereit

    ____________________________________


    ____________________________________
    Ausgaben insgesamt: 169.765 Avlon
    Bilanz: +438 Avlon
    ____________________________________
    Geändert von Simato (06. August 2017 um 21:45 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  10. #10
    Oberst Klink
    Gast
    Etat Kaisertum

    Einnahmen:
    Domäne: 18517 A
    Kaiserzehnt: 31119 A

    Aufschlüsselung:
    Achtung Spoiler:
    [I]
    Aus Ordom: 1808 A + 1000 A freiwillige Untersützung für den RSD
    Aus Kuzqur: 251 A
    aus Adaca: 1879 A
    aus An-Tarh: 1099 A An Tarh widersetzt sich wiederholt dem Reichsrecht
    aus Fa'ir: 191 A
    aus Re-Hadot: 163 A
    aus Arrizwa: 1327 A
    aus An-Qalala: 6285 A (Anm. siehe unten)
    Shibat: 5808 A
    Iriq: 3000 A
    Bar-Talif: Erlassen
    Qor-Alad: 5199 A
    Ekot-Emer: 3108 A dafür schickt er Truppen für Iriq/Bar-Talif


    = + 47537 A


    Ausgaben
    Hofhaltung -1851 A
    Kirche: -1851 A
    Konzil: - 648 A
    Kaiserliche Reisen: - 6000 A
    Geschenk Hochzeit: -500 A
    Armenspeisung: - 1500 A
    300 Km brauchbare Straße -600 A Autoabzug laut SL
    Militär: - 33300 A
    Tilgung 1. Rate für 1000 A aufgenommenen Kredit vergangenes Jahr: - 200 A
    Zinsen darauf (da vergangenes Jahr ausgezahlt noch mit den 9 % gerechnet): - 90 A
    885 A des Kaiserzehnts von An-Qalala spenden wir in Absprache mit dem König von A-Q an die kriegsleidende Bevölkerung im umkämpften Kriegsgebiet.
    400 A Hilfe für Kreigsopfer hinter der anderen Seite der Front

    Militär Aufschlüsselung
    Achtung Spoiler:

    5475 Eingezogene mit Speer und Schild * 2 A
    1500 Berufssoldaten mit Speer, Schild, Wurfspeere, Helm * 5 A
    1000 Berufssoldaten mit Schwert, Schild, Wurfspeere, Helm und Lederrüstung * 6 A
    200 Elitekrieger mit Speer, Schild, Schwert und Rüstung * 8 A
    750 Bogis * 7 A
    100 Reiter * 20 A


    Aktion Geheimdienst einführen einführen: 1128 A für die kaiserliche Geheimpolizei von El Taebr und 6416 A für den RSD (Reichssicherheitsdienst)
    Unterhalt Verwaltung: 694 Autoabzug
    Saldo = - 5437 A Ersuchen an Bank wegen Kredit bewilligt.

    Kredit von der Bank: 10403 A zu einem Zinssatz von 10,5

    Überschuss: + 3181 A
    @SL:
    Von den 3181 A Überschuss kannst du einen Teil der anfallenden Kosten für die Aktionen des Geheimdienstes und (falls danach noch was über) der Armee bezahlen und den Fehlbetrag dann vom Folgeetat verwenden




    Aktionstext:



    Gründung des Geheimdienstes siehe:

    Der Kaiser ist nicht zufrieden mit den mangelnden militärischen Fortschritten und es dürstet ihm nach einer raschen und beispiellosen Wiederherstellung kaiserlicher Autorität im von Kriegsherren und Räubern geplagten Land. Dies soll keineswegs ein Vorwurf an die Streitkräfte sein, denn jene haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten das beste getan undi hre Pflicht erfüllt. Die Ursache in den mangelnden Erfolgen sieht Antiochus I. viel eher in der Wahl der falschen Mittel. Solch ehrloses Gewürm, wie es diese Feinde nun einmal sind, verweigert eine offene Schlacht und deswegen wird pure Waffenstärke alleine keinen Sieg erringen.
    Die Konsequenz hieraus ist die Bildung des Reichssicherheitsdienstes kurz RSD und der kaiserlichen Geheimpolizei von El-Taebr. Ersterer ist für das gesamte Reichsgebiet mit Ausnahme der direkt unter kaiserlicher Verwaltung stehenden Ländereien von El Taebr zuständig. Das Operationsgebiet von letzterer ist ausschließlich auf El Taebr und die dazugehörigen Ländereien beschränkt.

    Die Aufgaben des RSD umfassen:
    Bekämpfung von Rebellen und reichsfeindlichen Elementen durch Maßnahmen verdeckter Kriegsführung wie Spionage, Infiltration und Sabotage
    Schutz der Geheimnisse des Kaisers und des Reiches
    Unterstützung der durch göttliche und kaiserliche Autorität rechtmäßigen Fürsten
    Ermittlungen in für das Reich von Interesse angesehenen Fällen

    Die Aufgaben der KG umfassen:
    Bekämpfung von Rebellen und reichsfeindlichen Elementen durch Maßnahmen verdeckter Kriegsführung wie Spionage, Infiltration und Sabotage
    Schutz der Geheimnisse des Kaisers und des Reiches
    Aufdeckung von Komplotten, Verschwörungen und auch zum Nachteil des Kaisertums gerichteten Erscheinungen wie Korruption und Kriminalität



    Der Einsatz des RSD in den Fürstentümern und Königreichen des Reiches sieht wie folgt aus:

    Situation 1)
    Rebellen tauchen auf und der heimische Fürst verliert die Kontrolle über zumindest Teile seines Landes.
    => In diesem Fall setze ich ihn rigoros ein und bekämpfe die Rebellen in ihrem Rücken.

