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Thema: [24] - Lost Vikings

  1. #226
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 63

    In allen norwegischen Städten gibt es momentan kleine, aber stetige Entwicklungen. Tromsø wächst und gemeindet gleichzeitig den nordöstlichen Dschungel ein. Der Handwerker vor Ort wird einen Wald in den in Ausbildung befindlichen Siedler holzen und dann eine Mine errichten. Nach dem Siedler sollten wir uns um Wohnraum kümmern. In Oslo wird der Fisch eingemeindet und modernisiert. 4 Runden braucht es noch bis der Siedler aus Oslo fertig wird. Die Stadtmauern in Sarpsborg stehen und bescheren uns das Heureka für den Maschinenbau. Auch hier beginnt nun die Siedlerproduktion. Die Handelsroute zwischen Nidaros und Buenos Aires ist abgeschlossen, so dass 2 Handelsposten entstehen. Der Händler wird nun nach Bergen versetzt.

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    Die Zeit ist gekommen um sich Gedanken über die Siedlungspositionen zu machen. Der Siedler aus Oslo soll den norwegischen Stiefel im Süden besiedeln. Wir sind uns noch unschlüssig, ob wir auf 1 oder 1-4 vom Tee siedeln wollen. Die erste Variante würde mehr Siedlungsraum bieten, die zweite Variante hingegen die Möglichkeit Stadtzentrum, Hafen und Handelzentrum ideal zu positionieren. Wir tendieren zur zweiten Möglichkeit.

    Der Siedler aus Tromsø soll die norwegische Bucht überqueren und im Nordosten von Sarpsborg zwischen Reis und Weihrauch gründen. Dies würde uns ein zusätzliches Luxusgut erschließen und böte reichlich Wachstum dank 2 weiteren Reis- und 1 Wildvorkommen.

    Der Siedler aus Sarpsborg soll nach Westen wandern. Diesen Siedler haben wir schon lange geplant, sind uns aber nun unschlüssig über seine Siedlungsposition. Zur Auswahl stehen die Position am Fluss zwischen Bananen und Stein und die aktuelle Position von Thor. Die erste Position würde mehr Wohnraum bieten, die zweite hingegen die Möglichkeit Schiffe im Binnenmeer zu bauen, einen tollen Hafen zu errichten und beide Bananenvorkommen schnell anzuschließen.

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    Vor Bergen taucht ein Späher auf, welchen der Reiter Björn jedoch abfangen kann. Bergen wird in 3 Runden wachsen und wir werden das Feld des Handwerkers einkaufen. Unsere mögliche Petra-Stadt könnte dadurch schnell +3 Produktion durch die Fertigstellung der Ausbildung bekommen, da sie dann 3 Steinbrüche haben würde.

    Sarpsborg wird ebenfalls von der Erforschung der Ausbildung stark profitieren, da es jeweils 2 Steinbrüche und 2 Minen hat. In Nidaros und Tromsø ist die Technologie je +1 Produktion wert.

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    Am Ende des Verbindungsarms nach Griechenland gründet Dromina die Stadt Pharsalos. Die neue Stadt stellt die Brücke zwischen Sparta und Argos dar. Darüber hinaus gibt es lediglich im zweiten Ring interessante Ressourcen und ansonsten sehr viel Wüste in Pharsalos. So lange keine griechischen Einheiten auftauchen, schauen wir uns das treiben einmal an.

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    Kapitän Johansson entdeckt derweil vermutlich den tatsächlichen Ausgang der südlichen Polarstraße. Was uns gestern noch verwährt geblieben ist, soll in der nächsten Runde unser sein. Das Wildvorkommen der Russen ist modernisiert und unbewacht. Die Mannen von Johansson begehren das Fleisch, das ihnen zusteht.

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    Geändert von marchueff (11. Oktober 2017 um 08:27 Uhr)

  2. #227
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von marchueff Beitrag anzeigen
    Die erste Variante würde mehr Siedlungsraum bieten, die zweite Variante hingegen die Möglichkeit Stadtzentrum, Hafen und Handelzentrum ideal zu positionieren. Wir tendieren zur zweiten Möglichkeit.
    Das würde hier aber bedeuten, dass Du Handelsplatz und Hafen in der gleichen Stadt baust. Lohnt sich das denn für das extra Gold, da sie ja dann nicht mehr beide einen Handelsweg gewähren? Immerhin verzichtest Du dadurch auf einen anderen Bezirk.

