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Thema: [24] - Lost Vikings

  1. #31
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Wie wirkt sich denn ein Always War eigentlich auf die Kriegsmüdigkeit aus? Die wird in Civ6 pro Runde berechnet, oder?
    Nicht anders, als in anderen Spielen auch. Kriegsmüdigkeit steigt durch Kämpfe, stärker noch auf heimischem Gebiet und vor allem Verluste. Babarenkämpfe sind ausgenommen. Bei Stst bin ich mir nicht sicher.
    Demgegenüber sinkt die Kriegsmüdigkeit - und das ist die Antwort - jede Runde um einen festen Wert, egal ob in Friedens- oder Kriegszeiten. Kriegsmüde werden Städte folglich dann, wenn man durchs Kämpfen mehr Kriegsmüdigkeitspunkte aufbaut als durch den Rundenwechsel wieder abgebaut werden.

    Edit: hoppla, hatte ich falsch in Erinnerung. Habe hier nochmal nachgelesen und ja, die Kriegsmüdigkeit sinkt in Friedenszeiten viermal schneller. Sorry!
    Geändert von FlashOnFire (19. Juli 2017 um 14:27 Uhr)

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Acidemon Beitrag anzeigen
    Ich möchte auch hier noch kurz Hallo sagen. Ich freue mich auf eure Runde und lese gespannt mit. Da ich bei allen mitlese, werde ich eher selten was schreiben. Aber wie gesagt: Ich freue mich auf euer Gekloppe!
    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Auch euch heißen wir herzlich willkommen! Die Zurückhaltung kann man in Asgard gut nachvollziehen, dennoch brauchen auch die Götter weise Berater. Deshalb haltet euch nicht zurück, wenn es um Mechaniken, Gameplay und ähnliche Dinge geht.

  3. #33
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    Zitat Zitat von FlashOnFire Beitrag anzeigen



    Nicht anders, als in anderen Spielen auch. Kriegsmüdigkeit steigt durch Kämpfe, stärker noch auf heimischem Gebiet und vor allem Verluste. Babarenkämpfe sind ausgenommen. Bei Stst bin ich mir nicht sicher.
    Demgegenüber sinkt die Kriegsmüdigkeit - und das ist die Antwort - jede Runde um einen festen Wert, egal ob in Friedens- oder Kriegszeiten. Kriegsmüde werden Städte folglich dann, wenn man durchs Kämpfen mehr Kriegsmüdigkeitspunkte aufbaut als durch den Rundenwechsel wieder abgebaut werden.

    Edit: hoppla, hatte ich falsch in Erinnerung. Habe hier nochmal nachgelesen und ja, die Kriegsmüdigkeit sinkt in Friedenszeiten viermal schneller. Sorry!
    Vielen, vielen Dank! Die groben Mechaniken waren uns bekannt, aber nun können wir uns auf konkrete Zahlen stützen. Das ist doppelt wertvoll, da wir uns dem Verfasser des Berichts als Kontrahenten gegenüber stellen müssen.
    Geändert von marchueff (19. Juli 2017 um 18:32 Uhr)

  4. #34
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    Runde 6

    Thor kämpft nach besten Kräften, aber auch er muss einsehen, dass in der Wüste kein schnelles Vorankommen möglich ist. Unseren frisch ausgebildeten Späher ereilt das gleiche Schicksal. Nun, was für diese Runde zu erwarten war, wird sich wohl leider noch etwas fortsetzen. Unser Scouting kann momentan nur mit angezogener Handbremse vorwärts schreiten.

    In Nidaros können wir die zweite Niederkunft feiern. Die Wikinger scheinen recht aktiv in diesen Belangen zu sein ... Wir entscheiden uns nun für etwas weniger Wachstum und mehr Produktion. Der Siedler soll 9 Runden brauchen und Nidaros "erst" wieder in 5 Runden wachsen. In 4 Runden werden wir jedoch wieder zur Ausbildung von Einheiten wechseln.

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    Wir erforschen unsere erste Technologie: die Tierzucht können wir nun nutzen. Unsere nächste Forschung gilt dem Bergbau. Wir haben das Kupfervorkommen im Hinterkopf und wollen die Grundlagen für ein Lager bereiten.

