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Thema: [24] - Lost Vikings

  1. #241
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Werter Herr Wikinger, ich möchte nochmal was zu den Siedlungspositionen absenfen. Ich finde die Position 4-4-4-4 von Sarpsborg schon sehr schön. Liegt aber auch daran, dass ich die Wissenschaft extrem wichtig find. Dort ist ein weiterer Campus mit drei Bergen möglich. Eine Hafenstadt ist auch weiter nördlich an der Westküste, in der Axel des Verbindungsarms, noch möglich. Auch wenn es in Deinem Land noch ausreichend viele gute Campusfelder existieren, würde ich keinen auslassen.
    Zitat Zitat von Cirdan Beitrag anzeigen
    Spannend ist ja, dass das hier ein Always War ist, aber bis Runde 65 sehr erfolgreich gebuildert werden konnte im Wikingerland. Und die Builder-Phase dauert sogar noch weiter an, wies im Moment aussieht.
    Ehrenwerte Berater, wir danken herzlich für eure Anregungen. Die Siedlungspostionen sind in der Tat eine sehr interessante Thematik. Auf den ersten Blick scheint 4-4-4-4 von Sarpsborg reizvoller zu sein als an der Küste zwischen den Bananen. Aber nach einem genaueren Blick sind wir der Meinung, dass die zweite Position doch besser ist. Zunächst einmal ist bei beiden Positionen ein Campus auf 4-4-7 von Sarpsborg möglich, welcher +4 Wissenschaft gibt. Die erste Position hat den Vorteil, dass sie am Fluss liegt und somit mehr Wohnraum und Wachstum hätte. Die zweite Position hingegen würde 3 zusätzliche Krabben bieten, was bei unserem Pantheon natürlich sehr wertvoll werden würde. Der größere Vorteil ist jedoch die Lage am Binnenozean. Wir wollen den Verbindungsarm natürlich gerne kontrollieren und weiter besiedeln, bspw. in der Achsel des Arms bei Zucker und Wild und dann nochmal zwischen Pferden, Schafen und Gips. Allerdings werden auch die Griechen früher oder später in diese Richtung siedeln, so dass wir spätestens mit der zweiten Stadt - nach langem Buildern - eine Kriegsfront auf dem Verbindungsarm haben werden. Dann brauchen wir Einheiten. Ritter werden das nicht sein, da wir kein Eisen haben. Es bleiben Armbrustschützen, Musketiere (dafür müssen wir aber erstmal Salpeter entdecken) und Fregatten für die Kontrolle. Bevor wir aber bspw. eine Fregatte in einer dieser Küstenstädte ausbilden können, muss die Küstenstadt erstmal dazu auch praktisch in der Lage sein. D.h. sie muss eine gewisse Größe und Produktion aufweisen. Wir sehen deshalb die jetzige Küstenstadt als Grundlage für die weitere Besiedlung.

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  2. #242
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 66

    Wir müssen Entscheidungen treffen. Es stehen in mehreren Angelegenheiten wegweisende Alternativen zur Verfügung und wir müssen wählen, welche Wege wir gehen wollen. Dabei beginnen wir mit einem Blick auf die großen Persönlichkeiten. Nächste Runde wird sich uns Bodhidharma anschließen und wir können eine Religion gründen. Da der nächste Patch jedoch einige neue Glaubenssätze beinhalten wird, stellt sich die Frage, ob wir nicht noch 1-3 Runden warten, um dann auch aus den neuen Glaubenssätzen wählen zu können. Unsere Tendenz geht recht klar zum Warten.

    Die Azteken haben in der letzten Runde Euklid rekrutiert. Die nächste Große Wissenschaftlerin in Emilie du Chatelet. Das ist insofern von Bedeutung, dass die Gute aus der Renaissance ist und es keine weitere Persönlichkeit aus der Klassik und auch keine aus dem Mittelalter gibt. Das erschwert das Erfüllen einiger Stadtstaatenaufträge ungemein.

    In 8 Runden wird sich uns Zhang Qian anschließen, wenn nichts Außergewöhnliches mehr passiert. Durch den Großen Händler bekommen wir eine Inspiration und erfüllen auch den Auftrag von Amsterdam für einen weiteren Gesandten.