    Zitat Zitat von marchueff Beitrag anzeigen
    Vor Bergen taucht ein Siedler auf, welchen der Reiter Björn jedoch abfangen kann.
    Und ich hab echt verzweifelt nach dem Siedler gesucht und hab mich gefragt, warum läuft ein Siedler einfach so rum? Bis ich drauf gekommen bin, dass Du wohl "Späher" gemeint hast.

    Zitat Zitat von marchueff Beitrag anzeigen
    Kapitän Johansson entdeckt derweil vermutlich den tatsächlichen Ausgang der südlichen Polarstraße. Was uns gestern noch verwährt geblieben ist, soll in der nächsten Runde unser sein. Das Wildvorkommen der Russen ist modernisiert und unbewacht. Die Mannen von Johansson begehren das Fleisch, dass ihnen zusteht.
    Wie geil sind die Wikinger-Schiffe denn, in einem Always War.
    Geändert von Cirdan (11. Oktober 2017 um 07:24 Uhr)

  3. #228
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Cirdan Beitrag anzeigen
    Das würde hier aber bedeuten, dass Du Handelsplatz und Hafen in der gleichen Stadt baust. Lohnt sich das denn für das extra Gold, da sie ja dann nicht mehr beide einen Handelsweg gewähren? Immerhin verzichtest Du dadurch auf einen anderen Bezirk.
    Unserer Meinung nach ist das zusammen mit dem Stadtzentrum eine der stärksten Bezirksnachbarschaften überhaupt. Das Handelszentrum bekommt extra Gold durch den Hafen und der Hafen bekommt extra Gold durch das Stadtzentrum. Durch den Fisch und den Fluss sind beide Bezirke zusammen in der neuen Stadt +9 Gold wert ohne auch nur ein einziges Gebäude. In Nidaros haben wir diese Kombination ja schon einmal, dort sind die Bezirke sogar +10 Gold wert. Wenn dann noch Gebäude dazu kommen, ist das schon enorm stark.

    Zitat Zitat von Cirdan Beitrag anzeigen
    Und ich hab echt verzweifelt nach dem Siedler gesucht und hab mich gefragt, warum läuft ein Siedler einfach so rum? Bis ich drauf gekommen bin, dass Du wohl "Späher" gemeint hast.
    Upps, da haben wir wohl noch zuviel an unsere Siedlungspläne gedacht. Wir haben es korrigiert., natürlich war der Späher gemeint.

    Zitat Zitat von Cirdan Beitrag anzeigen
    Wie geil sind die Wikinger-Schiffe denn, in einem Always War.
    Das sehen wir ganz ähnlich. Sie machen in jedem Fall sehr viel Spaß.

  4. #229
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    Du könntest die Stadt im Südwesten auch direkt auf dem Tee gründen. Zwar kannst du dann nicht die Hafen/Commercekombi spielen, aber da die Stadt nur 1x Krabben hat ist ein Hafen nicht zwingend notwendig. Vorteil wäre va, dass du mehr Hügelfelder im Osten dazu bekommst. Die Stadt hat sonst so gut wie keine Prodfelder. Außerdem kriegst noch schöne Felder für Campus und Heiligen Distrikt dazu.
    Wobei es natürlich schon sehr fein ist, wenn du häufig die Kombination Hafen-Commerce setzen kannst. Der hohe Nachbarschaftsbonus beim Hafen gibt ja höhere Bonusproduktion bei der Werft. Und wenn sie es nicht weggepatched haben sollten, dann erhöht die Karte, welche den Nachbarschaftsbonus von Häfen verdoppelt gleichzeitig immer noch auch die Produktion der Werft. Hatte schon Werften mit +14