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  5. #35
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    Runde 7

    Thor kämpft sich weiter durch die Wüste. Noch sehen wir keine Einheiten oder Stadtgrenzen. Weit kann es aber nicht mehr sein bis wir den Grund für die blockierten Felder sehen. Spätestens in 2 Runden wissen wir mehr.

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    Unser Späher überquert den Fluss und macht eine erfreuliche Entdeckung. Wir stoßen auf eine Bonushütte. Die Hütte können wir in 2 Runden einsammeln, sofern uns nicht noch ein Kontrahent zuvor kommt. Außerdem hat sich die verbleibende Arbeitszeit für die Gesetzgebung durch den erneuten Zuwachs von 4 auf 2 Runden reduziert.

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  6. #36
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    Runde 8

    Thor erbittet die Götter und seine Beratern um Erleuchtung. Unerklärliche Dinge geschehen aus seiner Sicht. Thor kämpft sich weiter durch die Wüste und entdeckt Grenzen. Es scheinen die Grenzen eines industriellen Stadtstaats zu sein. Jedenfalls machen die Grenzen auf uns einen einfarbigen und orangen Eindruck und ziehen sich 7, 4 und 1 vom Zucker entlang. Da auch die Grenzen des Stadtstaats wohl maximal einmal bisher erweitert wurden, würde dies bedeuten, dass der Stadtstaat auf 4-1 oder 4-7 vom Zucker liegen muss. Wenn sich die Grenzen zweimal erweitert haben, könnte auch 4-4 noch als Position in Betracht kommen, aber das scheint sehr unwahrscheinlich.

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    Kommen wir zum Mysterium: wieso ist das Feld 6-6 vom Zucker zum Siedeln geblockt? Das Feld liegt 3 außerhalb der Stadtgrenzen des Stadtstaats und muss deshalb mindestens 5 Entfernung zum Stadtzentrum haben. Liegt das Stadtzentrum auf 4-1 vom Zucker, so dürfte auch 6-9 vom Zucker auch nicht geblockt sein. Liegt es wiederum auf 4-7 vom Zucker, so dürfte dann 3-3 vom Zucker nicht geblockt sein. Kann das jemand erklären? Welche Gründe kann es geben, dass die Felder blockiert sein könnten? 6-6 vom Zucker kann in keinem Fall die Ursache beim Stadtstaat haben.

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    Zum Vergleich der Siedlungsgrenzen noch einmal der Blick auf den Siedlungsraum um Nidaros. Es sind 3 Felder vom Stadtzentrum aus geblockt, d.h. maximal 2 außerhalb der Grenzen. Berge sind in der Diskussion natürlich außen vor.

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    Unser Späher quert derweil den Fluss und entdeckt Berge. Außerdem schimmern Küstenfelsen im Osten durch. Nächste Runde könnten wir die Bonushütte einsammeln und es wird in jedem Fall mächtig spannend für uns.

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    Geändert von marchueff (22. Juli 2017 um 12:16 Uhr)

  7. #37
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Seltsam, im Norden kann ja auch keine Stadt sein, die dafür verantwortlich ist, oder?

  8. #38
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    Das mit der Siedlerlinse ist tatsächlich sehr komisch... ich hab nochmal bei mir nachgesehen und da passt alles.... möglicherweise wird die Grenze noch nicht angezeigt beim Zucker, da du das Feld ja noch gar nicht einsehen kannst da dir der hügel quasi im weg steht ... aber spätestens nächst Runde wissen wir mehr...

    Möglicherweise ein Bug...

  9. #39
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Seltsam, im Norden kann ja auch keine Stadt sein, die dafür verantwortlich ist, oder?
    Eigentlich nicht. Dann müssten noch mehr Felder blockiert sein.

    Zitat Zitat von Sirkuce Beitrag anzeigen
    Das mit der Siedlerlinse ist tatsächlich sehr komisch... ich hab nochmal bei mir nachgesehen und da passt alles.... möglicherweise wird die Grenze noch nicht angezeigt beim Zucker, da du das Feld ja noch gar nicht einsehen kannst da dir der hügel quasi im weg steht ... aber spätestens nächst Runde wissen wir mehr...