    Situation 2) Ein Fürst ersucht mich darum den Dienst in seinem Land aktiv werden zu lassen oder auf Gegenspionage bei ihm zu setzen.
    ==> dem komme ich selbstverständlich nach. Schließlich ist der Geheimdienst auch dafür gedacht. Evtl. anfallende Extrakosten trägt er dann jedoch selber.

    Situation 3) Aktionen ohne Einwilligung des betroffenen Fürsten.
    ==> Ein heißes Eisen und ich beabsichtigte von meiner Seite aus nicht dahingehend aktiv zu werden. Sollte es starke Hinweise geben, dass Reichsmitglieder Komplotte schmieden, sieht es anders aus, aber da ich mich auch vor dem Fürstentag verantworten muss, werde ich hier nicht nach Gutdünken zum Beispiel Guerra sabotieren, weil er sagen wir zuvor in Abstimmung xy anders als ich gestimmt hat. Da muss sich also bereits was deutliches abspielen, was nach Putsch oder dergleichen riecht, damit die Spionageabteilung offensiv und ungebeten aktiv wird.
    Es ist nicht beabsichtigt ihn gegen die Fürsten selber einzusetzen, sondern er dient gewissermaßen auch als Stütze ihrer Herrschaft. Solange sie Kaiser und Reich gegenüber ihre Pflicht erfüllen.

    Die Ermittlungsabteilung soll eben aktiv werden, sobald es zu mysteriösen Ereignissen ohne klare Hintermänner kommt oder auch zum Aufspüren alter Dokumente und Artefakte die zum Beispiel Gebietsansprüche be- oder widerlegen. Also in Streitfragen und Untersuchungen von Interesse für das Gesamtreich. Die Abteilung wird auf Wunsch betroffener Fürsten aktiv. Dabei reicht es jedoch wenn eine der involvierten Parteien die Anfrage stellt. Vom Konzil unterscheidet sie sich insoweit, dass sie nicht nach magischen, sondern nach weltlichen Elementen sucht. Eine Aufgabe, für die es bisher niemand gibt.


    Zur Kontrolle. Es wird zu ineffizient, wenn der Geheimdienst dem ganzen Reichstag gegenüber Rechenschaft schuldig ist. Stattdessen sollte der RT zwei vertrauensvolle Fürsten auf kaiserlichen Vorschlag hin wählen, deren Integrität über allem stellt und jene bekommen volle Einsicht in die Aktivitäten des Geheimdienstes. Der kaiserliche Sekretär erhält als dritter Fürst ebenfalls Akteneinsicht. Im Fall von Missbräuchen rufen sie den RT ein und er befasst sich dann damit. Solange der Dienst seinen oben beschriebenen Job tut, obliegt sein Geschickt dem Kaiser und eben den drei Geheimräten.

    Solle El Taebr den Kaisertitel verlieren, so geht der RSD als Reichsinstitution auf den neuen Kaiser über. Die KG hingegen würde fortan als Königliche Geheimpolizei von El Taebr weiterhin ihren Dienst wie gehabt vollziehen.
    Falls ich aus dem Spiel mal gedenke auszutreten und ihr Angst habt, dass nach mir Falke Kaiser von El Taebr wird, können wir vor meinem Abtreten dann von mir aus die Kontrolle auf den RT ausweiten.
    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7713890

    Befehle Militär/Geheimdienst:

    Der Geheimdienst soll in El Taebr und im südlichen Bar Talif gegen die Rebellen aktiv werden und ihre Reihen infiltrieren. Es ist wichtig eigene V-Männer in ihren Reihen einzuschleusen, die folgendes machen:
    Informationen über Truppenstärken, Verstecke, Pläne sammeln und weitergeben
    selber Falschinfos über kaiserliche Truppen, etwaige Goldtransporte und entsprechendes streuen, um Rebellen in Hinterhalte zu locken
    Überläufer anwerben, die fortan für uns arbeiten
    Störung der gegnerischen Befehlskette und Kommunikationswege, in dem z.B Nachrichten abgefangen und verfälscht weitergegeben werden.

    Für Bar Talif und andere von Rebellen verseuchtes Gebiet gilt selbiges. Infiltration/Störung und Versorgung der jeweils nationalen Streitkräfte mit Infos. Dabei enge Koordination mit dem Krisenmanagement des Emirs.
    Ebenfalls sind gleichartige Aktivitäten in Adaca, Kuzqur/Ordom, An-Tarh, An Qalala und anderen von Rebellen betroffenen Gebiete einzuleiten. Neben den Operationen in El-Taebr und Bar Talif ist vor allem die geplante Offensive Ordoms und Kuzqurs gegen die Rebellen in ihrem Grenzgebiet von Seiten des RSD zu unterstützen. (falls es personelle Engpässe gibt, ist das die Prioritätenliste: El Taebr, Bart Talif und Ordom/Kuzqur. Alle anderen betroffenen Kriegsschauplätze wären zwar wünschenswert, werden aber zur Not hintenangestellt.)