  5. #230
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Benni Beitrag anzeigen
    Du könntest die Stadt im Südwesten auch direkt auf dem Tee gründen. Zwar kannst du dann nicht die Hafen/Commercekombi spielen, aber da die Stadt nur 1x Krabben hat ist ein Hafen nicht zwingend notwendig. Vorteil wäre va, dass du mehr Hügelfelder im Osten dazu bekommst. Die Stadt hat sonst so gut wie keine Prodfelder. Außerdem kriegst noch schöne Felder für Campus und Heiligen Distrikt dazu.
    Wobei es natürlich schon sehr fein ist, wenn du häufig die Kombination Hafen-Commerce setzen kannst. Der hohe Nachbarschaftsbonus beim Hafen gibt ja höhere Bonusproduktion bei der Werft. Und wenn sie es nicht weggepatched haben sollten, dann erhöht die Karte, welche den Nachbarschaftsbonus von Häfen verdoppelt gleichzeitig immer noch auch die Produktion der Werft. Hatte schon Werften mit +14
    Die Position ist tatsächlich eine genauere Betrachtung wert. Die Stadt auf dem norwegischen Stiefel könnte wahrlich zu Anfang ein Produktionsproblem haben. Wir tendieren dennoch eher zu 1-4 vom Tee. Das hat folgende Gründe: auf 1-4 wären 3 Hügel im 2 Ring und zumindest das Weizenvorkommen im Süden gibt auch noch +1 Produktion. Im dritten Ring könnte eine Kupfermine entstehen und ganz im Süden auch noch eine produktionsstarke Mine. Mit ein wenig Gold ließe sich da durchaus was machen, auch wenn die Stadt niemals ein Produktionswunder wird.

    Campus-Bezirke und Heilige Stätten sind natürlich enorm wichtig für uns. Allerdings haben wir in Tromsø und der geplanten Stadt westlich von Sarpsborg bereits überragende Möglichkeiten für Campus-Bezirke mit jeweils +4 Nachbarschaften durch Berge. Dazu haben wir in Sarpsborg selbst und in Oslo schon Campus-Bezirke (im Bau) mit +3 bzw. +5 durch Nachbarschaften. Darüber hinaus bieten alle Städte trotzdem noch Möglichkeiten für Heilige Stätten mit +2 oder +3 Nachbarschaften durch Berge. Die Möglichkeiten für optimale Hafen und Handelsbezirke sind dagegen weniger oft. Eventuell lässt sich langfristig auch auf der Rückseite der Bergkette noch eine Stadt einrichten. Die könnte dann von den Hügeln und Bezirkspositionen profitieren.
    Geändert von marchueff (14. Oktober 2017 um 05:12 Uhr)

  6. #231
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 64 (Teil 1)

    Zunächst widmen wir uns den innenpolitischen Angelegenheit von Norwegen. Wir stellen in dieser Runde die Arbeit an der Geschichtsaufzeichnung fertig. Unsere erste Ausrichtung aus dem Mittelalter soll die Öffentliche Verwaltung werden. Dank der Inspiration hierfür sind 5 Runden veranschlagt.

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    Wir wechseln die militärische Politik aus. Der Limes wird nicht mehr benötigt und durch die Rekrutierung ersetzt. Dadurch steigern wir unsere Golderträge auf nunmehr +30,4 pro Runde. Zum Vergleich: die Griechen machen +6 , die Brasilianer +8 und die Azteken +10 . Die Russen haben zum Zeitpunkt der Kriegserklärung +19 gemacht.

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    In Bergen schicken wir den zweiten Händler los. Da in Nidaros der Theaterplatz fertig geworden ist, bringt uns die Handelsroute +3 und +2 . Dies senkt die verbleibende Bauzeit für Petra von 22 auf 19 Runden. Wir kaufen das dritte Gipsvorkommen ein und modernisieren es. Bergen wächst nächste Runde und kann dann gleich von der weiteren Produktion profitieren. In Nidaros beginnen wir mit der Ausbildung eines weiteren Siedlers. In 5 Runden soll er fertig sein. Ebenfalls in 5 Runden soll der Siedler in Tromsø ausgebildet sein, da wir einen Wald abgeholzt haben. In beiden Städten wird sich die Bauzeit aber noch verlängern, da in Oslo zuvor noch ein Siedler fertig wird.

    Bei Buenos Aires ist der Handwerker der Wilden noch immer vor Ort. Nächte Runde können wir einen Gesandten platzieren und werden Suzerän von Buenos Aires. Dann könnten wir den Handwerker einsacken. Unser Reiter Björn tötet den Späher der Wilden und macht sich nun auf zum Camp weiter im Süden.

