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Thema: [GK] Der Sängerkrieg zu Talur

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [GK] Der Sängerkrieg zu Talur

    [Der Sängerkrieg zu Talur]

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    [Aufführung eines Fürstenkritischen Spottliedes welches sich schnell über große Teile Iriqs verbreitete]

    Hier postet nur die SL

    ....und zwar einen Teil der Lieder, Verse und Reime, die von den Spielern oder auch der SL verfasst werden/wurden. Ein würdiger Rahmen eure politischen Gegner durch den, auf Theresh unbekannten, Kakao zu ziehen aber auch Freunde zu loben....
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  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Ein derbes Lied, das seit den Vorfällen in Surq die Runde macht in den Mittenbergen - beidseitig der Grenze, wenn auch in leicht unterschiedlichen Varianten:

    Schrecken jagten in die Knochen,
    hörbar stürmte der Feind heran.
    Surqer zu den Wagen!
    Vorn die Esel im Gespann.

    Schon brannt die Stadt lichterloh,
    während Mann und Maus noch floh.
    Feuer, Elend und verderben,
    bleibt ihr hier so müsst ihr sterben!

    Hinten hört man schon erklingen,
    der Soldaten lautes Singen!
    Was kann schöner sein im Leben,
    Als zu nehmen statt zu geben?

    Nehm' ich auch von den Armen
    Kann mich ihrer nicht erbarmen.
    Jedes Dorf in diesen Bergen
    Soll ein Raub der Flammen werden.
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  3. #3
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Frecher Reim, der von Qor-Alad aus die Runde macht und sich auf die angeblichen Vorfälle in Aleija bezieht. Inzwischen in weiten Teilen des östlichen Kaiserreichs bekannt und beliebt. Gelegentlich kommen weitere Verse vor wie aus Bar-Talif Salz und Pfeffer dazu gereicht werden:

    Ei was kann man aus nem Südling machen?
    Doch ganz viele leckre Sachen!
    Fragt nicht wo er gewesen,
    Sondern erschlagt ihn mit dem Besen!

    Holt den Metzger ist doch klar,
    Gibt das Würstchen wunderbar!
    Lasst auch seine Füße dampfen,
    Endlich gibt es was zu mampfen!

    Freut euch Kindlein ist das fein,
    Soll der Magen nicht mehr leere sein.
    Eifrig wird der Tisch gedeckt,
    Auf das es allen vorzüglich schmeckt!

    Gut gewürzt mit Bar-Talifer Salz und Pfeffer,
    schmeckt es doch gleich viel besser.
    So ist auch davon sehr angetan,
    der Qor-Alader Handelsmann!
    Geändert von BruderJakob (24. Juli 2017 um 22:02 Uhr)
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  4. #4
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Ein kleines Liedlein auf TochterJakob, die öfter einmal auf Theresh mit den Schicksalswürfeln in Verbindung gebracht wird. Melodie von Hänschen klein. Gesungen oft von den Ärmsten der Armen und ein beliebtes Kinderlied...wenn auch mit morbidem Text:

    Töchterlein, ganz allein
    Wirf die Würfel jetzt nur fein!
    Sorg und Schlecht sind nicht recht,
    Werd nur ja nicht frech.
    Nun die Würfel fliegen hoch,
    Entscheiden über bittre Not.
    Viel die Zahl, keine Qual
    Sonst werd ich ganz schmal.


    Hungersnot, nun recht groß
    Hät' ich nur ein Essen bloß.
    Schmalz und Brot ist ganz gut
    Doch jetzt kommt 'ne Flut.
    Warum wirfst du nur so krumm,
    Töchterlein, sei doch nicht dumm!
    Honig pur, keine Qual
    Wirf doch eine gute Zahl!