    Die Ermittlungsabteilung soll, falls organisatorisch möglich im Fall des Hafenbrandes von An Qalala die Ermittlungen aufnehmen und Hinweise auf die wahren Übeltäter finden. Hierbei ist mit den Ermittlern des Konzils insoweit zu kooperieren, dass wir ihnen für sie relevante Informationen, welche wir gewinnen, zur Verfügung stellen, wenn sie selbiges andersherum für uns tun.


    Das Militär soll seine Operationen aus dem vergangenen Jahr wieder aufnehmen und den Rest der Rebellen nördlich der Hauptstadt vernichten. In Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst sollte es gelingen sie dieses Mal in Scharmützel und Kämpfe zu verwickeln, ihre Verstecke auszukundschaften, ihre Anführer gefangenzunehmen. Kurzum diese Runde gewinnen. Wenn dies abgeschlossen ist und noch Zeit verbleibt, so sollen 600 Berufs II, 300 Berufs II und 100 Berufs III Soldaten zusammen mit 200 Bogis und allen verbliebenen Reitern nach Norden vorstoßen und die Armee des Emirs bei ihren Operationen unterstützen.

    Insgesamt eingesetzt:
    Achtung Spoiler:
    225 Eingezogene für Sicherungsaufgaben
    1000 Berufssoldaten I
    1000 Berufssoldaten II
    100 Berufssoldaten III
    600 Bogis
    75 Reiter
    [/SPOILER]


    Kaiserlicher Besuch:

    Mit großem Gefolge und einer stattlichen Eskorte bricht der Kaiser zu seiner ersten Reise innerhalb des von ihm regierten Imperiums auf. Seine geplanten Zwischenstationen sind Qor-Alad, Iriq und Adaca im hohen Norden. Die Kosten des Besuches und der zu veranstaltenden Feste begleichen die Gastgeber, für die Ehre den Reichsvater in ihrem Land begrüßen zu dürfen.

    In Qor Alad geben Kaiser Antiochus I. und das ehrenwerte Haus Volykos auf den Feierlichkeiten zu Ehren seiner Majestät die Verlobung zwischen dessen Erstgeborenen Sohn und Thronerben Aramäas und der großfürstlichen Tochter Helena bekannt. Die Eheschließung erfolgt hingegen aufgrund des jungen Alters von Helena erst in drei Jahren. Ebenfalls soll dieser Anlass zur Verleihung der Marschallwürde an den Großfürsten Alexis Volykos genutzt werden. In Zusammenhang hiermit beruft ihn der Kaiser zugleich zum Wächter des Ostens. Die Armeen von Qor Alad und Iriq unterständen damit im Kriegsfall seinem Oberbefehl.

    In Iriq wohin Kaiser und Großfürst als nächstes reisen, gibt es sogar noch mehr Grund zu Feiern, denn die Hochzeit zwischen Fürst Mu'qur V. und des Kaisers geliebten Tochter Daenerys ist ein Freudentag für das ganze Fürstentum und für das Reich. Es wird eine große Hochzeitsfeier mit allen dazugehörigen Pomp geben. Paraden, eine prächtige Zeremonie, ein fürstliches Festmahl, Musiker, Gaukler und Komödianten zur Unterhaltung von Hochzeitsgästen und Volk usw. Außerdem bringt der Kaiser prächtige Geschenke aus der Hauptstadt mit. (falls BJ es zulässt kann es ja ein Reitelefant mit Zaumzeug/Edelsteinbesetzten Sattel und sonstigem Zubehör sein. )
    Darüber hinaus erfolgen auch in Iriq Ernennungen. So wird der Bruder des Fürsten zum kaiserlichen Sekretär ernannt und sich dem kaiserlichen Tross anschließen. Ihm obliegt es künftig dem Kaiser bei der schweren Bürde der Verwaltung des Reiches zu helfen.

    In Adaca sind zwar keine Hochzeiten und Verlobungen geplant, aber auch hier erscheint der Kaiser nicht nur aus Reiselust, wenngleich die weiten Wälder mit ihren majestätischen Kreaturen hierzu verlocken. An der Grenze Irigs zu Adaca treffen Antiochus I. und Großfürst Harry von Adaca zusammen und inspizieren die in diesem gefährdeten Gebiet eingesetzten Truppen Adacas. Den Soldaten gilt für ihren unentwegten Einsatz zum Schutz von Leben und Eigentum der Dank von ganz Teresh. Sie verteidigen Ordnung und Recht gegen Barbarei und Arnachie. Besonders tapfere Männer erhalten von Antiochus I. höchstselbst das Kaiserkreuz als höchste Auszeichnung der kaiserlichen Streitkräfte.
    In der Hauptstadt des stolzen Fürstentums erfolgt die offizielle Bestätigung des Kaisers für den Nordbund als Organisationsplattform für die Streitkräfte der nördlichen Reichsländer. Zugleich ernennt er Fürst Harry von Adaca dort zum Marschall und zum ersten Wächter des Nordens. Die Position des nördlichen Oberbefehlshabers wird hingegen in Rücksichtnahme der besonderen Beziehungen der Nordlichter untereinander jährlich rotieren. Wobei der neue Wächter seine Weihe vom bisher amtierenden in Vertretung für den Kaiser erhält.
    In der Zwischenzeit finden ausgedehnte Jagden und Ausflüge ins nordischer Hinterland statt. Gemeinsam werden Antiochus I. und Harry einige prächtige Jagdtrophäen erringen und somit symbolisch die Wirksamkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Norden und dem Süden des Reiches unterstreichen. Weiterhin beabsichtigt der Kaiser nicht nur die Landschaften, sondern auch tiefere Einblicke in Mentalität und Lebensweise der Nordländer zu gewinnen.

