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Thema: [265] - Twittern für den Frieden

  1. #46
    Abgebrannter Raupnomicist Avatar von Lycan
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    Hey Admiral,

    sehr schade für dich, aber Glück für mich - der Fehler haut hier nicht die Balance durcheinander. Und dafür werden die nächsten Ruinenfunde wieder lohnender ...

    Wie ist denn deine Gesamtstrategie so? Plant der Großkönig eine Besiedlung am Binnensee und/oder will er sich das umliegende Land untertan machen?
    "Ihr Partypatrioten
    Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
    Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
    Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
    Die Welt zu Gast bei Freunden und so
    Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"

    -- K.I.Z.: Boom Boom Boom --

  2. #47
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Wenn ich entsprechende Spots finde würde ich die Küste bevorzugen, denn ich muss mich auf Galeassen und Fregattenangriffe vorbereiten.

    Leider habe ich ja noch nicht so viele Luxusgüter gefunden, normal gründe ich nur wenn wenigstens ein Lux im Stadtradius ist.
    Die Edelsteine die Keywan aufgedeckt hat ermöglichen mir vielleicht eine schöne Hügelgründung am Wasser, das wäre perfekt

    Das Binnenland sieht im Moment nicht so verlockend aus...

  3. #48
    Abgebrannter Raupnomicist Avatar von Lycan
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    Der Kartentyp heißt halt Binnenmeer
    "Ihr Partypatrioten
    Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
    Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
    Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
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  4. #49
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Heißt das alle guten Plätze liegen am Wasser?

  5. #50
    Abgebrannter Raupnomicist Avatar von Lycan
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    Netter Versuch Herr Admiral erkunde gefälligst selbst! Emoticon: Hannibal
    "Ihr Partypatrioten
    Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
    Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
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  6. #51

  7. #52
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Runde 10

    Keywan und seine Späher bestiegen die Hügel um die Edelsteinvorkommen genauer zu untersuchen.
    Gerade als sie die Hügelspitze erreichten, offenbarte sich ihnen ein überwältigender Anblick.
    In der Ebene zu ihren Füßen erhoben sich mächtige Säulen, Türme und Tempel.
    Sie hatten die Ruinen einer alten Stadt entdeckt.
    Ohne zu zögern ließ Keywan die Edelsteine links liegen und eilte mit seiner Truppe in das Tal.
    Sämtliche Gebäude wurden gründlich durchsucht und schließlich erfüllten sich alle Träume des jungen Feldwebels.
    In einer verborgenen Kammer unter einem Palast fanden sie einen sagenhaften Goldschatz...
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    In Persepolis lösten die Nachrichten von Keywans Entdeckungen einen regelrechten Goldrausch aus.
    Sogar Nasim ließ sich von der Euphorie anstecken und unterstützte die Forderungen nach einer weiteren Erkundungstruppe bei König Kyros.
    Angelockt von einem beträchtlichen Handgeld und berauscht von den Erfolgen Keywans und Samims fanden sich schnell genug Freiwillige für einen zweiten Spähtrupp der den Norden erkunden sollte...
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    Nachdem der erste Rausch vorüber war beobachtete Keywan im Nordosten einen Hügel.
    Neben zahlreichen Herden unbekannter Tiere sah er dort Menschen wandeln.
    Dies weckte seine Neugier, er sah schon wieder die Möglichkeit neuen Ruhm zu erlangen...
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  8. #53
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Runde 11

    Als Keywan vor den Toren von Sydney eintraf wurde er mit überschwänglichem Jubel empfangen.
    Die Bewohner berichteten das sie die ersten Besucher waren solange man sich zurück erinnern konnte.
    Keywan wurde in die Stadt eingeladen um an einem Fest zu Ehren der persischen Nachbarn teilzunehmen.
    Die Bewohner boten ein riesiges Festmahl und zahlreiche exotische Lustbarkeiten auf.
    Der Delegation wurden den ganzen Abend lang immer wieder wertvolle Geschenke übergeben...
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    Samim und seine Männer hatten sich einer der Siedlungen genähert und beobachteten die Fremden die im Wald unter ihnen Campierten.
    Irgendetwas gefiehl dem Hauptmann nicht an diesen Leuten.
    Vielleicht war es ihr wildes Aussehen oder ihr seltsames Gebahren...
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    Feldwebel Reza und sein frisch aufgestellter Spähtrupp trabten Richtung Norden.
    Zuversichtlich und guten Mutes bereiteten sie sich auf die Entdeckungen vor die in den Wäldern des Nordens auf sie warten würden.