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    Geändert von marchueff (13. Oktober 2017 um 08:50 Uhr)

  7. #232
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    Runde 64 (Teil 2)

    "Ab sofort steht wieder Fleisch auf dem Speiseplan!". Kapitän Johansson gibt das Kommando zum Ausrauben des Wildvorkommens der Russen. Der Jubel von Johanssons Mannschaft ist bis nach Nidaros zu hören. Wir knüpfen den schutzlosen Jägern aus dem russischen Camp 33 Gold ab. Kapitän Johansson und sein Langschiff sind der Stolz der norwegischen Marine!

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    Unser Späher bei Karthago geht wieder an Land. Tee- und Reisvorkommen werden sichtbar. Vor uns offenbaren sich einsame Wiesen. Keine Brasilianer und auch keine Einheiten aus Mohenjo-Daro oder Karthago sind zu sehen. Aber warten wir lieber ab wie sich die Lage in der nächsten Runde darstellt.

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    Weiter im Norden wird unser Reiter bei Pharsalos entdeckt. Die Griechen schicken ihrerseits einen Reiter. Wir entschließen uns zum Rückzug. In dieser Position könnten jederzeit weitere griechische Einheiten auftauchen und einen Kampf zu unseren Ungunsten beeinflussen. Sollte uns der Reiter der Griechen folgen, werden wir ihn angreifen.

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    Schließlich meldet Kapitän Magnusson die Entdeckung Amerikas. Die Grenzen waren gar nicht so leicht zu finden. Zunächst sind die Männer von der Schönheit der tanzenden Lichter von Aurora Borealis auf Steuerbord fasziniert. Danach richtet sich der Blick auf das glänzende Silber auf Backbord direkt vor der Nase der Besatzung unseres Langschiffs. Erst auf den zweiten Blick erkennen wir im Hintergrund die amerikanischen Grenzen.

    Der Punktestand zeigt, dass wir den Russen auf den Fersen sind. Allerdings haben die Russen in der letzten Runde einen Siedler fertig gestellt und werden in absehbarer Zeit wohl gründen. Sie hatten bereits 130 Punkte. Andererseits haben wir ja auch den einen oder anderen Siedler in Ausbildung. Die Amerikaner wiederum sind knapp hinter uns. Vielleicht bekommen wir in den nächsten Runden einen aufschlussreicheren Eindruck von ihnen.

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    Geändert von marchueff (14. Oktober 2017 um 05:13 Uhr)

  8. #233
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Was für eine Bombenstory, vielen Dank für die Mühen und den erstklassigen Schreibstil.
    Nächste Runde bekommt Bergen nochmal einen richtigen Prodschub, sehr schön.
    Sollte es mit dem Handwerker bei Buenos Aires klappen, könnte man das Waldfeld 4-4-7 von Bergen holzen. Die beiden Geländefelder sind sicherlich teuer aber neben der Prod aus dem Wald, könnte Bergen auch gleich nach dem Wunderbau mit dem Campus anfangen.

  9. #234
    Registrierter Benutzer Avatar von macabre
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    Bergen wird ja die geilste Petra Stadt überhaupt!!
    Da will man ja gar keine Bezirke bauen vor lauter Hammer Feldern.

    Auf dem Bauernhof könntest du einen Industriebezirk hinbauen mit 5 Zusatzprod.
    Auf dem Hügel zwischen den 3 Bergen passt ein super Campus.
    Aquädukt gibts eh nur 1 freien Platz - direkt darüber noch einen Handelsbezirk. Mann o mann.

    Die Pyramiden würden sich auch noch nett machen.



  10. #235
    Geristrierter Nebutzer Avatar von BananaJoe
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    Wirklich eine Bombenstory.
    Ich lese hier immer sehr gerne und gespannt mit.


