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Thema: [24] - Lost Vikings

  1. #256
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Die neue Religionslinse sollte dir auch zeigen, wann die Stadt durch äußere Einflüsse von selbst bekehrt wird.

  2. #257
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 69 (Teil 1)

    Auch im Jaher 280 v. Chr. bringen uns unsere Seefahrer, Späher und Reiter wieder interessante Kunde aus den Weiten der Welt. Kapitän Magnusson entdeckt den Campus der Amerikaner. Der Campus liegt in der Tundra. Da Tundra und Eis in der Regel wenig interessant sind, könnten wir irgendwann hier vielleicht einen Späher oder eine andere schnelle Einheit einschleusen, um den Campus zu plündern.

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    Der Russe zieht eine weitere Galeere in Richtung Smolensk. Diese ist auf 3 vom Bogenschützen positioniert. Ein Angriff ist bei 2 russischen Galeeren und dem Bogenschützen nicht erfolgversprechend, auch wenn unser Langschiff gegenüber allen Einheiten eine deutliche höhere Kampfstärke ausweist.

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    In Pharsalos hat sich der griechische Reiter auf dem östlicheren Weihrauchvorkommen positioniert. Der Siedler steht nördlich der beiden Weihrauchvorkommen an der Küste. Jetzt hätten wir Kapitän Magnusson hier sehr gut gebrauchen können. Unser Reiter Sven zieht nach dem Blick auf die Griechen wieder zurück in den Wald und verschanzt sich. Sehr interessant ist zudem, dass die Griechen den Bau der Pyramiden abschließen. Damit haben die Griechen sich eines der stärksten Wunder geangelt.

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    Der Händler aus Brasilien ist auf dem Weg nach Mohenjo-Daro. Wenn ihn sein Weg nach Karthago hätte führen sollen, hätte er bereits abbiegen müssen. Wir bringen unseren Späher in Position, so dass wir den Händler nächste Runde ausrauben können, wenn die Brasilianer nicht noch Einheiten aus Guarulhos heranziehen.

    Im Südwesten von Bergen kommt der Speerkämpfer der Wilden aus dem Camp und macht einen Schritt auf Olaf zu. Unser Reiter Lasse nutzt die Gelegenheit und räumt das Camp der Wilden. Anschließend greift er den Armbrustschützen an. Dank dem Mut von Lasse füllt sich unsere Staatskasse um weitere 40 Gold. Olaf zieht sich zurück.

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  3. #258
    Geristrierter Nebutzer Avatar von BananaJoe
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    Super Erkundungsarbeit deiner Helden.
    Mittlerweile hast du alle Mitspieler entdeckt und weißt ungefähr wo sie liegen.
    Aus anderer Perspektive haben die anderen Völker bestimmt keine große Ahnung wo du dich befindest.
    Immerhin hast du noch keine feindliche Einheit an deiner Grenze gesichtet, weder zu Land noch zu Wasser.
    Meine interessanten Civ5 PBEM-Storys:
    Achtung Spoiler:


    [PC2] Der Pizzakönig Pizzawirtschaftssimulation

  4. #259
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 69 (Teil 2)

    Für Olafs Freud Erik ist ein Rückzug nur bedingt möglich. Die Quadrireme der Wilden greift an und verwundet Erik schwer. Jetzt können wir nur beten, dass uns die Wilden nicht verfolgen. In Nidaros wird der Siedler fertig und macht sich auf in Richtung West bei Südwest. Wir bauen eine Runde am Hafen weiter, ehe wir nächste Runde den Bau der Stabkirche einschieben wollen. Für die Siedlung im Süden von Oslo haben wir noch einmal neue Pläne geschmiedet. Der Siedler soll nun doch auf 1 vom Tee gründen. Dann werden wir 2 Felder dazu kaufen und im Osten der Bergkette eine Heilige Stätte errichten. Letztendlich haben die Änderungen beim Verhalten der Stadtstaaten und der neue Glaubenssatz unserer Religion den Ausschlag gegeben. Für einen Gesandten in Brüssel brauchen wir die Heilige Stätte und von einer zusätzlichen Stabkirche könnte die Stadt auch hinsichtlich Produktion profitieren, da ein Krabbenvorkommen in den dritten Ring fallen würde.

