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Thema: [24]: Hamilkar's "Cask of Amontillado"

  1. #316
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Acidemon Beitrag anzeigen
    Schade dass du das hügelige Gebiet eher im Osten hast. Bin gespannt wie du dich gegen einen etwaigen Angriff wehren kannst. Sieht aber ja gar nicht schlecht für dich aus.
    Im unmittelbaren Grenzgebiet zu Tlacopan gibt es schon noch ein paar (Wald-) Hügel. Wie es dahinter aussieht, weiß ich leider noch viel zu wenig Sollte Slow Tlacopan überrennen ...

    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Hast du schon mal daran gedacht, an einigen Stellen Forts zu bauen?
    Ehrlich gestanden hatte ich das bisher im Westen noch gar nicht auf dem Plan. Allerdings ist sowieso eine Waffenkammer für Washington vorgesehen, also stünde dem prinzipiell Nichts im Wege
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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  2. #317
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Bei Tlacopan hat sich Russland noch ein Stück weiter zurück gezogen. Deshalb greife ich mit dem Musketier an, der die Stadt aber ganz knapp nicht schafft. Den Ritter verschanze ich zum Heilen und nehme statt dessen den Reiter für den zweiten Angriff.

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    Der reicht jetzt um die Stadt einzunehmen und ich anektiere sie. Leider hat sich trotz Reduktion der Bevölkerung der Hami-Barkismus noch nicht durchgesetzt. Die Mauer ist dafür endgültig zerstört und benötigt auch mit Monarchie und Limes 8 Runden. Da werde ich zuvor das Monument reparieren.

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    Ich ziehe mit weiteren Einheiten in den Westen. Im Osten rüste ich den letzten Krieger und den Schwertkämpfer mit Musketen aus. Gleichzeitig hole ich den frischen Reiter aus dem washingtoner Militärlager heran um gegen den spartanischen Reiter Front zu machen. In der Hauptstadt selbst wird die MA-Mauer eingestellt und der BT wartet darauf den Wald kommende Runde hinein zu holzen. Bei Los Angeles wurde unser Musketier beschossen. Er verschanzt sich unter der Obhut unseres Generals im Dschungel.

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    Ich wechsle die Regierungsform noch nicht, um das Optimum aus der Mauer-Holzung nächste Runde heraus zu schlagen. Auch will ich mir noch einen Punkt des Monarchie-Vermächtnis-Bonus verdienen. Deshalb nehme ich die Leistungsgesellschaft heraus und ersetze sie vorübergehend durch die Naturphilosophie.

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    Die konsolidierte Städteübersicht:

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  3. #318
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von HellfireHB Beitrag anzeigen
    Wenn ich es richtig gesehen habe, beträgt Dein aktueller Militärwert im Vergleich zu Slow nur 58,39%(!).
    Der Russe kann also theoretisch doppelt so viele Einheiten, wie Du, ins Feld schicken.
    Selbst mit Braaktar zusammen kommst Du nur auf 87,05%.
    Das finde ich für ein Allways-War-Spiel schon extrem ...
    Emoticon: sofa Da läßt sich leider nicht viel dagegen einwenden ... Ohne massive Aufrüstung werde ich langfristig nicht bestehen können, allerdings kann ich mir diese massive Aufrüstung derzeit gar nicht leisten. Deshalb jetzt ja auch der Schwenk zur Handelsrepublik mit ihren zusätzlichen zwei Handelsrouten. Auch die Ausrichtung auf die Rough Riders hat - ganz abgesehen von deren guten Werten - nicht unwesentlich damit zu tun, dass die nur 2/Runde Unterhalt benötigen. Mit Rekrutierung bleiben lächeriche 1/R und deshalb will ich mir ersparen bis dort hin noch Ritter oder Musketiere zu bauen. Was ich trotzdem bauen werde sind - neben den beiden Katas für die Bombarden - Armbrüste um dann auch ein paar Feldkanonen zu Einsatz bringen zu können. Gerade in der Verteidigung gegen die Kosaken kann sich das als ausschlaggebend erweisen.
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  4. #319
    Auf dem Weg in den Westen Avatar von Mohatma Gaudi
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    Wäre es eine Option, einen Missionar zu kaufen, um die neuen Städte schnell mit VdG auszurüsten? Und: Wie lang ist denn der Weg zu den Rough Riders noch? Bei deiner überschaubaren Produktion dauert es nach Erforschung ja noch ein paar Runden, bis die Jungs auch wirklich gebaut sind.

