Oh ja ich schaue mal auf Deinen Kommentar.
Viel Spaß:
Eine Analyse von Roli:
Um von den Meeresresourcen Nutzen ziehen zu können, benötigt man einen Leuchtturm oder Fischboote. Diese müssen aber gebaut werden, davor kann man sie nicht sinnvoll nutzen. Also müssen die umliegenden Landfelder belegt werden. Hat man keine Ausgangsfelder mit 2 und 1 dauert das ewig.
Felder mit 2 und 1 hat Konstantinopel im 1. Ring und 2. Ring. NACH der Erforschung der Tierzucht.
Die Oase ist ein Superfeld. Gibt aber keine sondern 3 So wie die Kühe VOR Errichtung der Weide.
Die Erforschung von Segeln verzögert den Bau der GB (um den trait nutzen zu können) und der Reiter-UU. Man kann ja neidische Nachbarn haben
Weiter mit Rolis Analyse:
XXX würde sich auch nie großartig entwickeln, da es zu wenig Landfelder hat.
Ist mit XXX nun Antiochia, Nicäa oder PointOfNoReturn gemeint?
PonR hat keine eigenen Meerressourcen.
Die vorhandenen gehören zu Konstaninopel oder Nicäa.
Diese Stadt habe ich viel zu spät gegründet , die ist für Ihre Größe echt bockstark
Antiochia ist ein Tundranest mit sage und schreibe 3 (drei !) eigenen nützlichen Landfeldern.
PonR hat 5 gute Landfelder + 1 Ebene + 1 Wüstenfeld im 1. und 2. Ring.
Dafür also 10 Seefelder OHNE Seeressourcen. Wenigstens ein Riff ist dabei dass 1 liefert
Roli analysiert weiter:
Im Süden der HS macht es überhaupt keinen Sinn zu siedeln, weil da nix ist, nicht mal ein Fluss.
Stimmt da ist nur Meer und im Südwesten ist Tundra.
Den ersten Fluss gibt es auf dieser Karte bei München. Urhistorisches byzantinisches Kernland
Weiter:
.... Kanalstadt...
...wurde gegründet. Man sieht die Ruine 9 von Antiochia. Die Stadt war gegen Fregatten nicht zu verteidigen und ebenfalls ein Tundranest.