    Eins, Zwei, Drei will ich nicht
    Hohe Zahlen sind doch Pflicht.
    Liebes Ding, hör nur zu
    Mein' Hunger den wirfst du.
    Oh weh, was wirfst du denn da?
    Das war doch jetzt wieder klar.
    Eine Null, hol mein Sarg
    Land ich nur im Grab!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  5. #5
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Und ein Spottlied der Bewohner jenseits des Halaker Meeres an der Küste der Republiken, die sich zwar vor Angst fast in die Hose machen aber dennoch über die plumpe Dummheit ihrer inselbewohnenden Nachbarn lustig machen. Angeblich hat einen Teil davon ein Doge aus Doraea geschrieben um so seiner Verachtung Ausdruck zu verleihen. Dass aber Oma Hedwig, eine Legendenfigur aus dem Norden vorkommt ist ein Zeichen dafür wie weit das Lied bereits Verbreitung gefunden hat:

    Erzähln möcht euch heut bis zum Ende,
    vom größten Helden, einer echten Legende!
    Als Olaf war er weit bekannt,
    der stärkste im ganzen Halaker Land.

    Liebte er auch Speis und Trank,
    war er breit wie ein Schrank.
    Doch eins war ihm gar nicht recht,
    im Kochen war er furchtbar schlecht.

    So kam er auf die Idee,
    auf auf zur See!
    Auf zur großen Plünderfahrt,
    eine Frau muss her bei meinem Bart!

    Und so zog er los in seinem Kahn,
    nichts mag zu trotzen ihn in seinem Wahn!
    Gar schrecklich war auch sein Gesang,
    zähmte er damit sogar den Wellengang!

    Segelte zur nächsten Stadt,
    und fraß sich erstmal in der Schänke satt!
    Hatte er gefüllt den Leib,
    begab er sich auf die Suche nach seinem Weib.

    Eins ist doch klar, bin ich der Schrecken aller Meere,
    Meine Frau zu sein das ist ne Ehre!
    Soll mein Weib die schönste sein,
    fahr ich nicht alleine Heim!

    So sah er sie, vor einem Baum,
    war sie schön, wie geschnitzt aus einem Traum!
    Dacht er sich die hohl ich mir bei Nacht,
    verpass ihr eine das es Kracht!


    So kam er nachts zu ihrem Haus,
    und holte dort seinen Sack heraus.
    Schlich sich rein und Zack!
    hatte er was in seinem Pack!

    Macht sich also auf zu seinen trauten Heim,
    Werden wir dort bald sein zu zwein!
    Öffnet er sein Pack, doch oh Schreck!
    Lacht Oma Hedwig aus dem Sack, ganz Keck!

    Hat sich sich erholt der Halakinger schnell von seiner Wut.
    Kann Oma Hedwig Kochen doch ganz gut.
    Ist er auch groß wie ein Wagen,
    Gewann sein Herz sie doch durch seinen Magen!

    Doch wollt er haben ein Omelette,
    doch dafür wär doch etwas Milch sehr nett.
    Macht sich also auf zur neuen Fahrt,
    eine Kuh zu holen, eine große, bei seinem Bart!

    So holt er sich vom Bauern nebenan,
    die größte Kuh die er schleppen kann!
    Doch zuhause gehört die Kuh gemolken,
    da fällt der Bulle aus allen Wolken!

    Komm du dummer armer Mann,
    zieh ich dir und allen anderen die Socken an!
    Und so endet Olafs Geschicht,
    doch zieht nicht so ein Gesicht.

    Kommt doch hier die große Wende,
    denn auf ihrer ersten Plünderfahrt,
    gleich den Kaiser überfallen hat,
    So erzählen noch heute ihre Urgroßenkel von Oma Hedwig, der Halakinger Legende!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  6. #6
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    In Qor-Alad gibt man ein Lied zum Besten bei dem man sich über den Kaiser, aber auch den Fürsten lustig macht. Vor allem das Chaos im momentan führerlosen Reich wird dabei kräftig auf die Schippe genommen aber auch der eine oder andere Seitenhieb auf den eigenen Fürsten verkneift man sich nicht:

    Ist der Kaiser außer Haus,
    die Fürsten tanzen wie die Maus.

    Da brüllt selbst der Gevatter,
    ein bisschen Anstand, sonst kommt der Kater!

    Im Westen man sich um die Berge zankt,
    die Armee nur stark geschrumpft nach Hause wankt.