    Zitat Zitat von macabre Beitrag anzeigen
    Auf dem Bauernhof könntest du einen Industriebezirk hinbauen mit 5 Zusatzprod.
    Der Bauernhof befindet sich auf Schwemmland, nur die Ägypter können auf diesen Geländetyp Bezirke errichten.
    Ansonsten hast du Recht, bei so vielen potentiellen guten Petrafeldern fällt es bestimmt sehr schwer Bezirke zu platzieren.
    Ein Aquädukt wird wegen den 2 zusätzlichen Wohnraum wohl noch am ehesten vertretbar sein.
    Aber das ist Zukunftsmusik, marchueff macht das schon.
    Meine interessanten Civ5 PBEM-Storys:
    Achtung Spoiler:


    [PC2] Der Pizzakönig Pizzawirtschaftssimulation

  11. #236
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Was für eine Bombenstory, vielen Dank für die Mühen und den erstklassigen Schreibstil.
    Zitat Zitat von BananaJoe Beitrag anzeigen
    Wirklich eine Bombenstory.
    Ich lese hier immer sehr gerne und gespannt mit.
    Vielen Dank für die freundlichen Worte! Die norwegische Führung ist äußerst glücklich, wenn die Chroniken der Wikinger Anklang finden.

    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Nächste Runde bekommt Bergen nochmal einen richtigen Prodschub, sehr schön.
    Sollte es mit dem Handwerker bei Buenos Aires klappen, könnte man das Waldfeld 4-4-7 von Bergen holzen. Die beiden Geländefelder sind sicherlich teuer aber neben der Prod aus dem Wald, könnte Bergen auch gleich nach dem Wunderbau mit dem Campus anfangen.
    Zitat Zitat von macabre Beitrag anzeigen
    Bergen wird ja die geilste Petra Stadt überhaupt!!
    Da will man ja gar keine Bezirke bauen vor lauter Hammer Feldern.

    Auf dem Bauernhof könntest du einen Industriebezirk hinbauen mit 5 Zusatzprod.
    Auf dem Hügel zwischen den 3 Bergen passt ein super Campus.
    Aquädukt gibts eh nur 1 freien Platz - direkt darüber noch einen Handelsbezirk. Mann o mann.

    Die Pyramiden würden sich auch noch nett machen.


    Zitat Zitat von BananaJoe Beitrag anzeigen
    Der Bauernhof befindet sich auf Schwemmland, nur die Ägypter können auf diesen Geländetyp Bezirke errichten.
    Ansonsten hast du Recht, bei so vielen potentiellen guten Petrafeldern fällt es bestimmt sehr schwer Bezirke zu platzieren.
    Ein Aquädukt wird wegen den 2 zusätzlichen Wohnraum wohl noch am ehesten vertretbar sein.
    Aber das ist Zukunftsmusik, marchueff macht das schon.
    Wir sind zwar auch voller Hoffnung, aber erst einmal müssen wir den Bau von Petra abschließen bevor wir das Fell des Bären bereits jetzt schon verteilen. Falls wir das Wunder tatsächlich fertigstellen können, müssten wir wohl auch erst einmal für Wohnraum sorgen. Das Aquädukt würde lediglich 2 Wohnraum bringen, wofür wir eigentlich keinen Hügel opfern wollen würden. Deshalb müssten wir mit einem Kornspeicher auskommen. Dann wäre es vermutlich auch angebracht etwas für die Rüstung zu tun. Und danach können wir vielleicht einen Campus angehen.

  12. #237
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 65 (Teil 1)

    "Kampf ist das Weltgesetz!" - Friedrich Lienhard

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    Vor der Kriegserklärung schauen wir noch in das Diplomatiemenu der Amerikaner. Sie haben sich den religiösen Stadtstaat Kandy einverleibt. Darüber hinaus haben die Amerikaner 2 Pferde und 2 verschiedene Luxusgüter erschlossen. Auch noch erwähnenswert ist, dass die Amerikaner eine Reliquie gefunden haben.

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    Kapitän Magnusson findet das Stadtgebiet der Hauptstadt Washington. Ähnlich wie die Griechen scheinen auch die Amerikaner das Modernisieren von Ressourcen an der Küste zu meiden. Die Griechen haben lange auf eine Kupfermine verzichtet und die Amerikaner auf eine Rinderweide.

    Nun können wir uns zum ersten mal einen gesamten Überblick verschaffen über alle bisherigen Errungenschaften.

