[265] - Twittern für den Frieden

[Admiral G]

Nasim arrangiert einen Botschaftsaustausch mit den Deutschen.
Die Nähe der deutschen Lande ist wohl gerade noch erträglich für Persien.
Doch die Bestrebungen der Seeherrschaft können langfristig nur zu einem Konflikt mit Persien führen.
Vorerst Arbeitet Nasim aber für die Verständigung...

Wieder fallen die Barbaren in Persien ein und verwüsten die lebenswichtigen Plantagen.
Das Ansehen der Samiden sinkt während Nasims umsichtiges Vorgehen wieder mehr Anerkennung findet...

Nördlich von Onondaga beginnen die Irokesen eine Großoffensive.
Unter ihrem neuen Kriegshäuptling bestürmt die Indianerarmee Samims Stellung.
Der Hauptmann kann die ersten Angriffe in seinen befestigten Stellungen abwehren doch die Übermacht ist riesig...

Samim zieht sich schließlich nach Nordwesten zurück.
Auf seinen Befehl hin bereiten sich die Truppen auf einen Abwehrkampf vor...

Bei der Südarmee werden hastig Einheiten nach Norden zurückgeschickt um die Barbareninvasion abzuwehren.
Nur ein kleiner Teil der Truppen bleibt zurück um sich im Süden die ersten Sporen zu verdienen...

[Admiral G]

Die Irokesen setzen Samim nach.
An die Wälder des Nordens angepasst gelingt den Indianern ein Streich nach dem anderen.
Samim wird verwundet, viele seiner Männer sterben unter den Äxten der Mohawks.
Samim sieht nur einen Ausweg, ein Gefangener Medizinmann verspricht den Hauptmann und seine verletzten Kameraden zu heilen.
Das Wunder geschieht, mit seinen letzten Kräften schließt der Fremde die Wunden der persischen Krieger und erfrischt ihren Geist.
Auf die Frage warum er seinen Feinden beisteht antwortet der Heiler:
Die Nation der Irokesen wird untergehen, doch das Volk wird weiterbestehen. In ferner Zukunft werden wir wie Brüder Seite an Seite kämpfen...

Tief beeindruckt von den Worten des Unbekannten flieht Samim mit seinen Kameraden nach Westen.
Da errichten die Indianer eine weitere Zitadelle nördlich von Onondaga.
Irokesische Mineure unterwandern die gerade eroberte Festung zurück und zwingen Ramin zum Rückzug über den Fluss.

Ramin und Bahram erwarten Samims Männer am Waldrand um neue Befehle entgegenzunehmen.
Der Hauptmann sieht nur einen Weg, zurück nach Westen, der Wald gehört den Indianern.
Hinter Samim dröhnen bedrohlich die Kriegstrommeln der Irokesen, und auch im Norden ist der Weg durch die Mohawks versperrt...

Yekta hält weiterhin die persische Zitadelle gegen irokesische Angriffe.
Auf seinen Befehl hin wagt sich ein Arbeitstrupp in die Reichweite der feindlichen Schützen um das Waldstück nordwestlich von Onondaga niederzubrennen...

Am Ende des Tages wirken die persischen Kräfte erschöpft und eingekeilt.
Samims Stellung ist durch die Waldkämpfer bedroht, doch frische Truppen stehen im Hinterland bereit um in den Kampf einzugreifen...

Ein einsames persisches Schiff erkundet die Küste von Amerika.
Auf einem fruchtbaren Hügel sichtet man eine kleines Städtchen namens New York...

[Admiral G]

Der Süden ächtzt weiterhin unter den Angriffen der Barbaren.
In Susa muss die Eröffung des Zirkus verschoben werden da die westlichen Weiden geplündert wurden...

Mahans Bericht fällt durchwachsen aus.
Die griechische Nation scheint Persien langsam zu überflügeln...

[Raupe]

Ähm... Frachter?

[Admiral G]

[Lycan]

Schlecht für dich, schön für uns: Michel liefert eine schöne Abwehrschlacht

[Admiral G]

Geradezu meisterhaft muss ich schon zugeben...

[Admiral G]

Persepolis wird wieder von Barbaren bedroht, doch inzwischen ist die Süd-Armee zurückgekehrt...

Die Indianer gewähren Samim keine Atempause.
Während der Nacht haben sie sein Lager von Norden und Süden in die Zange genommen, eine Flucht ist nicht möglich...

Auch Ramin kann seinem Chillarchen nicht beistehen. Die Bogenschützen auf den Hügeln und die Mohawks im Osten zwingen ihn zum Rückzug...

Keywan und Bahram springen in die Bresche. Gemeinsam versuchen sie die Irokesen im Norden zu vernichten um Samim den Weg freizumachen, doch ihre Kraft reicht nicht aus...

Samim sitzt im Wald fest, eingekeilt zwischen den blutgierigen Mohawk-Kriegern.
Der Hauptmann befestigt seine Stellung und bereitet sich auf einen neuen Angriff vor...

[Admiral G]

Dem persischen Erkundungsschiff wird die Durchfahrt verwährt.
Enttäuscht setzt der Kapitän die Segel und macht sich auf den Heimweg...

Inzwischen kann man von einem neuen Barbarensturm sprechen.
Die Samiden haben versagt was Nasim wieder etwas mehr Zuspruch einbringt.
Doch die Probleme sind vielfältig, der Staathaushalt droht zu kollabieren und das Volk ist unzufrieden.
Wird Persien die Krise bewältigen können?
Nasim arbeitet fieberhaft, während die Samiden hektisch Truppen verschieben...