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    Das bringt uns zur nächsten Fragestellung. Innerhalb der nächsten 8 Runden bekommen wir durch Ausrichtungen 2 Gesandte. Wo wollen wir sie hin schicken? Wir könnten in Amsterdam (mit dann 2 Gesandten) und Kabul (bereits jetzt mit 2 Gesandten) Suzerän werden. Das würde uns zusätzliches Gold bringen, wir hätten ein Eisenvorkommen und würden mehr Kampferfahrung bekommen. Allerdings würden wir damit auch allen Kontrahenten die beiden Stadtstaaten offenbaren und damit Konkurrenz bekommen. Und gerade beim Amsterdam würden wir das gerne noch eine Weile vermeiden.

    Die Alternative wäre ein wissenschaftlicher Stadtstaat. Mit der Diplomatischen Liga könnten wir aus 2 Gesandten 3 machen. Das würde unserer Forschung bei 2 Campusbezirken einen schönen Schub geben. Dann stellt sich noch die Frage, in welchen Stadtstaat wir die Gesandten schicken wollen. In Hattuscha könnten wir als Suzerän Kaffee bekommen. Außerdem würde uns der Stadtstaat ein Eisen bereitstellen. Allerdings haben die Amerikaner bereits 3 Gesandte vor Ort. Suzerän werden wird also nicht so leicht. Trotzdem geht die Tendenz zu 3 Gesandten in Hattuscha.

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    Wir stellen die Arbeit die Forschung am Maschinenbau fertig und können eine neue Technologie angehen. Wir wollen nun sehr gerne die Militärtechnik erforschen und beginnen deshalb in dieser Runde mit dem Bauwesen. Wenn wir die Militärtechnik schnell erforschen, wird noch während unserer Siedlungswelle Salpeter aufgedeckt. Dann ließen sich die geplanten Städte notfalls noch leicht verschieben, um ggf. Salpetervorkommen (einfacher) anschließen zu können.

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    Dafür brauchen wir aber ein zeitiges Aquädukt. Wir platzieren ein Aquädukt in Oslo und müssen nun entscheiden, ob wir zuerst den ziemlich starken Campus bauen oder eben das militärisch sehr wertvolle Aquädukt. Beide Bezirke würden 5 Runden brauchen. Das können wir bereits jetzt sagen, da der durch den Siedler fehlende Einwohner momentan ein unproduktives Küstenfeld bearbeitet. Da die Große Wissenschaftlerin sowieso nicht zeitnah zu bekommen ist und die Gesandten auch erst in 8 Runden verfügbar sind, werden wir uns wohl für das Aquädukt entscheiden.

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  3. #243
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 67

    Spannende Zeiten stehen den Norwegern bevor! Aus allen Himmelsrichtungen werden bedeutende Entwicklungen an uns herangetragen. Die Geschichtserzählung soll mit den Ereignissen aus unserer Heimat beginnen. Wir können Bodhidharma rekrutieren und schicken in in unsere Heilige Stätte. Eine Runde muss Bodhidharma aber noch auf seinen Einsatz warten, um dann eventuell aus unbekannten Glaubenssätzen wählen zu können. In Oslo wird unser erster Siedler der zweiten Welle fertig und macht sich in den Süden auf. Wir entscheiden uns für das Aquädukt als nächstes Bauvorhaben, da wir die Entdeckung von Salpeter hoch priorisieren. Ganz im Osten hat Erik den Wilden erledigt und könnte nächste Runde die Belohnung dafür einsammeln, wenn keine neuen Wilden auftauchen.