    Nasim sah den jungen Männern des Spähtrupps etwas bedrückt hinterher.
    Einerseits wäre er gerne mit ihnen gezogen um in der Fremde Abenteuer zu erleben. Doch auch die Leichtfertigkeit und blauäugigkeit mit der Reza davonzog machten ihm Sorgen...
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  9. #54
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    Runde 12

    Samim war außer sich.
    Als er sich mit einigen Wachen den Fremden näherte hatten diese ein unglaubliches Geschrei angestimmt und sie mit spitzen Stöcken beschossen.
    Zum Glück hielten ihre Rüstungen und Schilde den meisten Schaden von ihren Körpern ab und so konnte man sich unter leichten Verlusten zur Truppe zurückziehen.
    Wenn das allerdings die einzige Sprache war welche diese Wilden verstanden, so hatte Samim die passende Antwort parat.
    Endlich konnten sie ihre neuen Waffen in einem echten Kampf erproben...
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    Reza und seine Späher hatten die nördlichen Wälder durchquert und die Verlängerung des Kyros (Fluss) erkundet der sich erstaunlicherweise vom Meer abwandte.
    Wie ein Schock traf es die Männer als sie am jehnseiten Ufer eine große Gruppe unbekannter Gestalten mit langen Stöcken ausmachten.
    Nachdem er seinen Mut zusammengenommen hatte ging der Feldwebel mit einer kleinen Delegation in das Lager der Fremden.
    Sie berichteten von dem großen Königreich der Irokesen aus dem sie vor langer Zeit ausgezogen waren um die Welt zu erkunden...
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    Wärend Keywan die bewaldeten Hügel südlich von Sydney durchstreifte begann in Persepolis eine erbitterte Debatte.
    Die vielen Nachrichten von fremden Völkern welche aus allen Himmelsrichtungen eintrafen beunruhigten die Menschen.
    Ängste kahmen auf und wurden geschürt.
    Selbst Nasim, der friedliche, der bedächtige machte sich Sorgen um die Sicherheit der Stadt...
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  10. #55
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Runde 13

    In Persepolis findet eine politische Revolution statt.
    Zum Schutz des Volkes wird eine erste rudimentäre Verfassung geschaffen die das Amt des Chiliarchen bestimmt.
    Der Chillarch ist der Verwalter des Reiches und hat umfangreiche Befugnisse.
    Er wird von den wahlberechtigten Bürgern jeweils für ein Jahr ins Amt gewählt.
    Die Position des Königs wurde dadurch deutlich geschwächt und gleicht nun eher einer repräsentativen Stellung.
    Die Bürgerversammlung hatte Nasim mit großer Mehrheit zum ersten Chillarchen gewählt...
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    Hauptmann Samim kämpfte derweil in den Urwäldern des Nordens gegen die feindseligen Barbaren.
    Die erste Attacke hatte den Gegner schwer getroffen, doch auch die Unsterblichen hatten Verluste erlitten.
    Nun stürmte die Truppe erneut gegen die wankende feindliche Linie.
    Bereits beim ersten Anprall löste sich die Formation der Wilden auf und die verängstigten Männer versuchten sich in das rückwärtige Lager zu flüchten...
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    Keywan zog über die weiten Hügellande bei Sydney immer nach Osten dem Unbekannten entgegen.
    Als sie gerade die Wälder verließen fiel ihr Blick plötzlich auf einen großen Kriegstrupp der ihnen entgegen kam.
    Der wagemutige Feldwebel zögerte nicht lange und verlangte eine Audienz beim Hauptmann der Truppe.
    Er stellte sich als Abgesandter des Königs von Persien vor, nahm den Mund recht voll und erfuhr schließlich das man auf der anderen Seite zwar überrascht und neugierig sei, sich aber durch großspuriges Auftreten nicht beeindrucken lassen würde.
    Die Truppe gehörte zur Armee des Deutschen Reiches, und soll angeblich in aller Welt gefürchtet sein...
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    Die Truppe von Reza kämpfte sich durch ein weiteres Waldgebiet.
    Im Urwald entdeckten die Späher einige Dörfer und man erfuhr von den Einwohnern das sich hinter dem Dschungel eine große Stadt befinden soll.
    Rezas Augen begannen zu leuchten, jetzt würde auch er wie ein König empfangen werden. Goldene Geschenke sollen zu seinen Füßen gelegt werden und die Bewunderung der Fremden sollte keine Grenzen kennen.
    Doch es kam anders als es sich der junge Glücksritter vorgestellt hatte.
    Es wurde zwar ein kleines Fest zu Ehren der Besucher abgehalten, doch man erfuhr das bereits andere Fremde vor kurzer Zeit in die Stadt eingezogen waren.
    So war man zwar neugierig und interessiert aber die große Bewunderung welche sich Reza gewünscht hatte blieb aus.
    Immerhin wurden auch der persischen Delegation wertvolle Geschenke übergeben, doch nach den Geschichten die man von Keywan gehört hatte erschienen diese doch eher bescheiden...
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    Nachdem Priester Mahan bei König Kyros nie Gehör gefunden hatte wendete er sich nun an den neuen Chillarchen Nasim.
    Er berichtete von seinen Visionen und das Wissen über die fremden Völker das er durch sie erlangen konnte.
    Mahan fand bei Nasim zumindest ein offenes Ohr...
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  11. #56
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    Runde 14