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    Dass führt uns weiter zur Situation bei den Gesandten. Nun hat auch der Russe 2 Gesandte nach Buenos Aires geschickt. Wir haben uns zwischenzeitlich entschieden wie wir uns grundsätzlich ausrichten wollen bei der Gesandtenplatzierung. In Norwegen ist man der Meinung, dass es sinnvoll ist, nun immer einen Gesandten in der Hinterhand zu behalten um auf Veränderungen reagieren zu können. Die Lage und der Suzeränbonus von Buenos Aires sind zu wertvoll und zu gefährlich, als dass wir hier etwas riskieren könnten. Auch Mohenjo-Daro steuert bereits wertvolle Beiträge zu unserer Kultur bei und bei Amsterdam wird dies auch bald so sein. Deswegen werden wir uns auf die Stadtstaaten konzentrieren bei den wir bereits Gesandte haben und möglichst 1-2 Gesandte sparen um auf Veränderungen reagieren zu können.

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    Der Blick durch die Riligionslinse gibt noch keine Klarheit wann unsere Städte konvertieren werden. Aber wir können den religiösen Druck in unseren Städten beziffern. In Sarpsborg, Oslo und Tromsø lieget dieser bei +5,969. Entgegen unserer Vermutung und entsprechend dem Hinweis unseres Beraters shrodo bringt die Handelsroute von Bergen nach Nidaros bereits jetzt schon zusätzlichen religiösen Druck. Nur wird dieser noch nicht in der Übersicht angezeigt. Der Druck in Bergen beträgt +6,469.

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    Die Amerikaner haben ihre Religion inzwischen verbessert und das Verwalteramt für zusätzliche Wissenschaft und zusätzliches Gold hinzugefügt. Wir haben uns auch einmal überlegt was für Glaubenssätze noch interessant sein könnten. Die Religiöse Einheit ist ein weiterer, neuer Glaubenssatz und wäre hinsichtlich der Gesandtenproblematik sicherlich auch mehr als eine Überlegung wert.

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    In dieser Runde wird das Bauwesen fertig und wir beginnen mit der Forschung an der Militärtechnik. Die Forschungen sollen 10 Runden dauern. Da aber in 3 Runden das Aquädukt in Oslo fertig gestellt wird, halbiert sich die Forschungsdauer noch.

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  5. #260
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 69 (Teil 3)

    Es ist an der Zeit mal wieder einen Blick in die Bilanzbücher zu werfen. An erster Stelle wird zurecht unsere Hauptstadt Nidaros geführt. Wir können behaupten, dass wir Nidaros zu einem echten Kulturmonster entwickelt haben. Nidaros bringt mehr Kultur hervor als die gesamten griechischen und aztekischen Reiche und nur knapp weniger als das brasilianische Reich. Bergen ist für eine Wüstenstadt mit erstaunlich viel Nahrung und Produktion ausgestattet. Wenn wir tatsächlich Petra fertig stellen können, wird Bergen durch die Decke gehen. Sarpsborg ist ein wichtiger Baustein unserer Wissenschaft. Dank Campus und Tee entsprechen die Forschungsleistungen beinahe denen unserer Hauptstadt bei nur der Hälfte der Einwohner.

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    Auf der zweiten Seite folgt das noch etwas kleinere Tromsø. Nachdem wir den Siedler dort ausgebildet haben, werden wir Tromsø besser ausbauen können und dort ein Industriegebiet in Angriff nehmen, welches für +5 Produktion durch angrenzende Minen sorgen kann. Oslo wird in 3 Runden wieder starkes Wachstum haben und dann ähnlich wie Sarpsborg eine wertvolle Wissenschaftsstadt werden.