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    Die ersten Berichte aus dem Aztekenreich treffen bei uns ein. Unser Späher entdeckt eine in Brand stehende Diamantenmine in Texcoco. Eventuell war der Späher der Russen dafür verantwortlich. Darüber hinaus erblickt der Späher eine Galeere der Azteken. Diese kann uns aber nicht gefährlich werden, da wir uns auf dem Ozean befinden, während die übrigen Nationen noch im Nichtschwimmerbereich unterwegs sind. Die Amerikaner haben derweil in Buenos Aires und Brüssel jeweils 2 Gesandte platziert. Die Platzierung in Buenos Aires war früher oder später zu erwarten, da der Stadtstaat einen enorm starken Suzeränbonus hat. Die Platzierung der Gesandten in Brüssel hingegen ist schon unerwarteter. Es gibt 3 mögliche Erklärungen: 1) die Amerikaner planen Industriebezirke. 2) Sie wollten Gesandte optimal platzieren mit der Diplomatenliga und kennen vielleicht auch noch nicht alle Stadtstaaten. 3) Die Amerikaner planen den Bau eines Wunders und wollen Suzerän werden. In jedem Fall sollten wir die Gesandtensituation weiter beobachten.

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    Etwas weiter südlich entdecken Kapitän Johansson und seine Mannen die Stadt Smolensk. Die Russen haben hier eine defensive Galeere platziert, die uns wohl daran hindern soll das Fischvorkommen zu plündern und in die kleine Bucht zu fahren. Jedenfalls können wir uns die Positionierung der Galeere nicht anders erklären. Johansson gibt den Angriffsbefehl und erhält dafür seine zweite Auszeichnung. Wir können in der nächsten Runde entweder einen Küstenraub durchführen und die Mine plündern oder die Beförderung nehmen, je nachdem ob der Russe weitere Einheiten zum Schutz heranzieht.

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    Unser Späher bei Brasilien hat die brasilianische Hauptstadt Rio de Janeiro gefunden. Wir waren schon auf dem Weg weiter in den Westen, doch in dieser Runde fällt uns ein schönes Detail auf. Von Guarulhos aus wird eine Straße in den Süden gebaut. D.h. die Brasilianer haben einen Händler nach Moheno-Daro oder Karthago geschickt. Da schauen wir doch mal, ob wir ihn nicht abgreifen können.

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    Als wären diese Nachrichten allesamt nicht schon äußerst interessant, so überbringt uns unser Reiter Sven wahnsinnig spannende Nachrichten aus Griechenland. Wir wandern auf den Hügel im Osten von Pharsalos und entdecken einen ungeschützen Siedler. Erreichen können wir ihn nicht, weshalb wir uns noch einmal ein Feld nach Osten zurück ziehen. Dort sollte uns der Grieche nicht sehen können. Der Siedler kann eigentlich nur auf eines der Weihrauchvorkommen oder in den Wald auf 6 ziehen. Alle anderen Wege machen keinen Sinn, wenn uns der Grieche nicht sieht. Sven kann alle diese Felder erreichen. Wenn die Griechen nicht noch von irgendwo einen Reiter heranziehen, winkt uns die Gefangennahme des Siedlers.

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  4. #244
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Oje, da wird Dromina kot*** wenn die Aktion klappen sollte ... was lässt er aber auch den Siedler unbewacht laufen. Bin gespannt ob das nächste Runde funktioniert.
    Schön das du so fleißig erkundest. Ich kenne zwar auch die anderen Storys, aber es ist immer nett aus mehreren Perspektiven die Karten zu sehen. Ich finde Erkundung ja doch immer sehr wichtig, setze es aber nie um, weil ich zu geizig bin Einheiten zu bauen ... wobei das bei CIv6 doch um einiges anders ist, da man m.M. nach viel mehr Geld dun demnach der Unterhalt wesentlich angenehmer ist und dann noch die Barbaren auch mehr Einheitenbau fordern.

    Bin sehr gespannt was es für neue Glaubenssätze gibt.
    Ich finde dein Spiel schon sehr gut, ich denke die meisten hätte nciht an solch ein Detail gedacht und auch ansonsten denkst du an sehr viele Dinge, wie z.B. nebenbei die Grenzen abzutasten udn Siedler oder Handelswege zu plündern. Alles Dinge die man immer so nebenbei noch machen kann, aber man oftmals vernachlässigt ... trägt es doch aber dazu bei, dass es dir besser geht und den anderen schlechter.