[Admiral G]

Nasim reformiert die persische Politik erneut.
Die Republik wird gestärkt und formalisiert.
Aus den politischen Bündnissen erwachsen Parteien, deren Repräsentanten die Politik im Land steuern.
Die Reformen zeigen umgehend Wirkung, eine Welle der Begeisterung flutet durch Persien, ein goldenes Zeitalter beginnt...

Lange hat Nasim daran gearbeitet die finanziellen Probleme des Staates zu lösen.
Mit seinen Geschäftspartnern und Verbündeten wird nun eine riesige Karawane ausgerüstet.
Voll beladen mit wertvollen Waren, Plänen und Versprechungen machen sich die Händler auf nach Sydney um dich dort niederzulassen und ein festes Bündnis zwischen dem Stadtstaat und Persien zu schließen...

Auch die Soldaten sind angesport durch die neuen Fortschritte und drängen die Barbaren aus dem Gebiet von Persepolis weiter zurück...

Das Reich scheint sich endlich von der Krise zu erholen.
Das Defizit ist zwar immer noch erdrückend, doch Nasim ist zuversichtlich das die Karawane in Sydney schnell große Profite erwirtschaften wird.
Außerdem gibt er in Pasargade Handelsschiffe in Auftrag die eine feste Route nach Sydney aufbauen sollen.
Der Enthusiasmus ist groß, das Reich soll wieder blühen...

Auch Mahans Bericht stützt die positiven Aussichten.
Die Handwerker sind so produktiv nie zuvor...

[Admiral G]

Für Samim endet eine schlaflose Nacht.
Die Indianer hatten pausenlos angegriffen und der Hauptmann konnte seine Stellung nur knapp halten.
Als die Waldkämpfer einmal die Linie durchbrachen hatte er sich selbst ihnen mit seiner Leibwache entgegen gestellt und konnte nur so die Auflösung der Formation verhindern.
Verwundet und erschöpft schickte er seine Boten aus.
Keywan und Yekta sind seine letzte Hoffung aus diesem verfluchten Wald noch lebend zu entkommen...

Yekta folgt dem Ruf seines Heerführers unverzüglich.
Ohne Rücksicht auf die schweren Verluste stürmt er mit seinen Männern die irokesischen Stellungen und schwächt damit merklich ihre Position.
Doch es reicht nicht um Samim aus der Umklammerung zu befreihen.
Nun ruhen alle Blicke auf Keywan...

Keywans Bogenschützen wissen was auf dem Spiel steht.
Einen Augenblick lang lässt der Feldwebel innehalten so wie der Wind sich legt vor dem großen Sturm.
Dann fliegen die Pfeile...

Die Mohawks werden vernichtet. Samim ist frei!
Der Hauptmann zieht nach Nordwesten ab, Yekta deckt seinen Rückzug...

...doch als Samim die Spitze des Hügels erreicht erblickt er einen neuen Schrecken.
Weitere Verbündete der Irokesen scheinen im Norden auf ihn zu warten.
Sollte der Hauptmann hier nun sein Grab finden?

[Admiral G]

Die Karawane trifft in Sydney ein.
Die Märkte der Stadt werden mit Unmengen von gewöhnlichen und exotischen Waren überschwemmt. Viele verdienen sich eine goldene Nase bei großartigen Geschäften.
Der persische Staatshaushalt ist gerettet...

Auch im Norden gibt es gute Nachrichten.
Samim lebt!
Trotz erneutem Beschuss hat der Hauptmann die Nacht überlebt und kann sich nach Osininka zurückziehen.
Aber die Indianer geben noch nicht auf, ihre Krieger rücken weiter vor...

Südöstlich von Osininka lässt Masud den Wald niederbrennen um den Indianern ihre Deckung zu nehmen.
Ich flachen Land sollten die Waldkämpfer keine neue Offensive wagen...

Weit im Süden vernichten die persischen Truppen ein Barbarenlager das seit langem Sydney bedrohte.
Nasim hatte sich für den Angriff eingesetzt um dem Fürsten von Sydney einen Gefallen zu tun...

Die Dankbarkeit des Stadtstaates übertrifft Nasims Erwartungen.
Der Fürst von Sydney bietet Persien ein Bündnis an und liefert wertvolle Waren als Geschenke nach Persepolis...

[Lycan]

Was für ein Geniestreich von Nasim. Sollte es ihm noch gelingen, einen Frachter gen Sidney zu organisieren, könnte dieses neue Bündnis lange bestand haben.

Nun können die Wissenschaften blühen, die exotischen Waren lenken das Volk von den Mühen des Krieges ab und geben den Nordtruppen neuen Schwung.

Hoffentlich wissen die Samiden diesen Einsatz zu würdigen...

[Admiral G]

Die Samiden haben nur Krieg im Kopf.

[Admiral G]

Die Irokesen besetzen die Festungsruinen im Zentrum und bleiben ansonsten in ihren Stellungen...

Die Wiederherrichtung der Festung soll auf jeden Fall verhindert werden.
Da die Reparatur aber längere Zeit in Anspruch nehmen wird gehen vorerst nur die Katapulte in Stellung und bombardieren die irokesischen Speerkämpfer.
Keywan feuert ein paar Salven auf die Mohawks im Norden ab, der rest der Truppe erholt sich von den Strapatzen der letzten Tage...

Bei Persepolis werden die letzten Barbaren aus dem persischen Staatsgebiet vertrieben.
Die Wiederherstellung der verwüsteten Gebiete läuft auf Hochtouren...

Mahans Bericht fällt recht positiv aus.
Nur die Gelehrsamkeit der Griechen scheint für Persien uneinholbar...