    Möglicherweise ein Bug...
    Kann eigentlich auch nicht sein, das Feld mit dem Zuckervorkommen ist ja aufgedeckt. Zudem werden die Grenzen auf der anderen Seite ja auch angezeigt. Es scheint als bleibt uns keine andere Wahl als abzuwarten. Die Spannung ist jedenfalls groß.
    Geändert von marchueff (22. Juli 2017 um 12:15 Uhr)

  10. #40
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    Runde 9

    Das Geheimnis um die blockierten Felder ist gelüftet! Thor läuft ein Krieger aus Buenos Aires entgegen und wir sind die ersten die den Argentiniern begegnen. Ein industrieller Stadtstaat zu Beginn ist natürlich hervorragend. Das Zuckervorkommen gehört tatsächlich zu Buenos Aires und wurde in der vorherigen Runde nicht als Teil des Stadtgebiets angezeigt. Als Suzerän des Stadtstaats wären unsere Bonusressourcen eine Annehmlichkeit wert. Bei Krabben, Kupfer, Schafen und Bananen würde das alleine durch unsere Hauptstadt 4 Annehmlichkeiten bedeuten. Für den zweiten Gesandten sollen wir nach Buenos Aires eine Handelsroute errichten. Bei 12 Felder Distanz zum Zentrum unserer Hauptstadt ist das beinahe ideal. Thor wandert in Anbetracht der geographischen Gegebenheiten in Richtung Nord-West und entdeckt auf 7-7 Wasser. Die Siedlerlinse verrät, dass es Küste sein muss.

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    Die Gesetzgebung ist fertig und wir können die ersten Politiken einsetzen. Uns fällt schnell unser Denkfehler auf: Produktionsbonus für Einheiten gibt es erst mit der Handwerkskunst. Wir entscheiden uns für die Disziplin und die Stadtplanung. Als nächstes beginnen wir mit der Arbeit am Außenhandel. Das ermöglicht uns die Ausbildung eines Händlers und die schnelle Produktion von Schiffen.

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    Unser Späher schnappt sich die Bonushütte und erhält Erfahrung. Bei nächster Gelegenheit können wir ihn befördern. Auch unser Späher entdeckt auf 9-9 ein Küstenfeld. Zudem offenbart sich ein erster sehr interessanter Ort zum Siedeln. Ein Reisvorkommen wird sichtbar (wir denken an Buenos Aires) und einige Berge. Wir sind sehr gespannt was sich nächste Runde dort noch offenbart. In Nidaros bleiben wir bei der Siedlerausbildung, welche dank Stadtstaat und Politik noch 5 Runden braucht. Aufgrund des Produktionsvorhabens und der gewählten Politik entscheiden wir uns für den Kauf eines Schleuderschützen anstatt für einen Handwerker zu sparen.

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  11. #41
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    Runde 10

    Thor begibt sich in die Deckung der Südamerikaner und wandert nordwestlich, um sich im klaren Wasser des Flusses den Staub der Wüstenwanderung abzuwaschen. Nun erkennen wir die Küstenlinie, die sich von der Flussmündung im Westen von Buenos Aires bis hoch in den Nord von Thor zieht.

    In Nidaros setzt das neuste Mitglied des norwegischen Volks - der Schleuderschütze Olaf - über den Fluss und entdeckt eine weitere Schafsherde. Betrachten wir das Land rund um Nidaros, so lässt sich bereits jetzt sagen, dass der Gott des Freien Himmels (+1 Kultur auf Weiden) ein sehr schönes Pantheon für die Norweger wäre. Aber mit dem Gott des Meeres (+1 Produktion auf Meeresressourcen) gäbe es auch noch eine schöne Alternative.

    Unser Späher verzichtet diese Runde noch darauf seine verdiente Beförderung zu bekommen und zieht stattdessen lieber bis zum Reisvorkommen. Die Siedlungsposition wird nun richtig verlockend, da sich einige Berge offenbaren. Diese könnten zum Schutz vor Angreifern, dem Ausbau unserer Forschung und möglicherweise auch als Pilgerstätte für Gläubige dienen. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass unser erster Siedler sich in dieser Umgebung niederlassen wird.