    Ich denke du hast hier auf jeden Fall gute Chancen und bin sehr gespannt wie sich das Spiel entwickeln wird. Finde das Spiel ist das erste, welches sehr ausgegelichen ist. Die Atzteken sind anscheinend die einzigen wenn überhaupt, die ein wenig den Anschluss verlieren, aber das wird man noch sehen.
    Schön auf jeden Fall, dass es bisher noch keine verlorenen HS gibt oder jemand übermächtig wird/ist. Bin gespannt wie im Middle/Lategame von euch agiert wird. Die Anfangsphase ist ja fürs erste vorbei, denke die ersten Pläne für Angriffe dürften bei den meisten Mitspielern schon am gedeihen sein.

    Sehr spannend.
    Danke für deine Story!

  5. #245
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Ich tippe mal darauf, dass Dromina die nächste Runde eine Einheit auf den Siedler ziehen wird. Alles andere wäre ja... Er hat ja deinen Reiter bereits zu Gesicht bekommen und müsste wissen, dass da Wikinger in der Region herumstreunen.

    Wenn's wirklich klappt, wäre natürlich ein Bomben-Geschenk für Dich.

    Ich mag die Fähigkeit, dass deine Schiffe auf Hochsee vor Angriffen geschützt sind. Auch ein extrem nützliches Feature im Always War. Vor Allem solltest Du mal angeschlagene Schiffe haben, die sich retten müssen.

  6. #246
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von htpzc Beitrag anzeigen
    Oje, da wird Dromina kot*** wenn die Aktion klappen sollte ... was lässt er aber auch den Siedler unbewacht laufen. Bin gespannt ob das nächste Runde funktioniert.
    Schön das du so fleißig erkundest. Ich kenne zwar auch die anderen Storys, aber es ist immer nett aus mehreren Perspektiven die Karten zu sehen. Ich finde Erkundung ja doch immer sehr wichtig, setze es aber nie um, weil ich zu geizig bin Einheiten zu bauen ... wobei das bei CIv6 doch um einiges anders ist, da man m.M. nach viel mehr Geld dun demnach der Unterhalt wesentlich angenehmer ist und dann noch die Barbaren auch mehr Einheitenbau fordern.

    Bin sehr gespannt was es für neue Glaubenssätze gibt.
    Ich finde dein Spiel schon sehr gut, ich denke die meisten hätte nciht an solch ein Detail gedacht und auch ansonsten denkst du an sehr viele Dinge, wie z.B. nebenbei die Grenzen abzutasten udn Siedler oder Handelswege zu plündern. Alles Dinge die man immer so nebenbei noch machen kann, aber man oftmals vernachlässigt ... trägt es doch aber dazu bei, dass es dir besser geht und den anderen schlechter.

    Ich denke du hast hier auf jeden Fall gute Chancen und bin sehr gespannt wie sich das Spiel entwickeln wird. Finde das Spiel ist das erste, welches sehr ausgegelichen ist. Die Atzteken sind anscheinend die einzigen wenn überhaupt, die ein wenig den Anschluss verlieren, aber das wird man noch sehen.
    Schön auf jeden Fall, dass es bisher noch keine verlorenen HS gibt oder jemand übermächtig wird/ist. Bin gespannt wie im Middle/Lategame von euch agiert wird. Die Anfangsphase ist ja fürs erste vorbei, denke die ersten Pläne für Angriffe dürften bei den meisten Mitspielern schon am gedeihen sein.

    Sehr spannend.
    Danke für deine Story!
    Zitat Zitat von Cirdan Beitrag anzeigen
    Ich tippe mal darauf, dass Dromina die nächste Runde eine Einheit auf den Siedler ziehen wird. Alles andere wäre ja... Er hat ja deinen Reiter bereits zu Gesicht bekommen und müsste wissen, dass da Wikinger in der Region herumstreunen.

    Wenn's wirklich klappt, wäre natürlich ein Bomben-Geschenk für Dich.

    Ich mag die Fähigkeit, dass deine Schiffe auf Hochsee vor Angriffen geschützt sind. Auch ein extrem nützliches Feature im Always War. Vor Allem solltest Du mal angeschlagene Schiffe haben, die sich retten müssen.
    Wir zwingen uns auch dazu uns nicht zu große Hoffnungen zu machen auf den Siedler. Aber bei einem ungeschützten Siedler werden die Norweger schnell nervös und die Phantasie geht mit uns durch.