    Sollte es das Wetter noch zulassen, werden sich Teile der kaiserlichen Leibgarde an den Kämpfen gegen die Rebellen des Nordens beteiligen (200 Berufs- I und 50 Berufs- III Soldaten sowie 100 Bogis und 15 Reiter) .

    Achtung Spoiler:
    Für das Programm hätte ich folgende Ideen:

    Qor Alad: Ich ernenne den Fürsten zum Reichsmarschall und Wächter des Ostens. Wird Gevatter gefallen. Außerdem verloben wir eine seiner Töchter mit einem meiner Söhne.
    Iriq: Jons Bruder wird zum kaiserlichen Sekretär ernannt und die oben genannte Hochzeit. Jon kriegt Dany.
    Adaca: Der Kaiser erkennt den Nordbund offiziell als militärischen Verbund an und ernennt einen von euch ausgewählten Fürsten zum Reichsmarschall und Wächter des Nordens. Der Wächter rotiert auf Wunsch des Nordbundes jährlich und die Folgeernennungen werden in Vertretung des Kaisers durch den Vorgänger durchgeführt.


    Zum militärischen Schutz nimmt der Kaiser 300 Berufssoldaten I und 100 Berufssoldaten III sowie 100 Bogenschützen und 25 Reiter mit.

    Sonstiges:

    In Absprache mit dem Kaisertum erhält die Bank von Aleija ein vorzeigbares Grundstück im Regierungsviertel von El Taebr zur Errichtung einer Bankfiliale. Ebenso die gewünschten Sicherheiten
    Für Armenspeisung wird dieses Jahr vorab 1200 G zur Verfügung gestellt.
    Für bessere Sicherung, Transport/Einkauf von Nachschubgütern für die Armee werden 200 G zusätzlich verwendet.

    Die Kriegssteuern des vergangenen Jahres bleiben erhalten. Wir danken dem Adel und den Händlern für ihr Opfer welches sie zum Wohle des Reiches bringen. Wir wissen ebenso, dass die Belastung stark ist und versprechen ihnen eine sofortige Beendigung der Besteuerung, sobald die Anbindung unserer Hauptstadt nicht mehr bedroht und auch über Walafi wieder das kaiserliche Banner weht.

    Die 885 m umkämpften Grenzgebiet zwischen A-Q und A-T kommen der notleidenden Bevölkerung zu Gute. Mit Einwilligung des Kaisers werden diese Mittel genutzt, um hungernde Menschen, Flüchtende und Kriegswaisen zu versorgen und jenen Hoffnung zu geben, deren Existenz durch die Kämpfe und die Verfehlungen Einzelner zerstört wurden. Wir ersuchen die Kinder Ehos die Verteilung der Hilfen zu überwachen.



    ________________________________________________________
    Geändert von Oberst Klink (07. August 2017 um 19:23 Uhr)

  11. #11
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich des Habichts

    Einwohner: 5.131.947 + 30000 Südlinge

    163331
    - 10616 Kirchenzehnt
    - 14699 Hofhaltung
    - 3266 Konzil
    - 6285 Kaiser (abzügl. 248 von letztem Jahr)
    -> davon 885 für die Notleidenden in den neuen Gebieten An- Qalalas sowie seinem Süden
    - 70000 Ger- Mannen
    - 20000 Reiter
    - 7000 Bogis
    - 25000 Berufsspeerträger
    - 280 Schiffe (2)
    - 1000 provisorischer Wiederaufbau des Hafens
    - 2000 2 befestigte Batallionslager mit Palisade aus Holz
    - 6000 in die Garnisionsstadt En- Hadid
    + 514 aus dem letzten Jahr
    = -2301

    Militär:
    - 35000 Bauern mit Holzschild und 3 Speeren (genannt Ger), wovon man zwei werfen kann: 2 Avlon
    - 1000 leichte Kavalleristen mit Wurfspeeren und Stoßlanze: 20 Avlon
    - 1000 Bogis: 7 Avlon
    - 5000 Professionelle Speerträger mit zwei Wurfspeeren: 5 Avlon
    - 2 Schiffe mit 30 Matrosen

    Weiteres:
    - Angesichts des miserablen Jahrs Anhebung der Steuern um 0,5% auf 6,5. Man sieht leider keinen anderen Weg.