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    Abschließend ein Blick auf die Großen Persönlichkeiten. Der Kampf um Dschingis Khan tobt weiter. Im Rennen sind die Griechen (+5 Punkte), der Russe (+4 Punkte), die Amerikaner (+3 Punkte) und auch die Azteken sammeln +1 Punkt pro Runde. Russland hat seit 2 Runden einen Hafen fertig gestellt und sammelt Admiral Punkte. Der Hafen steht in Dschakarta. Die Azteken haben neben uns das bisher einzige Handelszentrum. Aber Zhang Qian wird sich in 5 Runden uns anschließen. Für den Wissenschaftler sammeln die Brasilianer, die Amerikaner, die Azteken und wir Norweger jeweils +1 Punkt pro Runde. Murasaki Shikibu wird wohl auch an uns gehen. Der Russe sammelt zwar +1 Punkt pro Runde, kann aber kein Projekt durchführen, da dieser Punkt von der Lawra kommt.

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  6. #261
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    Zitat Zitat von BananaJoe Beitrag anzeigen
    Super Erkundungsarbeit deiner Helden.
    Mittlerweile hast du alle Mitspieler entdeckt und weißt ungefähr wo sie liegen.
    Aus anderer Perspektive haben die anderen Völker bestimmt keine große Ahnung wo du dich befindest.
    Immerhin hast du noch keine feindliche Einheit an deiner Grenze gesichtet, weder zu Land noch zu Wasser.
    Das finden wir tatsächlich etwas überraschend. Zumindest mit einem Kundschaftern der Griechen oder Brasilianer hätten wir gerechnet. Aus strategischer Sicht soll es uns aber recht sein, wenn wir noch ein Weile unentdeckt bleiben.

  7. #262
    Klassischer shrodo Avatar von shrodo
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    In Civ5 wars iirc so, dass du für jeden Bürger in einer Stadt 100 "Religionspunkte" in die Stadtbringen musst um ihn zu konvertieren. ist das hier auch so?

  8. #263
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    Runde 70

    Die Wikinger sind wieder da. Nach einer kurzen Pause geht es weiter und wir machen mit dem weiter, was wir am besten können: plündern, rauben und brandschatzen. Unser Späher bei Brasilien plündert den Händler der Brasilianer. Dies bringt uns +50. Brasilianische Einheiten sind nicht zu sehen.

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    Etwas weiter östlich wird unser Reiter Lasse von Wilden beinahe umzingelt. Lasse's Pferd nimmt die Hufe in die Hand und galoppiert nach Westen aus der Gefahrenzone. Dies gibt Olaf die Chance eine Runde zu regenerieren.

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    In dieser Runde stellen wir die Arbeit an der Theologie fertig und schalten damit unsere Stabkirche frei. Außerdem bekommen wir einen Gesandten, welchen wir jedoch erstmal aufheben. Neue Gesandte der befeindeten Völker tauchen in dieser Runde in keinen Stadtstaaten auf. Wir gehen als nächstes die Militärausbildung an. Danach wollen wir den Feudalismus ergründen. Beides müssen wir wohl ohne Inspiration tun.

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    In unserer Hauptstadt stellen wir den Bau des Hafens zurück und beginnen mit dem Bau der Stabkirche. In 4 Runden wird sie für +4, +4 und +2 in unserer Hauptstadt sorgen. Unsere großen Städte Sarpsborg und Oslo werden in 49 Runden durch religiösen Druck bekehrt, Bergen dagegen dank Handelsrouten schon in 37 Runden und das kleinere Tromsø braucht nur 24 Runden. Unser Missionar verbraucht eine Ladung in Oslo und bekehrt damit 2 Einwohner. Wie sich dies auf die verbleibende Dauer bis zur Bekehrung auswirkt, können wir erst nächste Runde sagen.

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    Ganz im Osten verfolgt die Quadrireme unseren Bogenschützen Erik zum Glück nicht. Erik kann jedoch aus seiner Position auf die Quadrireme feuern und nutzt diese Gelegenheit. Die Siedler aus Oslo und Nidaros sind weiter unterwegs zu ihren geplanten Siedlungsorten. Nidaros wird nächste Runde wachsen, dafür wird Sarpsborg einen Einwohner verlieren, da ein weiterer Siedler fertig wird.

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  9. #264
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von shrodo Beitrag anzeigen
    In Civ5 wars iirc so, dass du für jeden Bürger in einer Stadt 100 "Religionspunkte" in die Stadtbringen musst um ihn zu konvertieren. ist das hier auch so?
    Die genauen Abläufe der Bekehrung durch religiösen Druck kennen wir leider noch nicht. Die neue Religionslinse wird hierbei sicher bald abhelfen. Wenn unsere Berater hingegen schon genaueres wissen, wäre das natürlich grandios.