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    Unsere Wissenschaftler beenden die Forschung am Bergbau, so dass wir nun Steinbrüche und Minen bauen können. Zeit für neue Aufgaben! Wir machen uns an die Arbeit und erforschen das Segeln um sobald wie möglich Langschiffe zu Wasser lassen zu können.

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    In Nidaros hat sich die Grenzerweiterung wie erwartet umgestellt, so dass in 2 Runden die Bananen eingemeindet werden sollen. Hoffentlich bleibt das so! Nächste Runde gibt es in Nidaros zudem erneut Nachwuchs.

    Werfen wir noch einen Blick auf die Weltrangliste. Drominas Griechen liegen wissenschaftlich vor uns und haben ebenfalls bereits 2 Technologien erforscht. Bis auf Stompots Brasilianer können die anderen Völker allerdings noch nachziehen. Kulturell liegen wir auf Platz 4, allerdings haben weder Drominas Griechen noch Hamilkars Amerikaner und auch Braaktars Azteken bisher nicht die Gesetzgebung entdeckt. Militärisch stehen wir auf Platz 1, allerdings dürfen hier alle sehr nah beieinander liegen. In der religiösen Wertung liegen wir auf dem letzten Platz, hier tun wir momentan ja auch noch nichts.

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  12. #42
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    Runde 11

    Thor sammelt Kräfte und stärkt sich mit einer Banane. Dazu zieht er über den Fluss. Als wäre eine Banane nicht genug entdeckt er nördlich ein weiteres Vorkommen und etwas östlich erscheint ein Steinvorkommen. Weiter im Osten setzt auch unser Späher auf die andere Flussseite über, auch er entdeckt Steine. Viel bedeutender ist aber, dass sich auch ein Teevorkommen offenbart. Dieses wird jedoch von einem Camp voller Wilder abgeschirmt. Endlich etwas zum Verhauen für Thor!

    Aufgrund der ausgezeichneten Position ist es nun beschlossen: unser erster Siedler soll auf 7 vom Späher den ersten norwegischen Ableger gründen. Der zweite Ableger könnte auf 6 von Thors aktueller Position entstehen. Mit Steinen, Reis und den zuletzt in Nidaros unterschlagenen Fischen haben wir 7 verschiedene Bonusressourcen in greifbarer Nähe. Das ist einerseits sehr erfreulich im Hinblick auf Heurekas, aber langfristig auch sehr lohnenswert, wenn wir Suzerän von Buenos Aires werden können.

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    Schleuderschütze Olaf kämpft sich durch Wald und Hügel um einen Blick nach Osten zu werfen. Wir entdecken mehr Land als wir erwartet hatten. 9 von den Schafen ist kein Küstenfeld und im Süden zeigt sich auch noch weiteres Land. Wir stehen vor einer schwierigen Entscheidung. Erkundet Olaf weiter den Osten? Dann sollten wir unseren Späher als Eskorte für den Siedler nutzen. Der sollte aber möglichst an den Barbaren vorbei wandern um den Norden zu erkunden. Wagen wir es den Siedler ohne Eskorte hoch zu schicken? Wir schauen uns das aus der strategischen Ansicht noch einmal genauer an.

    Der aktuelle Punktestand weist uns dank des gewachsenen Nidaros als führend aus. Hamilkars Amerikaner und slowcars Russen haben eine Technologie weniger, was sie aber vermutlich in dieser Runde ausgleichen können. Die Russen haben zudem bisher lediglich 2 Einwohner. Aber sie haben ja auch eine Runde später erst gegründet.

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    Kommen wir zurück zur Begleitproblematik. In der strategischen Ansicht sehen wir recht gut, dass wir bei der Wüste im Westen von Nidaros bereits einiges an Küste entdeckt haben. Der Fluss mündet bei Buenos Aires ins Meer und die Küste zieht sich von dort weiter hoch bis zu den Bananen. Im Nord-Osten von Nidaros haben wir ebenfalls schon große Küstenstreifen offen gelegt. Das Risiko, dass aus irgendeiner Ecke ein Späher der Konkurrenz erscheint, ist ziemlich gering aus unserer Sicht. Trotzdem sind wir noch nicht sicher, ob wir es wagen wollen den Siedler ohne Eskorte los zu schicken.