    Hinsichtlich der Religion der Wikinger wollen wir noch nicht zu viel verraten, aber das Warten hat sich mehr als gelohnt aus unserer Sicht.

  7. #247
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Patch

    Der Patch kommt ohne Balance-Änderungen an den Völkern dieser Erde. Allerdings hat er doch eine erhebliche Änderung im Gepäck. Es ist nun nicht mehr möglich mit Stadtstaaten Frieden zu schließen, wenn man sich mit dem Suzerän im Krieg befindet. Auch nach dem Ablauf von 10 Runden kann man keinen Frieden mit den Stadtstaaten schließen. Frieden mit dem Suzerän ist Voraussetzung. Das ist natürlich von enormer Bedeutung im ewigen Krieg und wir müssen unsere Planungen dringend überdenken. Krieg mit Buenos Aires und/oder Brüssel wären schon sehr unschön. Insbesondere dann, wenn wir unsere Gesandten in einem anderen Stadtstaat platzieren indem wir dann auch nicht Suzerän sind.

  8. #248
    Registrierter Benutzer Avatar von macabre
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    Für always war scheint das schon eine heftige Geschichte zu sein und das Stadtstaatenglück wird noch viel wichtiger.
    Ist mal einmal mit einem Stadtstaat im Krieg, kommt man da ja nie wieder raus.
    Ist, glaube ich, für alle Parteien nachteilig. Sehr nachteilig für die zu-spät-kommenden, da man nie mehr die Boni der Stadtstaaten erhalten kann.
    Und auch nicht so vorteilhaft für die anderen, da die Stadtstaaten ab dann ein extrem wichtiges Ziel sind.

  9. #249
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Das ist ja total bescheuert. Bei civ5 war es ja wenigstens so, das man irgendwann nicht mehr genug Einfluss Punkte hatte und dadurch nicht mehr suzeran war. Aber bei civ6 reicht es doch dann immer beim Always war "einfach" 6 Gesandte und für immer verbündet, oder? Vor allem muss man nie mehr als 6 Gesandte setzen da ja niemand mehr dagegen halten kann, oder?

  10. #250
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Wir müssen uns die Mechaniken nun noch einmal genau anschauen. Aber soweit es bisher den Eindruck macht, kann man Gesandte platzieren auch wenn man im Krieg ist. D.h. man kann den Suzeränstatus eines Kontrahenten schon aushebeln. Blöd ist nur, wenn man 6 Gesandte in einem Stadtstaat platziert hat und die Konkurrenz dann einen 7. platziert. Dann sind vermutlich auf einen Schlag 6 Gesandte nichts mehr wert.

  11. #251
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 68

    Der Siedler der Griechen zieht wie erwartet auf das Weihrauchvorkommen. Doch leider wird er nun von einem Reiter beschützt. Wir geben Sven den Befehl sich zurück zu ziehen und aus dem Wald die Situation zu beobachten.

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    An der Westküste bei Smolensk bleibt die Galeere des Russen auf ihrer Position und heilt. Außerdem zieht der Russe einen Streitwagen auf die Mine. Wir können also nicht viel ausrichten und drehen nach Westen ab. Von der Position zwischen Krabben und Fischen sehen wir einen Bogenschützen (und einen Händler) des Russen auf dem Handelsweg. Wir ziehen aus dessen Reichweite und befördern Kapitän Johansson und seine Männer. Das Langschiff bekommt eine Rumpfverstärkung und hat nun neben +7 Kampfstärke gegen Marine-Einheiten auch noch +10 Kampfstärke gegen Fernkämpfer.

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    Obwohl wir in der Außenpolitik keine bahnbrechenden Erfolge verzeichnen können, müssen wir den Göttern für ihr Wohlwollen danken. Wir gründen unsere Religion: die Zeugen des Heiligen Schaf sollen in unseren Gotteshäusern zu unserem Orakel beten. Wir wählen einen der neuen Glaubenssätze: die Choräle bringen uns Kultur im gleichen Maße wie unsere Schreine und Stabkirchen Glauben produzieren. Darüber hinaus soll jeder Zehnt in die Staatskassen fließen und so zum Ausbau unseres Reichs beitragen. Kulturelle Probleme werden wir in diesem Spiel nicht mehr bekommen. Wer hätte das vor dem Bau des Orakels geahnt? In Nidaros übernehmen die Zeugen des Heiligen Schafs gleich das Zepter. 8 unserer Einwohner folgen der neuen Religion. Wir steigern unseren Kultur- und Goldausstoß damit sofort um jeweils +2.