  5. #320
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Leider bin ich mit meiner Berichterstattung wieder etwas in Verzug gekommen Ich werde also so gut wie möglich anhand der vorhandenen Bilder das Geschehen rekonstruieren

    Runde 104:

    Unser Armbrustschütze vernichtet den spartanischen Reiter mit nur einem Schuss! Ich hab die vorhandenen Einflüsse aufgenommen. Da die Armbrust auf einem Bezirk steht, kommt dessen Beförderungen Garnison voll zum Tragen Salve und Pfeilhagel bringen zusammen ebenfalls +12 Beförderungen zahlen sich also wirklich aus, was meine Hoffnung nährt, dass sich die +51% zusätzliche Kampferfahrung - die ich durch den Ami-Trait herausgespielt habe - schlussendlich doch auszahlen werden. Weiters wirken hier natürlich auch noch der Heimatbonus mit +5 und VdG.

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    Zitat Zitat von Mohatma Gaudi Beitrag anzeigen
    Wäre es eine Option, einen Missionar zu kaufen, um die neuen Städte schnell mit VdG auszurüsten? Und: Wie lang ist denn der Weg zu den Rough Riders noch? Bei deiner überschaubaren Produktion dauert es nach Erforschung ja noch ein paar Runden, bis die Jungs auch wirklich gebaut sind.
    Wie Du siehst ist bereits ein Missionar auf dem Weg. Der war ursprünglich zur Missionierung von Hattusha gekauft worden, kann sich nun aber anderswo nützlicher machen Für den StSt habe ich einen Neuen gekauft. Auf Deine Frage wie lange es noch zu den Rough Riders dauert, werde ich später eingehen. Aber vorweg, es könnte durchaus viel zu lange sein, als dass sie für den ersten Schlagabtausch schon zur Verfügung stehen

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    In Washington hat sich die Mauer-Holzung diesmal nicht als so stark erwiesen, wie z.B. in Boston. Durch die hohe Produktion der Stadt verschlingt die letzte Runde für die Mauer mehr als bei schwächeren Städten und dadurch bleibt nicht mehr so viel für das Folgeprojekt. Die Baudauer des Industriebezirks wird mit dem verbliebenen Überschuss nicht mehr verkürzt, weshalb ich auf ein Katapult umschwenke. Dieses ist in 1 Runde gebaut und da auch in Kandy das Kata kommende Runde fertig wird habe ich dann meine 2 für die beiden Bombarden die ich für das Belagerungstaktik-Heureka benötige. Leider habe ich dadurch meine Forschungsgeschwindigkeit falsch geplant, was ein bisschen taktieren bei den Technologien und den Ausrichtungen bedeutete.

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    Bei Los Angeles ziehe ich den General zum Sondieren vor. Stompot sammelt dort doch ein paar Einheiten und auch wenn ich glaube, dass sich der Musketier mit Armbrustunterstützung selbst gegen eine größere Übermacht halten kann, schicke ich den Reiter aus Washington lieber Richtung Süden los. Sicher ist sicher.

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    Unser Handelsschiff nach Genf gibt mir immer wieder einmal ein bischen Einblick auf das Grenzgebiet zu Sparta. Durch das Suzeränat von Kabul bekommt Dromina ja beim Angriff +100% Erfahrung, womit seine Truppen nicht schlechter gelevelt sind als die Meinen! Langfristig gesehen muss ich mir Kabul sichern, um meinen Erfahrungsvorteil zu optimieren und damit meinen eigenen Trait richtig ausspielen zu können.

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  6. #321
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 105:

    Durch das Verbreiten des Hami-Barkismus wird zwar nur ein Bürger bekehrt, aber die Religion für die Stadt übernommen

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    Wie man sieht hätte ich mir in Washington doch eine Runde beim Industriegebiet erspart, aber es war schon gut so, dass ich statt dessen das Kata gebaut habe. In Kandy schiebe ich schnell den Stall nach. Da mein Hauptfokus mit den Rough Riders bei der Kavallerie liegt, erscheint mir das sinnvoller als eine Kaserne.

    In Baltimore stelle ich einen Bürger um, so dass die Stadt schneller wächst. Das verzögert zwar die Werkstatt unwesentlich, wird mir dann aber nach deren Fertigstellung erlauben dort einen Heiligen Bezirk zu bauen, was mir wiederum einen für Genf - und damit den ersten der dortigen Bezirksboni - bringt.

