Acht Runden sind ja noch etwas Zeit. Ansonsten machen die Amis wohl das Beste, was man bei so vielen Zitas machen kann: Drumherum gehen.
Acht Runden sind ja noch etwas Zeit. Ansonsten machen die Amis wohl das Beste, was man bei so vielen Zitas machen kann: Drumherum gehen.
Persische Ritter entdecken einen bisher unbekannten Stadtstaat und versuchen einen guten Eindruck zu hinterlassen...
Im Norden hat die Armee Osininka erreicht.
Ramin ist sich sicher die Stellung gegen die Amerikaner halten zu können sollten sie sich zu einem Angriff entschließen...
In der Heimat erreichen griechische Handelsschiffe den Hafen von Persepolis.
Das bestärkt Nasim in seiner Hoffnung das die Griechen den Vertrag einhalten werden und er beginnt damit die Handelsflotte auszubauen...
Mahan sagt das baldige Ende des deutschen Reiches voraus...
Ne Idee wie es hier weiter gehen soll? Persien ist ja doch arg gerupft worden... eventuell mit Amis vs. Griechenland oder umgekehrt? Wobei in letzterem Fall das Spiel wohl überstanden wäre dann
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Also wenn Steffinger nicht irgendwelche krassen Fehler macht kann ihm nichts mehr passieren.
Wir haben uns Griechenland unterworfen, irgendwo in den Krieg zu ziehen macht keinen Sinn mehr.
Ich sehe mich nur noch als Beobachter.
Samarkand wechselt die Seiten und erklärt dem gebeutelten Dänemark den Krieg...
Persische Ritter vernichten tief in der Wildnis ein Lager der Wilden.
Die Bürger von Valletta verehren die Männer als Helden und empfangen sie in Freundschaft...
Die Lage im Norden ist angespannt.
Ramins Späher berichten von schweren berittenen Einheiten der Amerikaner...
In Persepolis arbeitet Nasim weiterhin am Ausbau der Handelsflotte...
Das deutsche Reich existiert nicht mehr, die letzten Verteidiger von Berlin gingen im Kugelhagel der Griechen zugrunde...
Nasim blickt in die Zukunft.
Er möchte die Kräfte der Industrialisierung für Persien nutzbar machen, doch die nötige Kohle befindet sich weit im Norden und wird von den Amerikanern bedroht...
Außerdem leitet Persien das Zeitalter der Rationalisierung ein.
Ein Affront gegen Mahan, doch dieser hat einen schwachen Stand seit Persiens religöses Zentrum besetzt wurde und kann die Aufklärung nicht verhindern...
Ramin reorganisiert die Verteidigung und nimmt Aufstellung hinter den Stadtmauern von Osininka...
In der Heimat forciert Nasim den Flottenausbau...
Die amerikanische Kavallerie verübt einen heimtückischen Anschlag auf die persische Straßenverbindung im Norden.
Nasim ist sprachlos ob diesem niederträchtigen Angriff...
Doch Ramin weiß die rechte Antwort.
Ohne weitere Anweisungen abzuwarten ruft er die Truppen zusammen und stellt sich den Amerikanern zum Kampf...
Die Plünderer werden umzingelt und vernichtet.
Der zweite nordische Krieg hat begonnen...
Die amerikanische Flotte ist ganz offensichtlich in Vorbereitung eines Angriffes auf die persischen Handelswege.
Nasim will ihnen zuvorkommen und lässt die Schiffe abfangen...
Doch der Angriff läuft schlecht.
Persien hat wieder kein Glück zur See...
Die Griechen bauen nutzlose Paläste...
Die Amerikaner haben Glück zur See, eine persische Fregatte wird gekapert...
Doch dieses mal gelingt den persischen Seeleuten auch mal ein Coup.
Die verlorene Fregatte wird zurückerobert...
Im Norden wird nun erst das ganze Außmaß der amerikanischen Bedrohung sichtbar...
Doch Ramin kennt weder Furcht noch Zweifel.
Er lässt die Nachhut der feindlichen Truppen angreifen...
Die persischen Ritter erringen einen glooreichen Sieg gegen die amerikanische Kavallerie...
Im Westen hofft Ramin auf einen ähnlichen Erfolg, er lässt die Vorhut der feindlichen Truppen angreifen...
Doch die amerikanische Eliteeinheit hält den Angriffen stand...
In der Heimat bleibt es derweil ruhig.
Nasim lässt die Schiffswerften unter Vollast arbeiten...
Mahans Bericht spricht weiterhin für die griechische Übermacht...
Muss man wohl nicht verstehen wieso Amerika einen Riesenaufwand betreibt um diese Armee in Deinem Rücken aufmarschieren zu lassen während Griechenland unbeschwert dem Sieg entgegen segelt.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Vielleicht weil es einen Unterschied zwischen Land-und Seetruppen gibt.
Oder wie bekämpft man Fregatten mit Kavallerie?
Der Rücken ist imo auch ein passender Aufmarschort.
Oder gibt es eine PBEM-regel, die aus einem Hinterhalt einen Frontalangriff macht?
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Bei der Strecke, die die Amis hier durch die Pampa zurückgelegt haben (auch Armbrüste und Kanonen), hätten sie wohl schneller (über dänische Straßen) ins (fregattenfreie) Hinterland von Griechenland gelangen können.
Ich verstehe den Aufriss hier auch nicht.
Wobei man kaum von Hinterhalt sprechen kann, wenn er im Gänsemarsch eine Militärparade vorbei führt um dann auf der anderen Seite anzugreifen
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Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
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