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    Wir stellen die Arbeit an der Öffentlichen Verwaltung fertig und können nun eine neue Ausrichtung wählen. Das kann nur die Theologie werden, da wir damit die Stabkirche freischalten. In 2 Runden können wir die Vorzüge der Theologie nutzen und werden dann sofort die Stabkirche in Nidaros bauen. Dort wird die Stabkirche für +4 Glauben, +4 Kultur und +2 Produktion sorgen. Politiken wechseln wir nicht. Eigentlich wollten wir die Diplomatenliga wieder einsetzen, aber wir sind noch unschlüssig über das weitere Vorgehen bei der Gesandtenplatzierung aufgrund der Änderungen durch den Patch.

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    Wir haben genug Glauben gesammelt um sofort einen Missionar in Nidaros zu kaufen. Dieser soll Oslo bekehren. Je nach Erfolg der Bekehrung könnte er seinen Glauben auch noch in Tromsø verbreiten. Im Osten räumt Erik das Camp der Wilden und bekommt dafür 40 Gold. Es steht nun jedoch ein Quadrireme der Wilden vor Erik. Das könnte in den nächsten Runden ziemlich gefährlich werden aufgrund des mangelnden Rückzucksraums.

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    Geändert von marchueff (20. Oktober 2017 um 14:10 Uhr)

  12. #252
    Klassischer shrodo Avatar von shrodo
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    Wärs nicht besser in Bergen zu missionieren? Weil da doch 2(3?) Handesrouten rausgehen und so direkt Religionsdruck aufbauen.

  13. #253
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Die Choräle sind ja mal wirklich nützlich, gefällt mir.

  14. #254
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Zitat Zitat von shrodo Beitrag anzeigen
    Wärs nicht besser in Bergen zu missionieren? Weil da doch 2(3?) Handesrouten rausgehen und so direkt Religionsdruck aufbauen.
    Bergen handelt doch mit Nidaros und missioniert sich damit selber. Die Frage ist, wie lange das dauert, aber mit dem neuen Overlay kann man das angeblich sehen. Habe es aber selbst noch nicht ausprobiert.

  15. #255
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von shrodo Beitrag anzeigen
    Wärs nicht besser in Bergen zu missionieren? Weil da doch 2(3?) Handesrouten rausgehen und so direkt Religionsdruck aufbauen.
    Zitat Zitat von Thalionrog Beitrag anzeigen
    Bergen handelt doch mit Nidaros und missioniert sich damit selber. Die Frage ist, wie lange das dauert, aber mit dem neuen Overlay kann man das angeblich sehen. Habe es aber selbst noch nicht ausprobiert.
    Der religiöse Druck wird vermutlich erst mit dem nächsten Start einer Handelsroute eine Rolle spielen. Die Erträge einer Handelsroute werden zu Routenbeginn festgelegt und ändern sich nicht mehr, auch wenn es Einflüsse in der Zielstadt gibt.

    Unser Gedanke zu Missionieren von Oslo war, dass Tromsø so schon einmal Druck abbekommt aus Oslo und auch die neue Siedlung von Oslo und Nidaros Druck bekommt. Oslo wird zudem wahrscheinlich früher wachsen als Bergen und je größer die Stadt, desto schwieriger wird die Bekehrung. Bergen wird aber ganz sicher das Primärziel des zweiten Missionar.

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    Zitat Zitat von Thalionrog Beitrag anzeigen
    Die Choräle sind ja mal wirklich nützlich, gefällt mir.
    Wir sind auch sehr zufrieden mit unserer Religion. Mit Stabkirche, Pantheon und den neuen Glaubenssätzen wird unsere Religion einiges an Produktion, Kultur und Gold abwerfen. Das ist sehr schön für eine Religion, die nur im eigenen Reich verbreitet werden wird.
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