[265] - Twittern für den Frieden

[Lycan]

Da im Nordosten ist ja etwas ganz was leckeres Eckiges unter dem Runden versteckt

Was meint die Raupe denn?

[Admiral G]

Eine Karawane unter den Streitwagenbogenschützen.

[Lycan]

Gutes Auge. Ich hätte die natürlich nicht bemerkt

[Admiral G]

Auf dem weiten Ozean findet ein weiteres Treffen statt.
Persische Seeleute sprechen mit den Abgesandten von Buenos Aires.
Viel erfährt man nicht, doch es wurde wieder ein freundlicher Kontakt hergestellt...

Auf den Hügeln von Onondaga wollen die Irokesen trotz des persischen Pikenwalls ihr Stellung nicht aufgeben...

Ramin führt eine Attacke von drei Seiten, mit Unterstützung von Vahids Bogenschützen werden die Mohawks vollständig geschlagen...

Die Reiter erkunden das amerikanische Hinterland.
Ein öde Gegend, abgesehen von den zahlreichen Herden wilder Mustangs...

Nasim beordert die persische Flotte zurück.
So viele Schiffe wie möglich sollen mit den neuen Waffen ausgestattet werden.
Doch der Staatsschatz ist wie immer kläglich klein...

[Admiral G]

Es gibt eine Begegnung mit Abgesandten aus Samarkand.
Es handelt sich um freundliche Händler die noch nicht unter der Knute fremder Herrscher stehen...

Ein interessantes Naturwunder wird bei Antwerpen entdeckt.
Die Gelehrten in Persepolis führen aufgeregte Diskussionen...

Die Irokesen bleiben in ihren Stellungen, doch im Rücken der Perser tauchen wieder die Wilden auf...

Samin geht kein Risiko ein und zieht sich auf sichere Positionen zurück...

Bei Persepolis wird das erste Schiff neu ausgerüstet und erhält damit den Status "Fregatte".
Doch die persischen Werften arbeiten zu langsam. Eine schlagkräftige Flotte aufzubauen wird viel Zeit benötigen...

[Lycan]

Endlich findet es mal wer

[Admiral G]

Weitere indianische Verbündete der Irokesen tauchen im Westen auf.
Samim sieht die wertvollen Steinbrüche von Osininka in Gefahr...

Sofort wird eine Einsatztruppe nach Westen geschickt, die Reiter werden gestellt...

Nasim lässt weiter Schiffe bauen.
Die Flotte wird wieder ostwärts verlegt...

Mahans Bericht lässt keinen Zweifel an der wirtschaftlichen Führung der Griechen.
Erst in weitem Abstand folgt das persische Reich...

[Admiral G]

Nasims Überseeexpedition trifft auf Vertreter des Staates Québec.
Diese sind verbündet mit den sagenumwobenen Dänen nach denen der Chillarch so lange gesucht hat.
Auch wenn einige Samiden mit den Zähnen knirschen so konnte Nasim die Mehrheit überzeugen in Dänemark einen Bündnispartner gegen das übermächtige Griecheland zu suchen...

Eigentlich wollte Samim nur eine kleine Expedition gegen die Bogenschützen unternehmen.
Doch dabei endeckten seine Späher eine Armee von Irokesen die auf den Hügeln nördlich des Indian-River Befestigungsanlagen errichten...

Samim beordert seine Truppen nach Norden, die Indianer dürfen sich hier nicht festsetzen...

Es gehen Gerüchte um das die griechische Flotte zurzeit schwer mit den Dänen zu kämpfen hat.
Nasim erwägt daher einen Angriff auf die deutsche Hauptstadt...

Doch vielleicht sollte er die Fertigstellung weiterer Schiffe abwarten.
Wird Nasim die richtige Entscheidung treffen?
Die Zukunft bleibt ungewiss...

[Raupe]

Nasim kann doch eh nicht aus seiner Haut...

[Visa]

Eine Unterstützung mit Fregatten bei Onondaga wäre auch nicht verkehrt, falls du die Schiffe entbehren kannst.

[Lycan]

Eine Unterstützung mit Fregatten bei Onondaga wäre auch nicht verkehrt, falls du die Schiffe entbehren kannst.

So vom Gelände helfen die da doch in sehr überschaubarem Umfang - kein indirektes Feuer

[Visa]

So vom Gelände helfen die da doch in sehr überschaubarem Umfang - kein indirektes Feuer

Nicht auf die Stadt, aber auf die Einheiten, die sich regelmäßig in Richtung Meer zum Heilen zurück ziehen wollen

[Admiral G]

Das ist richtig, aber wenn wir den Griechen in Ruhe lassen können wir ihn gleich zum König der Welt krönen.
Dann lieber weiterhin die rebellischen Indianer ertragen.

[Admiral G]

Es sind ereignisreiche Zeiten für Persien.
Die Freundschaftserklärung mit Dänemark wird bestätigt. Die Zuversicht die aus diesem Bündnis erwächst läutet außerdem ein goldenes Zeitalter für Persien ein.
Doch es gibt auch dunkle Wolken am Horizont.
Besonders Mahan ist alamiert. Die Amerikaner wollen ihren falschen Glauben weit in die Welt hinaustragen...

Eine persische Delegation wird nach Kopenhagen eingeladen.
Man bewundert die große Mauer welche das Reich schützt und genießt die verschiedenen Weine der Region...

Samims Einheit wird im Norden von drei Seiten unter Feuer genommen.
Schließlich greifen auch die Mohawks wieder an...

Samin zieht sich zurück, lässt aber die nachfolgenden Truppen weiter angreifen...

Die persische Flotte beginnt unterdessen mit dem Angriff auf griechische Stellungen in Deutschland...

[Admiral G]

Man vermeldet Erfolge, doch es werden weitere griechische Schiffe in der Nähe gesichtet...

In Susa wurde eine Fregatte fertiggestellt.
Nasim lässt weiter Schiffe bauen...

Mahans Bericht fällt etwas besser aus, doch Griechenland ist weiterhin weit voraus...