Wenn dir der Brückenschlag zwischen Lemmingen und Rauponomics gelingt, meinetwegen.
Die Griechen bauen weiterhin gigantische Tempel (Parthenon) und scheinen ihre Feinde damit zu verhöhnen...
Die Seeschlacht vor der deutschen Küste tobt weiter.
Es scheint dabei als wären die Kriegsgötter auf der Seite der Griechen...
Dennoch weichen die Perser nicht zurück...
Im Norden haben die Verbündeten der Irokesen eine Bau-Brigade gefangen genommen.
Samim befiehlt seine Männer zur sofortigen Befreihung...
Der Trupp wird vernichtet und die Brigade befreiht...
Gaspar wird als Agent der Informationsbeschaffung nach Washington entsendet.
Entgegen den traditionellen Gepflogenheiten wird sein Besuch den gastgebern nicht angekündigt...
Die Griechen versenken das letzte persische Schiff an der deutschen Küste.
Nasim sieht nur eine Chance das Blatt zu wenden.
Persien braucht bessere Schiffe...
Hoch im Norden gibt es einige Geplänkel mit den Indianern, doch Samim bleibt vorsichtig und achtet darauf keine Lücken in den persischen Reihen zu öffnen...
In der Heimat kämpft man weiterhin mit den Wilden.
Zum Aufbau einer maritimen Infrastruktur lässt Nasim einen Leuchtturm errichten.
Die Restflotte wird nach Sydney entsand um die Verbündeten vor einem Angriff der Griechen zu schützen...
Mahans Bericht ist niederschmetternd.
Griechenland kann mehr als doppelt so viele Schiffe bauen wie Persien...
Die Niederlagen zur See haben Nasim dazu bewegt mehr in die Ausbildung der Schiffsbesatzungen zu investieren...
Bei Vilnius plündern die Indianer eine Plantage, werden jedoch anschließend von Heimatzschutz-Einheiten gestellt...
Gerüchten zu Folge haben die Griechen einen Angriff auf die deutsche Hauptstadt begonnen...
Mahan führt die "Zeugen Lycans" bis nach Sydney und sorgt damit für eine weitere Entspannung in der Staatskasse...
Samim kann nun endlich neue Waffen für seine Männer finanzieren.
So gestärkt wagt er die persischen Truppen eine offensivere Position einnehmen zu lassen...
Die deutsche Hauptstadt wird von den griechischen Aggressoren erobert, Persiens Flanke ist nun direkt durch feindliche Schiffe bedroht...
Die Zeugen Lycans erobern auch Susa im Sturm...
Die indianischen Plünderer bei Vilnius fliehen in die Wälder...
Im Norden versucht Samim eine scheinbare Schwäche in der Verteidigung der Irokesen auszunutzen.
Die Reiter greifen die Besatzung der westlichen Festung an...
Den Indianern werden schwere Verluste zugefügt, doch sie können ihre Stellung halten...
Die griechische Flotte steht weiterhin vor der deutschen Hauptstadt.
Die persischen Schiffe bleiben in den Gewässern von Sydney...
Die Irokesen waren etwas unvorsichtig.
Vahid kann mit Unterstützung der Reiter die Garnison der Zitadelle vernichten...
Samim erkundet die nördlichen Indianergebiete.
Anscheinend sind keine Feinde nördlich des Flusses unterwegs...
Samim lässt die irokesische Zitadelle beschießen, eine Wirkung der Pfeile ist kaum zu erkennen...
Barbarische Bogenschützen vernichten die Räucherwerksplantagen bei Persepolis bevor sie aufgehalten werden können.
Nasim beginnt mit dem Bau eines Aquäduktes um die zurückgebliebe Stadtentwicklung voranzutreiben...
Mahans Bericht bleibt düster.
Die Effektivität der Werkbänke und der Wissensdurst der Griechen bleiben unerreicht.
Immerhin wird die persische Armee nun wieder in aller Welt gefürchtet...
Die Seeschlacht von Sydney tobt weiter.
Ein weiteres persisches Schiff sinkt und auch die tapferen Seefahrer ihrer Verbündeten erleiden Verluste...
Der Kampf geht weiter!
Persien und Sydney schicken weitere Verstärkungen, Nasim verspricht das bald bessere Schiffe zur Verfügung stehen werden um die Invasoren aufzuhalten...
Im Norden haben die Indianer einen törichten Vorstoß unternommen.
Mit Unterstützung der Unsterblichen vernichtet Vahid die vorgepreschten Mohawks...
Samim versucht die Gelegnheit zu nutzen um die Zitadelle zu besetzen, doch der Angriff wird von den irokesischen Bogenschützen unter schweren Verlusten abgewehrt...
Nasim treibt die Schiffproduktion weiter voran.
Wird man die griechische Flotte aufhalten können?
Die nahe Gefahr beunruhigt alle Bevölkerungsschichten, Persien ist im Dauer-Ausnahmezustand...
Geändert von Admiral G (09. April 2018 um 13:48 Uhr)
Gibt es irgendwelche Infos (aus Deutschland?), wieviele Schiffe Griechenlands da noch im Nebel liegen? Nicht, dass du den törichten Vorstoß der Indianer im Norden mit einem eigenen törichten Vorstoß im Süden beantwortest...
Im Norden hast du auch wieder eine schmerzhafte Position gefunden , auf die unsterblichen Piken scheinen die Indianer hier zumindest keine Antwort zu finden.
Persische Flotte aufhalten leicht gemacht --> einfach Einheiten bauen und die nächste Runde auflösen!
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Man ist sich halt noch unsicher, ob die persische Flotte aufzuhalten ist
Samim soll sich mal nicht so haben... es ist sicher richtig, dass die Ressourcen Persiens derzeit erstmal gegen Grichenland investiert werden. Wenn dies überstanden ist, Flotte + ggf. frische Truppen für den Norden bereit stehen, dann wird das schon. Onondaga liegt nun nicht furchtbar einladend, richtig schwer zugänglich ist das Städtchen auch nicht. Bald ist zudem wieder GA - spätestens dann sollte das das doch locker laufen
Gibts ne Aussicht, das GA etwas zu beschleunigen? Stst z.B.? Wäre doch schon schön, zusammen mit den Fregatten auch gleich etwas Gold, Produktion und den netten Kampfbonus für die Retourkutsche zur See parat zu haben...