    Stompot (Brasilien) marchueff (Norwegen) Dromina (Griechenland) Hamilkar Barkas (Amerika) Braaktar (Azteken) slowar (Russland)
    Wissenschaft 17 Techs., +30.6 17 Techs., +27.6 15 Techs., +18.4 16 Techs., +27.7 14 Techs., +18.3 18 Techs., +29.4
    Kultur 12 Ausricht., +16.6 12 Ausricht., +21.7 11 Ausricht., +11.4 10 Ausricht., +17.4 9 Ausricht., +9.9 13 Ausricht., +24.5
    Militär 284 227 228 292 219 525
    Religion 0 Städte, +10.5 0 Städte, +5.3 1 Stadt, +2 1 Städte, +7.3 0 Städte, +2 5 Städte, 9.5

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    Die Amerikaner sind Suzerän von Hattuscha. Der wissenschaftliche Stadtstaat erklärt uns den Krieg, aber wir verkünden sofort wieder Frieden. Sehr interessant dabei ist, dass unser Späher inzwischen den Ozean gequert hat und in dieser Runde die Grenzen der aztekischen Stadt Texcoco findet. Hattuscha ist nicht allzu weit von den Azteken entfernt, welche Krieg mit dem Stadtstaat haben.

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  13. #238
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 65 (Teil 2):

    Wir stellen die Forschung an der Ausbildung fertig und können nun Industriebezirke bauen. Das ist für uns besonders interessant, da wir nun Suzerän in Brüssel und Buenos Aires sind. Allerdings steht in näherer Zukunft lediglich ein Industriebezirk in Tromsø zur Debatte. Als nächstes stellen wir die Forschung am Maschinenbau fertig. Bereits in der kommenden Runde können wir erneut eine neue Technologie angehen. Der Maschinenbau erlaubt uns die Platzierung eines Aquädukts in Oslo.

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    Wir treten in ein neues Zeitalter ein und erhalten neue Aufträge der Stadtstaaten. Für Gesandte in Karthago und Mohenjo-Daro brauchen wir einen Großen Wissenschaftler. Darüber hinaus haben wir noch je 1 Auftrag für ein Heureka und eine Inspiration, bei denen ein Großer Wissenschaftler natürlich sehr hilfreich sein kann.

    Amsterdam Großen Händler rekrutieren
    Brüssel Heilige Stätte errichten
    Buenos Aires Lager errichten
    Karthago Heureka für Bildungswesen (Großen Wissenschaftler rekrutieren)
    Genf Unterhaltungskomplex errichten
    Hong Kong Handelsweg erstellen
    Jerusalem Heureka für Steigbügel (Feudalismus-Ausrichtung haben)
    Kabul Inspiration für Marine-Tradition (Einheit mit Quadrireme besiegen)
    Mohenjo-Daro Großen Wissenschaftler rekrutieren

    Wir können einen Gesandten platzieren und schicken diesen nach Buenos Aires. Dank Suzeränstatus können wir das Stadtgebiet betreten und den Handwerker der Wilden für uns gewinnen. 2 Ladungen hat der Handwerker noch übrig. Die Quadrireme der Wilden kann uns für eine Runde nicht erreichen.

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    Bei der Erforschung der Ausbildung haben wir einen Denkfehler gehabt. Die Ausbildung steigert nur die Produktion von Minen und nicht von Steinbrüchen. Steinbrüche bekommen mit dem Bankwesen +2 Gold und mit der Raketentechnik +1 Produktion. Das ist jedoch noch - vorsichtig ausgedrückt - recht weit weg. Bergen bekommt dank Wachstum dennoch einen starken Schub bei der Produktion. Die verbleibende Bauzeit für Petra reduziert sich von 18 auf 14 Runden. Die Bauzeiten für die Siedler in Nidaros, Sarpsborg und Tromsø reduzieren sich dank Minen um jeweils 1 Runde.

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  14. #239
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    Werter Herr Wikinger, ich möchte nochmal was zu den Siedlungspositionen absenfen. Ich finde die Position 4-4-4-4 von Sarpsborg schon sehr schön. Liegt aber auch daran, dass ich die Wissenschaft extrem wichtig find. Dort ist ein weiterer Campus mit drei Bergen möglich. Eine Hafenstadt ist auch weiter nördlich an der Westküste, in der Axel des Verbindungsarms, noch möglich. Auch wenn es in Deinem Land noch ausreichend viele gute Campusfelder existieren, würde ich keinen auslassen.

  15. #240
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Spannend ist ja, dass das hier ein Always War ist, aber bis Runde 65 sehr erfolgreich gebuildert werden konnte im Wikingerland. Und die Builder-Phase dauert sogar noch weiter an, wies im Moment aussieht.

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