    Im Osten da wild verweht.
    Die Flotte schon zu Grunde geht.

    Im Süden wird laut gescheppert
    Da denkt sich der Gevatter "Die sind doch alle deppert!"

    Kommt der Kaiser heim,
    wär er doch viel lieber wieder allein.
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  7. #7
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Trinklied aus Re-Hadot, wo man trotzig den Becher wider den großen Bruder im Osten hebt und den Anspruch auf Unabhängigkeit bekräftigt (auch wenn es vielen Bauern völlig schnuppe ist - aber die Seefahrer sind da sehr stolz drauf). Gelegentlich auch in anderen Gegenden des Westens zu hören in denen die Bevölkerung genervt ist von den großen Fürsten:

    In Re-Hadots Hafenkneipe,
    sitzen wir bei Bier und Pfeife,
    da kommen alle beisamm.
    Ein kühler Tropfen,
    vom besten Hopfen
    uns durch die Kehle rann.

    Auch wenn die Shiater singen
    und deren Schwerter klingen
    lieber die Mädel fallen ein
    Hei, was kann das Leben
    schöneres geben?
    Wir wollen glücklich sein!

    Bricht bald ein die Nacht,
    wir geben trotzdem acht!
    Geschärft sind unsre Säbel
    Nie soll Shibat es gelingen,
    uns wieder in Ketten zu zwingen
    Hebt zum Gruß eure Schädl!

    Die alten Zeiten
    vorüber gleiten
    und draußen tobt die Nacht.
    Und immer wieder
    singen wir die Lieder
    die uns so froh gemacht.

    Es ist so spät schon,
    der Wirt, der schläft schon,
    das Bier wird langsam schal.
    Doch eh’ wir gehen
    zum Schlaf uns legen,
    da singen wir nochmal.
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  8. #8
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    In den Mittenbergen wird seit den langen Herbstabenden gerne ein dem Krieg gegenüber sehr kritisches Lied gesungen, das auch den Herrscher des Habichttals scharf angeht.
    Bemerkenswert ist dabei vor allem, dass es auch im südlichen Teil An-Qalalas Anklang findet und häufig gesungen wird. Allerdings gab und gibt es dabei immer wieder Schlägereien in den Wirtshäusern. Dabei sollen auch schon ein oder zwei Instrumente zu Bruch gegangen sein sowie zwei dutzend Nasen:


    Der König ruft zu den Waffen,
    solln wir in seinem Namen Kämpfen, Morden, Raffen.

    Soll An-Qalalas Ruhm vermehrt bald sein,
    marschieren wir beim Nachbarn ein!

    Ist dem König jeder Vorwand recht,
    um zu Jagen den An-Tarher Knecht.

    Sollt auch Ordom es gewesen sein,
    Wen kümmerts, An-Tarher, dein Land ist mein!

    Sollten die Pfaffen es auch nur wagen,
    Werd ich sie lehren sich zu beklagen!

    Es ist mir völlig gleich,
    was man denkt über uns im Reich.

    Ist doch klar, auch in des Reiches Rat,
    Nur An-Qalalas Meinung zu zählen hat!
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  9. #9
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Kleine Schauergeschichte aus Adaca und den umliegenden Ländern, die sich ein wenig über den Aberglauben der Adacer lustig machen:

    Kennt ein jedes Kind in Adaca,
    diese Geschichte, ist doch klar!

    vom gar schreklichen Yeti, ganz zerzaust,
    der in den Bergen haust.

    Kam ich eines Tages Heim,
    wohnte an den Bergen ganz allein.

    Doch bin ich sehr erschocken,
    war die Türe offen!

    Sah ich an dem Kamin,
    noch mal genauer hin,

    saß da mit Fell und dicker Wampe,
    doch nur meine Tante!

