Graf XLIII - (Don't) make me wonder(s)

[Chris the Great]

Das ist normal, kein Grund zur Beunruhigung...

[Käsbert]

[Chris the Great]

Überfordere den alten Mann nicht...

[Der Graf]

Überfordere den alten Mann nicht...

Genau! Es sind außerdem erst drei Monate rum
Ich habe neulich gedacht "Dat muß doch schon wieder ein Jahr her sein?"

Der Graf war/ist von...ähmmm...Dingen...abgelenkt. Aber wir haben es nicht vergessen. Mali. Ägypten. Krieg. Sklaverei und so.
Der Pharao wird entmumifiziert werden. Peace!

Wünsche allen, gut gerutscht zu sein - wo rein auch immer - und gut geweihnachtet zu haben.

[theindless]

Er lebt!


Gutes Neues, alter Mann

[Xenoom]

Ja er lebt noch, lebt noch, stirbt doch nicht...

[Papa Bear]

Er lebt!


Gutes Neues, alter Mann

+1

[Ausgetreten]

Ich warte

[Chris the Great]

Gut zu wissen, dass es jetzt im März endlich weitergeht...

[Der Graf]

Drängler

[Papa Bear]

Oh!

Na komm, bring's hinter Dich...

[theindless]

Oh!

Na komm, bring's hinter Dich...

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Damit die nächste anfangen kannst

[Der Graf]

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Damit die nächste anfangen kannst

Wollte ich grad sagen
Ich soll ja nur schnell verlieren, damit die nächste Geschichte kommt, gebt's zu. Ich erinnere mich dunkel, daß ich aus unerfindlichen Gründen Mansa angreifen sollte. Da muß ich mich noch geistig drauf vorbereiten, glaube ich

[hackim]

Gab es da nicht auch eine männliche Queen
Und nicht vom Dönermann belästigen lassen.

Schön das du wieder da bist

[Der Graf]

Ein Stich zur rechten Zeit...

Nachdem das Grübeln dann beendet ist, beschließt Pharao, ein Machtwort zu sprechen. Wozu ist man schließlich gottgleicher Oberherrscher Ägyptens, wenn man nicht mal so einen Grafen rumscheuchen kann?

'Man bringe mir den Kopf dieses techhurenden Malinesen! Er geht mir aufs königliche Gemächt!'


Also bleibt dem Grafen nicht übrig außer ergeben zu nicken und die...nun ja...Armee in Bewegung zu setzen. Nicht ohne dabei das Schlimmste zu befürchten, versteht sich

Man schreibt das Jahr 1160, als sich Kriegselefanten und Trebuchets in Marsch setzen. Nach Osten. Malis Ansiedlung innerhalb der ägyptischen Grenzen soll das erste Ziel sein. Irgendwer baut irgendwo ein Wunder, das Versailles heißt. Alles fühlt sich falsch an. Ägypten sollte die Nation sein, die Wunder baut. Stattdessen müssen wir mit lausigen Einheiten einen hoffnungslosen Krieg führen.

Süleiman fordert den Pharao auf, doch dem Krieg gegen den Unheiligen Karl beizutreten. Aber das wird wieder einmal abgelehnt.

'Weißt Du, Süleiman, ich denke, du wirst mit Karl ganz hervorragend selber zurechtkommen. Wenn ich mir diese prachtvolle Armee ansehe...




...die da gerade am südlichen See entlangzieht, habe ich keine Zweifel, daß die Kampfkraft deiner Männer völlig ausreichend ist, den Ruhm Osmaniens zu mehren.'


Ja, der Herrscher Ägypten kriecht seinem Nachbarn ganz schön in den Allerwertesten. Aber was soll man machen? Die hohe Kunst der Diplomatie erfordert Opfer
Auch Brennus möchte was von Ägypten...




...was aber auch rundheraus abgelehnt wird vom Pharao.

'Das kommt nicht in Frage, mein Bester. Victoria kämpft gegen Karl und wer gegen Karl kämpft, kann kein so schlechter Kerl sein.'


Derweil schaut sich der ägyptische Keulenspäher das malinesische Grenzgebiet an...




Besonders beeindruckend ist es nicht, was er so findet. Der Graf erinnert sich, daß Mansa eigentlich im Ruf steht, militärisch so mies zu sein wie er gut ist im Forschen
AD 1230 hat Karl seine Schmollphase überwunden und möchte wieder geöffnete Grenzen haben. Die er auch bekommt.

Der bleiche Byzantiner fällt in Ramses' Thronsaal und will unbedingt sein Gold an uns loswerden, um dafür endlich Papier zu bekommen.




Ohne zu zögern, wird das Geschäft abgeschlossen. Denn dadurch erforscht Ägypten dann als allerletzte Nation, aber schneller als vorher, das verdammte Schießpulver, um sich anschließend der Chemie zu widmen. Zur Unterstützung unserer klammen Staatskasse verticken wir dem elenden Araber...




...dafür mal die Philosophie. Was soll das bißchen Technik, das Ägypten noch handeln kann, im Regal verschimmeln


[...]