Wie zu erwarten war ist marchueff imt dem Handel einverstanden. Ich denke, eine Antwort ist nicht erforderlich. ich werde ihm dann wieder schreiben sobald ich die Baumwolle angeschlossen habe.
Zitat von marchueff
Wie zu erwarten war ist marchueff imt dem Handel einverstanden. Ich denke, eine Antwort ist nicht erforderlich. ich werde ihm dann wieder schreiben sobald ich die Baumwolle angeschlossen habe.
Zitat von marchueff
Geändert von Thalionrog (20. November 2017 um 20:45 Uhr)
Viel passiert derzeit nicht. Chegndu hat sein Monument fertig und beginnt mit der ersten Galeere für ein Heureka. Außerdem hat sich nördlich von Jerusalem ein Barbarenlager entwickelt. Wenn der Bogenschütze am Speer von Fion ankommt, schicke die gesamte Chinesische Armee (Ja, beide Einheiten!) dahin.
Spiele und Erholung wird abgeschlossen. Weiter geht es direkt mit Militärtradition, das ist allerdings direkt nächste Runde schon fertig.
Das erlaubt mir, an den Politiken zu schrauben. Wie immer denke ich aber nicht daran nachzuschauen ob ich dann auch kostenlos die Regierungsform wechseln könnte. Spätestens bei Handelsrepubliken werde ich dann wohl daran denken.
Ich tausche jedenfalls. Die Seefahrtindustrie soll mir helfen, schnell ein paar Erkundungsgaleeren zu zimmern. Auf die Rekrutierung kann ich wohl eine Weile verzichten, denn ich habe derzeit nur einen Bogenschützen der überhaupt Unterhalt kostet. Das wird sich dann mit den Galeeren wieder ändern.
Durch die Seefahrtindustrie wird die erste Galeere in Chengdu in vier Runden fertig. In Shanghai baue ich erstmal keinen weiteren Bautrupp und gebe dort eine zweite Galeere in Auftrag. Diese benötigt nur drei Runden Bauzeit.
Bei Xian habe ich ja das Baumwollfeld gekauft. Da der Handwerker jetzt auch vor Ort ist, kann er die Baum wolle direkt anschließen.
Die biete ich marchueff dann auch direkt an. Das Chinesische Volk soll ein glückliches Volk werden.
Militärtradition ist fertig erforscht und der Bau des Lagers in Xian sorgt für eine Inspiration für die Militärausbildung. Mit der Militärausbildung machen wir auch gleich weiter.
Diesmal nutzen wir die Chance und wechseln von der Oligarchie weg hin zur Klassischen Republik. Wir haben ohnehin keine Einheiten die von Oligarchie profitieren könnten. Nur die Aufteilung der möglichen Politikkarten finde ich bei Oligarchie deutlich besser. Dafür erhalten wir in Xian und Taiyuan eine zusätzliche Zufriedenheit und auch etwas mehr Große Persönlichkeitenpunkte, aber da muss China eh noch deutlich nachziehen. Wir behalten erstmal unsere Politikkarten, allerdings hätte ich Ilkum wirklich rausnehmen sollen. In den nächsten drei Runden baue ich ohnehin keinen Handwerker und hätte mir mit Karawansereien ein paar extra holen können.
Hier noch eine Miniübersicht. Der Westen werkelt noch an Militärgebäuden während die Oststädte alle an Galeeren bauen. Die sind dann auch passend zum Wechsel der Politikkarten fertig und dann baue ich entweder eine Welle Landeinheiten oder ein paar Bezirke.
Unser Bogenschütze ist jetzt auch endlich am Speer von Fion angekommen und erhält die entsprechende Beförderung.
Unser Späher entdeckt dann an der Nordwestspitze unseres Kontinents auch die Japaner. Die sind näher als mir gerade lieb ist.
marchueff hatte mich schon per PN vorher gefragt ob wir ein offizielles Freundschaftsabkommen eingehen wollen. Prinzipiell ist das ja nichts anderes als der NAP den wir ohnehin haben, nur mit deutlich längerer Kündigungszeit und einer InGame-mechanik die verhindert dass man den Vertrag bricht. Ich gehe erstmal darauf ein, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob er nicht mehr davon profitiert als ich, aber ich kenne seine Position ja nicht.
Da wir ja hier China spielen, muss ich auch einmal darüber nachdenken welche Wunder man eventuell angehen möchte.
Mit derzeitigem Technologiestand verfügbar:
- Orakel
- Kolosseum
- Stonehenge
- Die Hängenden Gärten
- Pyramiden
- Terrakottaarmee
Stonehenge und die Pyramiden sind schon gebaut worden. Bei letzterem ist das wirklich Schade, die kann China immer gebrauchen. Die Terrakottaarmee ist wenig Interessant derzeit, die Hängenden Gärten empinde ich generell als nicht so stark. Das Orakel würde uns derzeit auch wenig bringen weil wir zu wenig Bezirke haben, aber ist vielleicht später interessant. Leider haben wir auch keine Hügel übrig. Bleibt eigentlich nur das allseits beliebte Kolosseum, dafür müssen wir allerdings noch einen Unterhaltungsbezirk bauen.
Das kommt noch bevor unser Bonus nicht mehr gilt:
- Die Große Bibliothek
- Mahabodhi
- Der Große Leuchtturm
- Der Koloss
- Petra
- Huey Teocalli
Völlig Nutzlos erscheint mir hier die Große Bibliothek und Huey Teocalli. Das Mahabodhi könnte man in Angriff nehmen falls wir durch die Einahme von Jerusalem eine Religion abbekommen.