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    Zu guter letzt wollen wir einen Blick auf die großen Persönlichkeiten werfen. Punkte hat natürlich noch niemand gesammelt, aber es ist sicherlich interessant welche Persönlichkeiten als erstes warten. Boudicca und Euklid sollten wir unbedingt versuchen zu bekommen. Auch Themistokles ist als Admiral für uns Seefahrer sehr verlockend. Bi Sheng ist aus unserer Sicht nicht so interessant. In Nidaros und bei unseren möglichen ersten beiden Siedlungspositionen gibt es ausreichend Nahrung, so dass die Bevölkerung maximal ein zweitrangiges Problem beim Distriktbau werden wird. Zhang Qian und Bhasa lassen gute Erinnerungen an den Quest for Glory wach werden und ersterer ist durchaus als einer der Stärkeren seiner Zunft einzustufen. Wobei wir uns bei den Handelswegen dann wohl auf die Stadtstaaten verlassen müssen.

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    Geändert von marchueff (26. Juli 2017 um 09:08 Uhr)

  13. #43
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Es würde auch eine Stadt auf 6 vom Reis und eine auf dem Tee gehen. Beide Städte haben dann schöne Möglichkeiten einen Campus ans Gebirge zu zimmern. So könnte man mehr aus den Bergen rausholen.

  14. #44
    CIV 6 Liebhaber Avatar von Unabsteigbar
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    Moin Marchueff,

    das sieht alles echt gut aus.

    Frage zu Boudica: Die Kontrolle über die Unrasierten. passiert das automatisch oder durch den verbrauch der GP?

    Ich würde ja 9 vom Gibs PETRA gründen. Den dritten Siedler dahin und die Stadt langsam hochziehen, so dass in 30 Runden Petra anfangen kann. Das wären mindestens 12 Wüstenhügel. Gigantisch.

    Du hast 8 Bonusressourcen in Nidaros, aber keine Rinder für Big Zimbabwe. Schade.
    Fufu4All, die erste große CiV 6 Story. Der freundliche Wilde trifft ausschließlich auf zivilisierte Barbaren.

  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Es würde auch eine Stadt auf 6 vom Reis und eine auf dem Tee gehen. Beide Städte haben dann schöne Möglichkeiten einen Campus ans Gebirge zu zimmern. So könnte man mehr aus den Bergen rausholen.
    6 vom Reis hat den großen Nachteil, dass es kein Frischwasser gibt. In Norwegen bevorzugt man es als erstes 3 vom Tee zu gründen und später noch eine Stadt ganz an die Ostküste zu setzen. Die Möglichkeiten für einen Campus sind bei der Menge an Bergen ja beinahe unbegrenzt.

    Zitat Zitat von Unabsteigbar Beitrag anzeigen
    Ich würde ja 9 vom Gibs PETRA gründen. Den dritten Siedler dahin und die Stadt langsam hochziehen, so dass in 30 Runden Petra anfangen kann. Das wären mindestens 12 Wüstenhügel. Gigantisch.

    Du hast 8 Bonusressourcen in Nidaros, aber keine Rinder für Big Zimbabwe. Schade.
    In der Wüste schwanken wir noch. Wir haben zuerst auch an 9 vom Gips gedacht und so schnell wie möglich auf Petra zu gehen. Allerdings würden wir uns damit das gute Schwemmland zunichte machen. Vielleicht wäre deshalb doch 6 vom Gips besser. Und wir hadern noch, wie schnell wir die Stadt dort platzieren wollen. Die beiden Positionen im Norden scheinen da auch strategisch wichtiger. Friedlich Wunder bauen wird kaum möglich sein.

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    Zitat Zitat von Unabsteigbar Beitrag anzeigen
    Frage zu Boudica: Die Kontrolle über die Unrasierten. passiert das automatisch oder durch den verbrauch der GP?
    Der General wird damit verbraucht. Wenn das automatisch passieren würde, wäre das ja absolut unschlagbar. Aber mit einem berittenen Lager der Wilden oder in einem späteren Zeitalter rentiert sich das ganz sicher.
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