    Aktion: Einführung des Premiumgerichtswesens (etwa 20000 pro Runde).

    Der König beruft eine Dringlichkeitssitzung des Kronrats ein, einziges Thema: Die sich drastisch verschärfende Wirtschafts- und Finanzkrise.

    Man ist sich bewusst, dass der derzeitige strikte Sparkurs zu weitreichenden Komplikationen führen kann, vom verschärften Unmut bis zum bewaffneten Konflikt- allerdings sieht man im Königshaus keine andere Möglichkeit. Eine Kreditaufnahme zum jetzigen Zeitpunkt würde bei wie zu erwarten ist sinkendem Haushalt unter keinen Umständen refinanzierbar sein und das Königreich dauerhaft in eine tiefe Schuldenkrise stürzen.

    Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung trotz Steuererhöhung und Sparmaßnahmen soll daher statt der Allmacht des Dorfbüttels nun Recht und Gesetz gelten. Dazu werden Rechtsgelehrte der Habicht- Universität in Sin- Qad ausgebildet und ein breites Netz an Bütteln und Einsatzkräften aufgestellt. Rechtssicherheit und öffentliche Ordnung (mit dem König als oberstem Richter) sollte die temporären Sparmaßnahmen hoffentlich mehr als kompensieren. Ansonsten sieht man sich gezwungen in der nächsten Runde weiter zu kürzen.

    Weiteres:

    - En- Hadid betreffend soll die Stadt wie vom Kronrat vorgeschlagen zu einer ordentlichen Garnisionsstadt ausgebaut werden und so auch für reguläre Bewohner interessant gemacht werden.

    - Der Hafen der Hauptstadt soll mit Holzkonstruktionen notdürftig wieder befahrbar gemacht werden. Mehr ist in der aktuellen Situation leider nicht drin.

    - Für zwei Motten mit Außenhöfen aus Holz auf der Hochebene sollen 2000 Gulden veranschlagt werden. Man ist sich bewusst, dass damit nichts großartiges gebaut werden kann, aber Unterbringungen aus Holz für 500 Mann und eine Palisade sollte man sich davon durchaus leisten können.

    - Um die Not der letztjährigen Auseinandersetung etwas zu lindern und die Adelsfamilie etwas zu entschägien werden in Absprache mit dem Kaiser 885 Gulden darauf verwendet genau das zutun und den Ruf in diesem Gebiet zu verbessern.
    Geändert von Don Armigo (07. August 2017 um 19:10 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  12. #12
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Einnahmen: 45206
    Kredit: 22550

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    Ausgaben:
    Militär: 37280 (Marine und Sold)
    Kirche: 4521 (10%)
    Konzil: 2260 (5%)
    Hofhaltung: 4521 (10%)
    Kaiser: 1808 (4%) + 1000 Avlon Zuschuss (glaube für Konkubinen)
    Startkapital Brüder Jakobs: 1500
    Unterstützung nordischer Religion: 500 Avlon
    Wohlfahrt: 2500 Avlon
    Gerichtswesen: 5242 Avlon
    Finanzierung Ordom-Kedal: 500 Avlon

    Sparstrumpf: 974 Avlon

    Militär:

    Schlechte Berufssoldaten: 5500 Gesamtkosten 27500 Avlon (Minimalausrüstung)
    Rekrutenpool Brüder Jakobs: 250 Gesamtkosten 2000 Avlon (Premiumausrüstung)
    Leibeigene: 4500 Gesamtkosten 9000 Avlon


    Militäraktion:
    Die Leibeigenen sichern und kontrollieren die jeweiligen Gebiete in denen sie ausgehoben wurden.

    2250 Schlechte Berufssoldaten sichern den Süden, 1250 schlechte Berufssoldaten sichern den Norden. Dies geschieht dauerhaft.

    2000 schlechte Berufssoldaten werden in Richtung Kuzqur entsandt wo sie an der Militäraktion in Kooperation mit Kuzqur teilnehmen.
    Auch die 250 Rekruten / Anwärter der Brüder Jakobs nehmen hier teil. Der Fürst Kuzqurs erhält die Schirmherrschaft über diese Truppen. Die Truppen starten in El-Nour und begeben sich dann Richtung Süd-Osten um sich mit den Truppen Kuzkurs zu vereinen.

    Marineaktion:
    Die gesamte Flotte wird auf Piratenjagd zwischen den Lämmerinseln gehen.

    Schwerpunkt: Einführung Premiumgerichtswesen.

    Sonstiges:
    Die Brüder Jakobs werden ins Leben gerufen um die künftige Elite zu bilden. Diese werden direkt dem Konzil unterstellt und erhalten als Startkapital 2700 Avlon, mit den sie sich in den im Vorjahr errichteten Verwaltungsgebäuden niederlassen. Nur besonders verdiente Veteranen sollen aufgenommen werden. So zum Beispiel der Kommandant El-Nours. Künftige Mitglieder müssen aus dem eigenes geschaffenen Rekrutenpool stammen. Die Brüder erfhalten umfassende Kompetenzen und sprechen mit dem Wort des Königs und sollen zukünftig vom Konzil indoktriniert werden. Erstmal wird jedoch die Institution ins Leben gerufen auf dass sie Wurzeln fasst. Letzten Endes soll es bewirken, dass das Land "konzilisisert" und es dient der Bekämpfung der Magie. Auch sollen sie den im VOrjahr erbauten Verwaltungsgebäuden vorstehen.