    Bisher können wir sagen, dass in Oslo die +5,969 religiöser Druck multipliziert mit 50 Runden bis zur Bekehrung einen Wert von etwa 300 ergeben. Das gleiche gilt für Sarpsborg. Im auch 5 Einwohner starken Bergen hingegen ergibt der religiöse Druck von +6,469 multipliziert mit 38 Runden einen Wert von ca. 245. Im kleineren Tromsø ergibt die Multiplikation von Druck und benötigten Runden bis zur Bekehrung etwa 150. Daraus lässt sich noch nicht viel schließen.

    Unser Missionar hat 2 Einwohner bekehrt in Oslo. Nun ist die spannende Frage ob und wie dies mit der Größe der Stadt zusammenhängt.

  10. #265
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    Runde 71

    Im Osten unserer Hauptstadt gründen wir Stavanger. Wir entscheiden uns nun doch auf dem Tee zu gründen und kaufen das Feld im Osten der Bergkette, wo wir mit dem Bau einer Heiligen Stätte beginnen. Zum einen wollen wir den wissenschaftlichen Beitrag durch den Tee sofort haben und zum Anderen würde der Kauf von 2 Feldern für die Heilige Stätte zu teuer. Wir sollten ein bisschen sparen, da wir bald 2 Händler kaufen wollen. In Sarpsborg wird ein weiterer Siedler fertig und wir bauen nun am Handelszentrum weiter.

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    Durch das Handelszentrum und Zhang Qian wird sich unsere Handelsroutenkapazität verdoppeln. Die Griechen haben derweil auch ein Handelszentrum fertig gestellt und sammeln die ersten Punkte für einen Händler. Dschingis Khan ist an den Russen gegangen. Die nächste Große Generälin ist Ana Nzinga. Die Amerikaner haben inzwischen einen zweiten Campus.

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    Seit letzter Runde steht die griechische Stadt Korinth. Unser Reiter Sven beobachtet die Situation vor Ort wachsam. Ein detaillierter Blick auf die Zahlen zeigt, dass der amerikanische Campus reichlich Wissenschaft abwirft. Wissenschaftlich und militärisch müssen wir jetzt etwas tun. Aber das ist bereits geplant und einige unserer Einheiten sind momentan durch Kämpfe mit den Wilden schwer angeschlagen.

    Stompot (Brasilien) marchueff (Norwegen) Dromina (Griechenland) Hamilkar Barkas (Amerika) Braaktar (Azteken) slowar (Russland)
    Wissenschaft 18 Tech., +31.4 19 Tech., +26.9 17 Tech., +22.4 20 Tech., +37.6 16 Tech., +19.5 20 Tech., +31.4
    Kultur 12 Ausr., +15.8 14 Ausr., +23.5 12 Ausr., +14.7 14 Ausr., +20.0 10 Ausr., +12.1 15 Ausr., +25.4
    Militär 413 217 276 314 317 620
    Religion 0 Städte, +14.7 2 Städte, +5.3 1 Stadt, +2.0 2 Städte, +12.5 0 Städte, +2.0 5 Städte, +9.7

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    Im Westen orientiert sich unser Späher nun eher weiter weg von Brasilien. Es wäre gut möglich, dass die Brasilianer jetzt Einheiten zum Schutz vor weiteren Plünderungen schicken. Unser Reiter Lasse heilt eine Runde.

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  11. #266
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    Mit der Fertigstellung von Petra bekämst du einen sehr starken Schub. Du solltest danach dort ein Lager setzten und Truppen pumpen. Hast du schon Pläne gegen wen du irgendwann Offensiv vorgehen willst?

    Ich fände ja einen Angriff von See auf die Küstenstädte des Russen episch. Die östliche Route übers Meer wäre vielleicht sogar schneller. Die Berserker sind leider schon outdated oder?