    Endlich ist der Siedler in New York so weit und der Musketier kann ihn zu seinem Bestimmungsort eskortieren. Der Ritter kümmert sich derweilen um den Schutz des Belagerungsturms. Für NY ist nun eine Kornkammer vorgesehen. Diese wird dringendst benötigt, da die Stadt sonst stagniert.

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    In der Hauptstadt kommt einer der Bürger in den Markt. Weder die Produktion, noch das Wachstum leiden darunter und wir können die zusätzlichen +4 sehr gut gebrauchen. Rund um den Industriebezirk pflastere ich jetzt noch Minen - damit sich das Ganze auch auszahlt .

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    Da ich letzte Runde so viel -Überschuss hatte, dass der Metallguss in einer Runde erforscht worden wäre, musste ich umschwenken und habe jetzt doch noch zwei Runden dafür aufzubringen. Deshalb muss ich auch bei den Ausrichtungen noch eine Zwischenrunde einschieben, um erst dann die Regierung und die Politiken zu wechseln.

    Hier sieht man nun, dass es bis zu den Rough Riders noch eine ganze Weile dauert. Auch wenn ich bei den Belagerungstaktiken jetzt sicher das Heureka einsacke, das für die Balistik werde ich wahrscheinlich nicht rechtzeitig bekommen. Allerdings habe ich jetzt sowieso vor zuerst einmal die Militärwissenschaft zu vollenden um meine Reiter zur Kavallerie aufzurüsten. Auch wenn die Kavallerie schwächer ist als die Kosaken, stärker als Reiter sind sie allemal Vielleicht findet sich dann ja noch rechtzeitig die Möglichkeit für die Waffenkammer und einen Militäringeneur, der die benötigten zwei Festungen baut ...

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    Runde 106:

    Dies war eine der ereignisloseren Runden. Ich musste lediglich die Ausrichtung wieder zurück drehen und ein paar Einheiten westlich bewegen Die folgende Runde wird spannender, ich versprech's Davon aber später mehr

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  7. #322
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Auf 4-4-7 von Bosten wäre doch ein guter Platz für eine Festung. Mit der Bergkette kannst du vielleicht die Schlacht von deinem Kerngebiet fernhalten. Auf 4-1 von New York wäre auch schön für eine Festung, aber das Vieh ist wahrscheinlich wertvoller.

  8. #323
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    Wie sieht es mit Piken aus?
    Können die gegen Kosaken etwas ausrichten?

  9. #324
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Auf 4-4-7 von Bosten wäre doch ein guter Platz für eine Festung. Mit der Bergkette kannst du vielleicht die Schlacht von deinem Kerngebiet fernhalten. Auf 4-1 von New York wäre auch schön für eine Festung, aber das Vieh ist wahrscheinlich wertvoller.
    eine Festung bei Boston wäre vielleicht eine Überlegung wert. Das Vieh bei NY würde ich nur ungern opfern, habe ich doch extra mein Pantheon dahingehend gewählt, aber der Platz dort wäre wirklich ideal Vielleicht sollte ich dahinter eine Festung oder einen Bezirk hinpflanzen und auf der Weide einen Musketier verschanzen. Dann könnte vom Bezirk/Festung aus eine Armbrust/Feldkanone schießen, während davor der Musketier blockt. ... bei Kosaken-run-and-hit kann das aber auch leicht nach Hinten losgehen ... Emoticon: kratz

    Zitat Zitat von HellfireHB Beitrag anzeigen
    Wie sieht es mit Piken aus?
    Können die gegen Kosaken etwas ausrichten?
    Piken sind unbefördert lang nicht so effektiv wie Musketiere, aber wesentlich billiger zu bauen ... das muss ich mir einmal genauer anschauen. Leider komme ich frühestens am Donnerstag wieder ins Spiel ...

    Jedenfalls habe ich nicht vor die Gebiete jenseits der Berge kampflos den Russen zu überlassen. Die "Schlacht" um Tlacopan wird zeigen, wie effektiv ich die Verteidigung ohne die Rough Riders hin bekomme.
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  10. #325
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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  11. #326
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Acidemon Beitrag anzeigen
    Sorry, ich weiß das es blöd ist, dass ich ausgerechnet in diesen spannenden Phasen nicht dazu komme, meine Story aktuell zu halten
    Gerade jetzt hätte ich ein gesteigertes Mitteilungsbedürfnis - wie ihr euch vielleicht denken könnt
    Ich werde versuchen in den nächsten Tagen zumindest die wichtigsten Stationen für euch nachzuzeichnen
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  12. #327
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 107:

    Wir entwickeln die Reformkirche und schließen den Metallguss ab! Somit kann ich die beiden Katas in Bombarden aufrüsten, solange ich noch die Berufsarmee drinnen habe. Die beiden Bombarden lösen das Heureka für Belagerungstaktiken aus und bringen uns zudem noch einen Gesandten in Jerusalem. Soweit war noch alles in Ordnung.