    Weiterhin soll die aufkeimende nordische Religion mit 500 Avlon unterstützt werden. Um Wanderprediger zu versorgen die den neuen Glauben ja offensichtlich austragen.
    Geändert von Baldri (05. August 2017 um 15:23 Uhr)
    Hallo.

  13. #13
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Adaca Runde 2

    Etat:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Handlungsschwerpunkt:
    Das dunkle Jahr hat mehr als deutlich gemacht, dass Adaca mehr Erträge aus der Landwirtschaft benötigt. Zudem ist erfreulicherweise trotz der schlimmen Zeiten die Bevölkerung gewachsen, es sind mehr Mäuler zu stopfen. Daher wird jetzt damit begonnen, die Landwirtschaft nach und nach zu fördern und die Nahrungserträge zu steigern. Zu Beginn soll in Kooperation mit Iriq Brunnen ausgehoben werden. Eine zuverlässige Wasserversorgung ist der Grundstein der Landwirtschaft, das gilt für die Feldwirtschaft ebenso wie für die Viehwirtschaft. Und den Menschen vor Ort hilft mehr Trinkwasser sicherlich auch.
    Es wird eine Brunnenkasse eingerichtet, in diesem Jahr erhält sie 1874 Avlon. Zukünftig wird immer wieder Geld in die Kasse fließen, um weitere Brunnen auszuheben. Zu Beginn liegt der Fokus auf neuen Brunnen in trockenden Gegenden und denen mit viel Viehwirtschaft, wo Tränken benötigt werden. Auch sollen Brunnen ausgehoben werden in den Gebieten , die von den Banditen befreit werden. Die Menschen dort brauchen nach wie vor eine Zukunftsaussicht.
    Bei zukünftigen Schwerpunkten wird darauf geachtet, dass die jetzt weniger stark geförderterten Gebiete entsprechend im Fokus stehen.

    Vorgehen gegen die Banditen:
    Achtung Spoiler:
    Bild
    Die schwarze Linie bitte gibt an, wie weit Adacas Truppen, wenn alles sensation gut läuft, dieses Jahr maximal vorrücken sollen. Fokus ist aber die Befreiung der eigenen Gebiete. Wenn der Sandfluss und sein Zufluss komplett befreit sind soll der Gros der Truppen der zweiten Armee helfen.

    Dieses Jahr werden insgesamt 4.000 Mann gegen die Banditen eingesetzt. Diese bestehen zu 2/3 aus Berufssoldaten und zu 1/3 aus Bogenschützen. Es werden vier Verbände zu je 1.000 Mann gebildet. Nachdem im Vorjahr bereits erfolgreich mit Iriq zusammengearbeitet wurde, wird diese Zusammenarbeit in diesem Jahr fortgesetzt. Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Nordbund, die dieses Jahr anlaufen wird. Ebenfalls wird die Kooperation mit An-Qalala fortgesetzt und mit Bar Talif wird ebenfalls zusammengearbeitet.

    Am Sandfluss werden 1.000 Mann (1. Armee) eingesetzt, sie dürfen bei Erfolg ihrer Arbeit auch in das Gebiet von Bar Talif vordringen. Es gilt die Banditen möglichst stark zu schwächen und ihnen so viel Land wie möglich abzunehmen. Die Strategie ist die gleiche wie im Vorjahr, deswegen werden auch wieder 1.000 Avlon bereit gestellt, um in den eroberten Gebieten Vieh und Saat zu verteilen (je nachdem, was dort primär benötigt wird). Die Anweisungen entsprechen denen der Vorrunde.
    Weitere 1.000 Mann (2. Armee) werden im grünen Quadranten eingesetzt. Von Nordosten aus kommend sollen sie an die Frontlinie zur 1. Armee anschließen und mit der gleichen Taktik Land zurückgewinnen. Sollte die 1. Armee größere Erfolge gegen die Banditen erzielen, sollen Teile der Armee die 2. Armee unterstützen den grünen Quadranten zu erobern.
    2.000 Mann (3. und 4. Armee) werden eingesetzt, um die Banditen aus dem Gebirge zu vertreiben. Hier erfolgt auch die Kooperation mit dem Nordbund und An-Qalala. Erstes Ziel ist es, einen Durchbruch gen En-Hadid zu erreichen (der dicke Strich). Die Banditen im Norden sollen von denen im Süden abgetrennt werden. Je nachdem, wie erfolgreich diese Aktion sein wird werden danach weitere Befehle erfolgen. Grundsätzlich sieht der Plan so aus, mit Hilfe des Nordbundes sämtliche Banditen im Norden zu vertreiben und sich danach dem Süden zuzuwenden.
    Details und Sonderkommandos werden wie üblich während des Jahres erteilt. Man möchte aber schon mal darauf hinweisen, dass zu Ende des letzten Jahres Fährtenleser angeworben worden sind, die nach Spuren der Banditen suchen sollen. Gerade im Schnee sind Spuren nur schwer zu verbergen. Diese Erkenntisse sollen weiter gesammelt werden, damit bei ersten Anzeichen des Frühlings Überraschungsangriffe auf die Lager der Banditen vorgenommen werden können.