    Wirklich guter Aufbau bis jetzt

  12. #267
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von CopyClaus Beitrag anzeigen
    Mit der Fertigstellung von Petra bekämst du einen sehr starken Schub. Du solltest danach dort ein Lager setzten und Truppen pumpen.
    Einheitenausbildung und Lagerbau stehen sehr weit oben auf der Prioritätenliste. Wahrscheinlich werden wir bereits mit der Ausbildung einiger Einheiten in unseren anderen Städten beginnen noch bevor Petra fertig werden würde.

    Zitat Zitat von CopyClaus Beitrag anzeigen
    Hast du schon Pläne gegen wen du irgendwann Offensiv vorgehen willst?

    Ich fände ja einen Angriff von See auf die Küstenstädte des Russen episch. Die östliche Route übers Meer wäre vielleicht sogar schneller.
    Wir können nicht leugnen, dass uns diese Gedanken auch schon durch den Kopf gegangen sind. Es ist sicherlich eine genaue Überlegung wert die Kartografie und das Rahsegel möglichst schnell durchzubringen und dann einen Angriff mit Karavellen und Fregatten auf Smolensk oder Dschakarta zu starten. Das könnte Russland sehr schwer treffen. Andererseits könnten wir bei einem Angriff auf Griechenland oder Brasilien möglicherweise Städte für Norwegen gewinnen. Noch ist alles offen.

    Zitat Zitat von CopyClaus Beitrag anzeigen
    Die Berserker sind leider schon outdated oder?
    Nein, die sind sehr aktuell. Berserker werden mit der Militärtaktik freigeschaltet. Allerdings müssten wir für ein Heureka eine Einheit mit einem Speerkämpfer besiegen. Ohne Heureka ist die Militärtaktik schon sehr kostspielig, da es eine Sackgassentechnologie ist. Aber vielleicht müssen wir nächste Runde in Bergen sowieso eine Einheit kaufen, wenn uns die Wilden verfolgen. Olaf alleine wird es schwer haben gegen Nahkämpfer und unser Reiter Lasse muss erst seine Wunden regenerieren. Dann würden wir einen Speerkämpfer kaufen und versuchen einen Wilden damit zur Strecke zu bringen. Das würde die Option für Berserker offen halten.

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    Zitat Zitat von CopyClaus Beitrag anzeigen
    Wirklich guter Aufbau bis jetzt
    Vielen Dank! Das freut uns Norweger zu hören!
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  13. #268
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    Zitat Zitat von marchueff Beitrag anzeigen
    Wir können nicht leugnen, dass uns diese Gedanken auch schon durch den Kopf gegangen sind. Es ist sicherlich eine genaue Überlegung wert die Kartografie und das Rahsegel möglichst schnell durchzubringen und dann einen Angriff mit Karavellen und Fregatten auf Smolensk oder Dschakarta zu starten. Das könnte Russland sehr schwer treffen. Andererseits könnten wir bei einem Angriff auf Griechenland oder Brasilien möglicherweise Städte für Norwegen gewinnen. Noch ist alles offen.
    Warum auf Fregatten warten? Du kannst doch jetzt schon übers Meer, dank Trait. Würde nicht so viel in Schiffe investieren bei dieser Map. Lieber überraschend aus dem nichts mit Truppen anlanden und Zerstörung bringen. Der Russentrait mit mehr Tiles würde deinen Berserkern gut entgegenkommen. Dadurch hättest du eine super Bewegungsfreiheit. Und, wenn es haarig wird, aufs Meer zurückziehen und die erfahrenen Berserker in der Heimat zu Musketieren aufrüsten. Kombiniert mit der Plünderpolitik könnte es sich wirklich lohnen. Anlanden --> 10 Runden Chaos bringen und plündern --> wieder nach Hause Auch wenn die Städte nicht so interessant sind, da weit weg. Könntest du ja abbrennen.

    Beim Always-War kannst du die Städte ohnehin erst nach völliger Auslöschung des Gegners richtig nutzten. Der Vorteil wäre auch, dass der Russe soweit weg ist, dass er dir nicht schaden kann, falls irgendwas schief geht.



    Zitat Zitat von marchueff Beitrag anzeigen
    Dann würden wir einen Speerkämpfer kaufen und versuchen einen Wilden damit zur Strecke zu bringen. Das würde die Option für Berserker offen
    Klingt nach einer guten Idee!