    Die letzten Reste der barbarischen Bogenschützen wurden in das Lager zurückgedrängt.
    Samims Leute hatten einige Wunden davongetragen doch der Kampf in den Wäldern war auch ein gutes Training von dem sie bei späteren Einsätzen profitieren konnten.
    Inzwischen war die Nachricht eingegangen das Samim zur Hauptstadt zurückkehren sollte.
    Doch der eigenwillige Hauptmann wollte das seinen Männern vorerst nicht zumuten, sie legten erst mal eine Rast ein um ihre Wunden zu heilen...
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    Reza zog weiter nach Norden.
    Die Einwohner von Vilnius hatten ihm von einem Berg berichtet den sie anbeteten und nun konnte Reza einen Blick darauf werfen.
    Voller Stolz sandte der junge Abenteurer einen imposanten Bericht nach Persepolis...
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    Keywans Späher erkundeten derweil ein großes Salzvorkommen tief im Südwesten.
    Weiter im Süden wurde eine Gruppe merkwürdiger Gestalten gesichtet, die sich ihrer Position näherte...
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    Alarm in Persepolis!
    Nasim hatte eine Stadtwache rekrutiert als sich von Süden eine Bande Plünderer näherte.
    Ein erster Ausfall fügte den Wilden bereits erheblichen Schaden zu...
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  12. #57
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Na da wünsche ich dem Chillarchen mal ein glückliches - und natürlich stets ruhiges - Händchen

    Hat man sich in Persepolis eigentlich nie gefragt, ob Reza vielleicht einen Teil der Begrüßungsgeschenke in die eigene Tasche abgezweigt hat? Oder ist Keywan einfach der sympatischere Gast?

  13. #58
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Ich fürchte es würde hier den Rahmen sprengen alle möglichen Gedankengänge zu offenbaren

  14. #59
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Runde 15

    Reza hatte von Samims glooreichem Kampf gegen die Wilden des Nordens gehört.
    Nachdem er Kontakt mit den Unsterblichen aufgenommen hatte ließ er Samim mitteilen das seine Späher ihm zur Hilfe eilen werden.
    Die Aussicht an der Seite des sagenhaften Hauptmanns in den Kampf zu ziehen trieb den Feldwebel an dem Schlachtfeld zügig entgegen zu eilen.

    Als Samim die Nachricht erhielt dachte er sich seinen Teil.
    Den Ruhm mit einem unbedeutenden Emporkömmling zu teilen mißfiel ihm zwar, aber etwas Unterstützung würde nicht schaden.
    Und wer weiß, vielleicht würde Reza ja zufällig von einem Pfeil getroffen...
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    Vor Persepolis führte Nasim eine erneute Attacke gegen die barbarischen Eindringlinge.
    Diese konnten sich offenbar nicht entscheiden ob sie die Stadt angreifen oder lieber fliehen sollten.
    Sie waren wohl auf leichte Beute aus und wurden von der Wehrhaftigkeit der Stadt überrascht...
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    Wie eine Welle bachen die Fremden über Keywans Einheit herein.
    Beinahe wären die Reihen der Späher zerbrochen doch der Fluss verlangsamte die nachströmenden Wilden so das einer der Unteroffiziere die Linien neu ordnen konnte.
    Mehran brüllte wie ein Löwe und sammelte die Männer am Flussufer.
    Er drängte die Fremden über das Wasser zurück während Keywan in Schockstarre verharrte.
    Nachdem sich die Feinde an das andere Ufer zurückgezogen hatten befahl Keywan den Rückzug.
    Mehran protestierte, diese Stellung hier am Flussufer ließ sich gut gegen weitere Angriffe verteidigen.
    Keywan sah den Unteroffizier böse an. Wie konnte es dieser Rohling wagen ihm zu wiedersprechen?
    "Mein Befehl bleibt, wir ziehen uns in die Berge zurück!"
    Mehran fügte sich, er durfte sich dem Befehl seines Kommandanten nicht wiedersetzen...
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  15. #60
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    Die Position auf dem Marmor wäre ein Traum von Stadt naja, abgesehen vom fehlenden Meerzugang. Aber irgendwas ist ja auch immer, bekanntlich!
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