    Nachdem im Vorjahr Gerüchte aufkamen, dass die Banditen mit Magiern im Bunde sind wird das Konzil dieses Jahr von seinem Zweigsitz in Adaca aus den Kampf gegen die Banditen unterstützen. Die Streitkräfte Adacas werden angewiesen, mit dem Konzil zu kooperieren und zusammen zu arbeiten und ihnen jede verdächtige Person oder Nachricht sofort zukommen zu lassen.

    Diplomatie:
    Der Kronprinz Bertold wird dieses Jahr nach Iriq reisen, um an den dortigen Festlichkeiten teilzunehmen. Begleiten wird ihn in seiner Delegation der Sieger des letztjährigen Bogenschießwettbewerbs. Ruhm und Ehre dem besten Bogenschützen Adacas! Der Wettbewerb wird dieses Jahr wieder abgehalten und soll jedes Jahr stattfinden.
    Nach der Hochzeit wird sich Bertold und sein Bogenschütze dem Tross des Kaisers anschließen, der dieses Jahr Adaca besuchen wird. Zur Grenze von Adaca und Iriq wird auch Harry von Adaca anreisen, um den Kaiser dort in Empfang zu nehmen. Für den kaiserlichen Besuch im Land werden 1.500 Avlon bereit gestellt. Geplant ist, die gemeinsam kämpfenden Truppen aus Iriq und Adaca zu besuchen, bevor es dann weiter geht. Details zur Reise wird der Kaiser vermutlich bekannt geben.

    Sonstiges:
    Den nordischen Kulten wird die öffentliche Ausübung ihrer Kulte gestattet. Adaca selbst begreift sich aus seiner Geschichte heraus als ein Land, in welchem der Norden mit seiner Kultur und das Kaiserreich aus dem Süden mit seiner Kultur zusammentreffen. Man ist stolz auf die eigene Geschichte und möchte sie aktiv am Leben erhalten. Deswegen werden die Zahlungen an die Hofhaltung verdoppelt, um auch weiterhin kulturelle Feste veranstalten zu können. Aus dem Vorjahr sind bereits ein paar Feste bekannt, bei denen Adacer und Südlinge zusammentrafen, diese Feste sollen fortgesetzt und um die in Adaca lebenden Kuzquri erweitert werden. In den Landen werden die alten Mythen und Legenden gerne besungen, man hofft, dass die Kuzquri wie auch die Südlinge ihren eigenen Mythen und Legenden mitbringen und an Lagerfeuern und bei den Festen zu Besten geben werden.

    Rechtsprechung:
    Das letzte Jahr war ein Jahr der Not. Es ist nur verständlich, wenn man sich lieber einen Apfel stiehlt bevor man verhungert. Die Weisen und Gelehrten sind sich aber sicher, dass es dieses Jahr auf Theresh bergauf gehen wird, außerdem unternimmt das Haus Adaca sein möglichstes, um den Menschen genug Essen garantieren zu können. Deswegen wird jedem, der im letzten Jahr zum eigenen Überleben Nahrung gestohlen hat eine Amnestie versprochen. Dies ist aber kein Freilos für die Zukunft, es wird Zeit, das Gesetz und Ordung wieder einkehren. Die Amnestie gilt nur für das letzte Jahr, ab diesem Jahr ist Diebstahl wieder Diebstahl und wird bestraft. Schlimmer noch ist es, wenn man sich den Banditen oder Piraten anschließt oder ihnen hilft. Wer in banditenverseuchten Gebieten lebt kann vielleicht nicht anders, aber wer die Banditen noch unterstützt, wenn die Streitkräfte Adacas bereits angerückt sind darf auf keine Gnade hoffen.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Re-Hadot : Eisern zu See

    Einnahmen:

    Regalien: 1567
    Steuer: 1217
    Markt: 800
    Zölle: 486
    Summe: 4070 A


    Ausgaben:

    Militär:

    Kosten: 1190 A
    90 Seesoldaten
    50 Gebirgsjäger
    50 Waldpirscher (30 Fußvolk, 20 Bogenschützen)
    Anwerbung 60 Südlingen als Hilfssoldaten. Kosten 120A

    Im Falle einer Mobilmachung zur Fron verpflichtet, jeder Mann aus der Hauptstadt im Alter zw. 15 und 40 Jahren, es sei denn, er kann sich freikaufen: Anzahl ca. 1000 Mann. Ausrüstung und Waffen müssen selbst gestellt werden. (Alle 2 Jahre, also erst im J 52 ndB wieder, im Zuge des Hafenfestes militärische Ausbildung)

    Schiffe: 1290 A
    1 großes, 2 kleine und 3 mittlere Schiffe
    Die Schiffe werden zwecks Sicherung des Handels mobilisiert und auf Patrouillen geschickt. Für sicheres Geleit muss bezahlt werden. Bei Sichtung von Piraten werden diese bekämpft. Es gilt immer noch die Regelung, dass fremde Kriegsschiffe sich bei den Hafenbehörden melden sollen, bevor sie die Küste Re-Hadots kreuzen. Derzeit ist dies nur mit Fa'ir geregelt. Die ho Marine hat die Anweisung, fremde Schiffe bei Sichtung zu kontrollieren und notfalls in den Hafen von Re-Hadot zu begleiten, um den Sachverhalt abzuklären. Im Sinne einer effektiven Bekämpfung der Piraterie ist dies unbedingt notwendig.