  14. #269
    Klassischer shrodo Avatar von shrodo
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    Ich würde mich ja eher auf meine unmittelbaren Nachbarn (Griechenland!) konzentrieren, nicht das deine halbe Armee zum Russen unterwegs ist und im Hinterland auf die Mütze bekommst. Beim Russen anlanden wirst auch später noch machen können, ich vermute nicht, dass slowcar soviel Marine bauen wird.

  15. #270
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von CopyClaus Beitrag anzeigen
    Warum auf Fregatten warten? Du kannst doch jetzt schon übers Meer, dank Trait. Würde nicht so viel in Schiffe investieren bei dieser Map. Lieber überraschend aus dem nichts mit Truppen anlanden und Zerstörung bringen. Der Russentrait mit mehr Tiles würde deinen Berserkern gut entgegenkommen. Dadurch hättest du eine super Bewegungsfreiheit. Und, wenn es haarig wird, aufs Meer zurückziehen und die erfahrenen Berserker in der Heimat zu Musketieren aufrüsten. Kombiniert mit der Plünderpolitik könnte es sich wirklich lohnen. Anlanden --> 10 Runden Chaos bringen und plündern --> wieder nach Hause Auch wenn die Städte nicht so interessant sind, da weit weg. Könntest du ja abbrennen.

    Beim Always-War kannst du die Städte ohnehin erst nach völliger Auslöschung des Gegners richtig nutzten. Der Vorteil wäre auch, dass der Russe soweit weg ist, dass er dir nicht schaden kann, falls irgendwas schief geht.
    Zitat Zitat von shrodo Beitrag anzeigen
    Ich würde mich ja eher auf meine unmittelbaren Nachbarn (Griechenland!) konzentrieren, nicht das deine halbe Armee zum Russen unterwegs ist und im Hinterland auf die Mütze bekommst. Beim Russen anlanden wirst auch später noch machen können, ich vermute nicht, dass slowcar soviel Marine bauen wird.
    Unsere gesammelten Landeinheiten über den Ozean schicken wollen wir nicht. Da ist das Risiko zu groß, dass uns Brasilien und oder Griechenland im Gegenzug überfallen. Was wir uns gut vorstellen könnten, wäre ein Sondereinsatzkommando aus schlagkräftigen Schiffen ergänzt um 2-3 Berserker für die Herstellung eines Belagerungszustands. Die Berserker könnten wir ein paar Runden vorher los schicken und die Karavellen und Fregatten würden die Berserker einholen sobald die Schiffe fertig sind. Schnelle Fregatten dürften sehr schwer zu verteidigen sein. Armbrustschützen sind deutlich unterlegen und Feldkanonen sollten noch nicht verfügbar sein. Wenn wir mit einem solchen Trupp Smolensk oder Dschakarta niederbrennen könnten, würden wir Russland sehr empfindlich treffen.

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    Auf der westlichen Seite von Norwegen sieht Griechenland nach dem näherliegenden Ziel aus als Brasilien. Allerdings bauen die Griechen bereits Defensivanlagen in Argos. Zumindest sind dort Lager und Campus platziert. Hier könnten wir es uns gut vorstellen zunächst Kabul einzunehmen. Ideal wäre es die Truppen von Kabul auszuheben und mit ihnen Griechenland zu attackieren. Sobald die Truppen aus Kabul abgezogen sind und in Griechenland für Unheil sorgen, könnten wir selber Kabul angreifen, einnehmen und als Ursprung für weitere Angriffe verwenden. Zusammen mit dem Verbindungsarm könnten wir dann zwei Fronten öffnen, was es den Griechen deutlich erschweren würde ihre Heimat zu verteidigen. Allerdings müssen wir erst noch einmal schauen, ob wir Kabul überhaupt den Krieg erklären könnten, wenn wir ihre Truppen ausgehoben haben. Der zusätzlich benötigte Gesandte in Kabul könnte durch das Töten einer Einheit mit einer Quadrireme dazu kommen. Das ließe sich auf dem Weg zu Fregatten vermutlich einrichten.

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