Auf der Inselkarte ist der Leuchtturm extrem Wertvoll. Koloss und Petra sind auf jeden Fall auch sehr Interessant.
Also haben wir als must-have: Der Große Leuchtturm, Kolosseum.
Als sehr Hilfreich: Koloss, Petra
Eventuell interessant: Mahabodhi, Orakel
Für unsere Must-have-Kandidaten braucht es aber noch einiges. Das Kolosseum braucht nur noch einen Unterhaltungsbezirk an der richtigen Stelle damit möglichst viele Städte davon profitieren. Danach schaue ich nächste Runde mal.
Der Große Leuchtturm braucht noch einen Hafen und die passende Forschung. Derzeit haben wir nur eine einzige maritime Technologie erforscht, das Segeln. Das wird also gleich als nächstes in Angriff genommen, sobald Ausbildung fertig ist.
Für den Koloss gilt ähnliches, für das Petra fehlen uns noch eine Stadt im Norden und die Mathematik.
Unsere erste Galeere ist fertig gestellt und beginnt gleich damit zu erkunden. Das wird höchste Zeit. In Shanghai baue ich jetzt erstmal Einheiten (ab nächster Runde auch mit der entsprechenden Bonuskarte), genauer gesagt einen Speerkämpfer um das entsprechende Heureka abgreifen zu können. So wie es aussieht kümmert sich Jerusalem schon um das Barbarenlager, aber ich gehe mal gucken mit dem Krieger.
Mit der Fertigstellung unserer nächsten zwei Galeeren erhalten wir das Heureka für den Schiffsbau. Unsere drei Galeeren sollen jetzt erstmal erkunden gehen. Da die Militärausbildung jetzt fertig ist, forsche ich eine Runde an Drama und Dichtung weiter. Das wird dann mit dem Bau eines Wunders fertig gestellt.
Jerusalem hat tatsächlich das Lager ausgehoben, da kann ich also keine Erfahrung mehr abstauben.
Taiyuan baut nach der Galeere am Militär, Chengdu hingegen baut an einem Unterhaltungskomplex um danach das Kolosseum errichten zu können.
Die Seefahrtindustrie brauche ich jetzt auch erstmal nicht mehr, daher kommt der Agoge wieder ins Spiel.
Allzu viel gibt es in diesem Builder-PbeM nicht zu berichten, aber immerhin ein wenig kann ich euch zeigen.
Im Osten wird unsere neueste Stadt, Guangzhou, gegründet und beginnt gleich mit dem Bau einer Wassermühle. Ich hatte da auch einen Handwerker mitgeschickt, allerdings weiß ich jetzt schon nicht mehr was der genau dort machen sollte, also geht es für ihn zurück Richtung Chengdu um dort in Zukunft das Kolosseum mit errichten zu können. In Xian ist die Kaserne fertig gestellt und ich baue einen Reiter für den Angriff auf Jerusalem. Warum ich da keinen Stall gebaut habe, weiß ich leider schon nicht mehr, aber ich weiß noch dass ich mir da etwas bei gedacht hatte.
PbeM mit so viele Spielern machen es schon schwierig seine Pläne im Auge zu behalten.
Schon seit langem will ich Tek_Rebell (Japan) mal anschreiben, aber irgendwie verschiebe ich das immer. Im 23er bin ich gut mit ihm ausgekommen, daher denke ich dass es hier auch klappen wird. Von den Luxusressourcen die er angeschlossen hat kann ich sagen, dass er auf dem selben Kontinent sitzt wie ich. Damit ist eine Süderweiterung viel Lukrativer als eine Erweiterung nach Japan. Für ihn dürfte es wohl ähnlich aussehen.
Im chinesischen Reich werden jetzt die ersten Militäreinheiten fertig gestellt, jeder muss aber erstmal beim Speer von Fion vorbei schauen. Unmittelbar vor meinen Küsten entdecke ich einen Handwerker der Skythen, gespielt von silentBob. Ich war zuerst ziemlich verwirrt dass er auf Französisch spielt.
Und so siehts bei den Skythen aus. Relativ wenig Geld, wenige Luxusgüter und weniger Städte als ich. Scheint so als hätten die Skythen keine Möglichkeit gehabt einen Nachbarn zu erobern.
Nachdem die Ausbildung abgeschlossen wurde, geht es mit Eisenverarbeitung weiter, denn dort fehlt nur noch eine einzige Runde. Außerdem bekomme ich eine kaputte Benachrichtung dass eine Diplonachricht vorliegt. Mein Späher war noch nie auf diesem Feld, und so entdecke ich erst jetzt die Sadtgrenzen auf der anderen Seite des Meeres. ich glaube das ist ebenfalls Japan, aber ich lasse mich da gerne berichtigen.
Und das ist der Vorschlag von SilentBob der immer noch mit seinem Handwerker unten bei Chengdu rumdümpelt. Da er mich aber vorher nicht angeschrieben hat und scheinbar auch nichts bieten möchte, lehne ich erstmal ab. Mal gucken, vielleicht kommt ja doch noch eine Nachricht. Außerdem muss China sich um sich selbst kümmern und vor den Einflüssen anderer Nationen schützen.
Der macht halt seinem Namen alle EhreUnd das ist der Vorschlag von SilentBob der immer noch mit seinem Handwerker unten bei Chengdu rumdümpelt. Da er mich aber vorher nicht angeschrieben hat und scheinbar auch nichts bieten möchte, lehne ich erstmal ab.
Ich habe vor meine PbeM-Spiele alle abzugeben. Möchte jemand aus der Leserschaft eventuell dieses PbeM übernehmen?