    Gerichtswesen: 500 A
    Weiters Kontaktaufnahme im geheimen mit den Piratenanführern; Möglichkeit der Amnestie, wenn sie ihre Handlungen einstellen. Aufbau von Gendarmerie in ländlichen Gebieten, sowie Hafenpolizei in der Hauptstadt. Weiterer Aufbau der „Sicherheit Innen u. Außen“, kurz SIA; Errichten von Gefängnissen. Exe- und Judikative sollen besten Ruf im Volk genießen!

    Abgaben:
    Abgaben an die Kinder Ehos: 10% = 407 A
    Abgaben an das Konzil: 5% = 203 A
    Abgaben an den Kaiser: 4% = 163 A

    Sonstige Ausgaben:

    Hofhaltung: 300 A

    Aktionen:
    Einsatz der Waldpirscher mit den Hilfssoldaten, sowie mit Zusammenarbeit der Gerichtsbüttel aus den umliegenden Gemeinden, zwecks Zurückdrängung der Banditen im Tiefen Wald von Süden und Westen aus in nordöstliche Richtung in den ersten beiden Wintermonaten, damit diese in Richtung Berge ausweichen müssen. 15 A extra zur Unterstützung der Truppen für Ausgabe von Nahrung an die örtl. Bevölkerung und Informationsgewinnung.
    Eine Hälfte der Gebirgsjäger sichern die Goldmine im Osten Re-Hadots, die andere versorgt die Bevölkerung im Gebirge, soweit es in den Wintermonaten geht.
    2 A in petto, sollte der Fürst am Hafenfest in Fa’ir teilnehmen (Preisgeld)

    Steuer:
    Erhöhung des Zolls um 0,5 %

    Rest: 0
    Geändert von Schuba77 (05. August 2017 um 21:59 Uhr)

  15. #15
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    Fa'ir Abgabe Runde 2

    Fa'ir

    Einnahmen:
    4775 Avlon

    Ausgaben:
    Militär: 2870
    Achtung Spoiler:
    Marine:
    3 Kleine Schiffe 420 Avlon
    350 Mann à 2 Avlon (Einbezogene)
    350 Mann à 5 Avlon (Berufsmilitär)

    Hof: 478 Avlon bei 10%
    Kaiser: 191 Avlon bei 4%
    Konzil: 167 Avlon bei 3.5%
    Kinder Ehos: 478 Avlon bei 10%
    Rückzahlung Bank Kredit: 762 Avlon
    Achtung Spoiler:
    Kredit 1: 312 Avlon
    Kredit 2: 450 Avlon

    Bau des Hafens: 1000 Avlon
    Total: 5945

    Aufnahme eines Kredits von 2000 Avlon

    Rest Geld unter der Matraze: 1313 Avlon


    Aktionen
    -Standardaktion
    Es soll ein Hafen gebaut werden. Dieser soll dazu dienen das genügend Platz herscht das jedes Schiff welches Fa'ir passiert auch anlegen kann und nicht wegen einem Vollen Hafen weiterfahren muss. Für diese Projekt werden 3000 Avalon über 3 Jahre bereit gestellt. Mithilfe der Neuen Verwaltung kann der Hafen um 15% günstiger gebaut werden weil die Küste besser genutzt wird und alte Teile gut in den Hafen Integriert werden kann.

    -Hof
    Wie versprochen wird dieses Jahr ein Hafen fest gefeiert. Dieses soll im 4 Monat statfinden. Es wird ein Fischerei Wettbewerb statfinden. Der Gewinner bekommt ein angemessenes Preisgeld. Es sind Fischer aus allen Länder Willkommen. Diese sollen sich bei diesem Fest in ihren Fischer künsten messen können und sich austauschen über die beste Technik. Herzlich Willkommen sind auch andere Deligationen aus anderen Ländern welche sich austauschen wollen in ihrem jeweiligen Arbeitsgebiet. Man hofft auf ein Fröhliches Fest und möge Eho über dieses wachen.

    -Saatgutkauf
    Letztes Jahr wurde das Hafenfest aufgrund des Dunkeljahres verschoben. Dieses Geld welches für das Hafenfest geplant war und nicht ausgegeben wurde wird dieses Jahr wie versprochen dazu genutzt Saatgut zu kaufen. Das Saatgut wird an die Leidenden Bauern vergeben damit diese, auch im kommenden Jahr eine gleich grosse aussat tätigen können.

    -Marine
    Die kleine Flotte von Fa'ir soll zwischen Fa'ir, Re-Hadot und Boderya patrouillieren. Diese sollen der Handel zwischen den Städten auf dem Wasser sicherer machen.
    Geändert von Roesti (05. August 2017 um 21:59 Uhr)
    Rechtschreibfehler bitte melden.

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