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    Dann wechsle ich nicht nur die Politiken, sondern auch die Regierungsform. Im Nachhinein betrachtet war das verfrüht und ich wäre wohl besser dran, wenn ich in der Monarchie geblieben wäre ...

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    ... denn was ich in der Runde 106 schlichtweg übersehen hatte ist, dass Russland bereits ins Industriezeitalter vorgedrungen war. Dass das mit den Kosaken erfolgte, ist in einem always-war nicht wirklich verwunderlich Nun stehen diese vor Tlacopan und haben auch noch zwei Missionare im Schlepptau.

    Hier mache ich gleich mehrere Fehler auf einmal auch wenn mir der Zug damals noch besonders schlau vorgekommen ist Zuerst einmal hatte ich irgendwie in Erinnerung, dass seit irgend einem patch die Missionare nicht mehr von Militäreinheiten getötet werden können . Darum zog ich den Meinen so unverfroren und ungeschützt an die Stadt heran. Dann verfrachtete ich einen Reiter in den See, damit dort kein fremder Missionar an meine Stadt herankommt - anstatt darauf zu warten und dann erst mit einem Reiter zuzuschlagen Emoticon: stein Der Musketier stand eigentlich ganz gut dort und war nicht nur durch VdG, Religionskriege und General, sondern auch durch die Flankenboni gut geschützt ...

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    Die Einheitenübersicht:

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    Ein Blick auf den Technologiebaum hätte mir schon letzte Runde verraten müssen, dass Russland bereits über Kosaken verfügt! Ich muss jetzt natürlich ebenfalls voll auf Militärwissenschaften gehen, damit ich den Russischen Horden wenigstens ein bisschen etwas entgegen setzen kann.

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  13. #328
    Registrierter Benutzer Avatar von daddy_felix
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    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas Beitrag anzeigen
    Zuerst einmal hatte ich irgendwie in Erinnerung, dass seit irgend einem patch die Missionare nicht mehr von Militäreinheiten getötet werden können
    Seit dem letzten Patch müssen religiöse Einheiten "geplündert" werden, genau wie Händler. Militär kann also theoretisch über feindliche Missionare rüberlaufen, aber wenn der Gegner ein persönliches Problem mit Missionaren hat...

  14. #329
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von daddy_felix Beitrag anzeigen
    Seit dem letzten Patch müssen religiöse Einheiten "geplündert" werden, genau wie Händler. Militär kann also theoretisch über feindliche Missionare rüberlaufen, aber wenn der Gegner ein persönliches Problem mit Missionaren hat...
    Danke für die Info!

    Update kommt demnächst ... ... hab zur Zeit einfach viel zu viel um die Ohren
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  15. #330
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 108:

    Russland marschiert massivst auf. Die Tötung meines Missionars läßt das religiöse Gleichgewicht zu unseren Ungunsten ausschlagen. Selbst mit VdG wäre die Stadt mit meinen Truppen natürlich nicht zu halten. Ich kann jetzt nur auf Zeit spielen und hoffen, noch rechtzeitig die Militärwissenschaft zu erforschen.

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    Deshalb wird trotzdem Philadelphia gegründet und sofort bekehrt. Den Missionar lasse ich diesmal aber im Inneren der Stadt Ich hole mir auch noch 3 Felder von Tlacopan. Jeder noch so kleine Vorteil muss mir jetzt helfen die notwendige Zeit heraus zu schinden.

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    Die Reiter ziehe ich zurück und decke den Rückzug mit dem Musketier und den Ritter. Den Belagerungsturm schicke ich Richtung Heimat, aber in einem Anfall von Selbstüberschätzung ziehe ich die Bombarde Richtung Philadelphia

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    Runde 109:

    Erwartungsgemäß ist Tlacopan gefallen. Zum Glück ist es zumindest im Osten bei Sparta und im Süden bei Brasilien ruhig . In der Hoffnung den Vorstoß doch ein bisschen bremsen zu können begehe ich den Fehler die Reiter nicht gleich abzuziehen sondern als Unterstützungseinheiten beim Musketier zu belassen. Den Reiter von Los Angeles ziehe ich allerdings schon mal ins Zentrum meines Reiches.

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