    War gar kein Yeti,
    Sondern die ordomsche Tante Greti!
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  10. #10
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Auszug eines Pergamentstückes unbekannten Alters aus Bar- Talif. Gefunden in einem der Grabkammern der damaligen herrschenden Dynastie. Man vermuten das es sich dabei um ein Bittschreiben der Landesbevölkerung handelt. Leider ist aus dieser Zeit nur wenig bekannt, aufgrund des Inhaltes jedoch gilt es zu vermuten das die Bevölkerung den Emir ein gewisses Maß an Respekt entgegenbrachten und Ihn als gottgesandten Herrscher angesehen haben:

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    Geändert von BruderJakob (25. Juli 2017 um 23:34 Uhr)
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  11. #11
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Das hungrige Bar-Talif schaut etwas neidisch und resigniert nach Qor-Alad aus dem weniger Hilfe kam als man erwartet hatte:

    Oh Kaiser, wir hungern hier,
    ob des Qor-Alader wilder gier.
    Versprochen ward uns Speiß und Trank,
    doch spüren wir nur des Hungers kalte Hand.

    Bauer, Adliger oder Handelsmann,
    wir alle stehen in des Sensers Bann.
    Auch des Kaisers Heereszug,
    obliegt schon lang der Hungersnot.

    Oh Eho wir erflehen dich,
    verlass uns nicht!
    Zeig uns den weg aus der Not,
    sonst sind wir morgen alle Tod!
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  12. #12
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Und ein kleines Spottlied der Bevölkerung Adacas wegen der heruntergekommenen Hofverwaltung des Fürsten zur armen Maus wie man ihn auch "liebevoll" denkt:

    Oh Fürstlein wie du zeigst dein Haus,
    zieht sogar aus die arme Kirchenmaus!
    Stehn im Reich gar prächtige Paläste,
    Sehen wir in Adaca nur eine verfallne Feste!

    Oh Fürstlein was tust du in deiner Gier?
    Lachen selbst die Räuber hier!
    Sah ich nen Warlord in Bar-Talif,
    der in edlern Höhlen schlief!

    Selbst der Bettler kommt nicht mehr,
    macht selbst des Bauern Stall mehr her!
    Es ist einfach eine Schand für unser Land,
    sind wir nur noch für den Geiz bekannt!
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  13. #13
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Die Lenthoser Bevölkerung bedankt sich bei den Helfern in der schweren Hungersnot mit dem folgenden Lied, das inzwischen auch als Auszählreim bei Kinderspielen benutzt wird:

    Im Jahre 50 nach dem Bruch
    traf uns die Dürre wie ein Fluch.

    Der Hunger in Lenthos grassierte,
    schnell flohen des Herrschers Deligierte.

    Das Elend wurde immer schlimmer,
    man hatte keinen Hoffnungsschimmer.

    Auf Hilfe aus Doarea wartete man vergeben,
    vielerort schwand der Willen zu Leben.

    Ein schwacher Blick zum Horizont,
    zwei Schiffe fuhren sehr gekonnt.

    Es waren Helden aus dem Norden,
    sie hatten gehört von unseren Sorgen.

    Sie brachten Milch und brachten Brot,
    gelindert wurde so unsere Not.

    (Schnell machte diese frohe Kunde,
    eine weitläufige Runde.)

    Nimmer wird man hier vergessen,
    wem wir verdanken was zu Essen.
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  14. #14
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Die Halakinger saufen und singen um die Zeit bis zur Auswertung zu verkürzen:

    Singen unumwunden,
    töten wir die Stunden,

    bei nem kühlen Bier,
    in der Feste hier.

    Draußen es auch Stürmt und Schneit,
    herscht hier drin noch heiterkeit!

    Wie froh kann man doch sein,
    Kippen uns des Kommandanten trunk in die Rübe rein!

    Kommen wir nicht raus,
    schimpft auch noch so sehr die Halaker laus!
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  15. #15
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Die SL dankt dem anonymen Schreiber für sein Verständnis:

    Der Chef ist überlastet,
    die Meute will nicht das er rastet.

    Sind sie auch stest unzufrieden,
    nie genug sie kriegen.

    Und ists Ergebnis schlecht,
    ists natürlich erst nicht recht.

    Also los mein Töchterlein,
    schwing den Würfel dein!

    Sind die Fürsten nicht bald still,
    ein weitres Dunkeljahr ich will!
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