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Thema: [22] Montezuma On Fire

  1. #16
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    Runde 5

    Nachdem wir neustarten mussten (es war online statt schnell eingestellt, es stimmen also die Rundenberechnungen in den oberen Screenshots nicht) geht es nun weiter. Inzwischen ist Runde 5 und der Späher wird fertig. Er beginnt mit der Späherei im Nordosten.
    Mein Adler hat mit Wein ein drittes Luxusgut entdeckt und dreht bereits östlich ab. Ich will nicht zu weit von der Hauptstadt weg. Nächstes Bauprojekt ist ein weiterer Adler.

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  2. #17
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Viel Spaß mit den Azteken
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    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  3. #18
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    Runde 6

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas Beitrag anzeigen
    Viel Spaß mit den Azteken

    Vielen Dank

    Das nehme ich gleich mal zum Anlass in Post#4 die Anfangsstrategie und Gedanken zu den Gegnern zu hinterlegen. Oder hier im Spoiler:

    Achtung Spoiler:
    Die Azteken:
    Luxusgüter versorgen 6 anstelle 4 Städte und alle Militäreinheiten erhalten +1 Kampfkraft für jedes einzigartige selbst modernisierte Luxusgut. Handwerker können mit einer Ladung den Bezirkbau um 20% beschleunigen
    UU: Adlerkrieger haben mehr Kampfkraft als Krieger und haben eine hohe Chance, besiegte nicht-barbarische feindliche Einheiten als Handwerker zu versklaven.
    UE: Das Tlachtli ersetzt im Unterhaltungskomplex die Arena und gewährt zusätzlich 2 Glauben und 1 Großer-General-Punkt.

    Im Grunde sind die Azteken schuld, dass ich nicht mehr Civ6 spiele. Mit ihnen habe ich mein erstes SG8-Spiel gewonnen und seit dem keine Motivation mehr, abgesehen von SdM und diesem PBEM. Bei angesprochenem SG8-Spiel lag der Fokus ganz klar auf der Startphase. Ziel war es, möglichst viele Adlerkrieger zu produzieren, die Kriegserklärung eines Nachbarn zu erhalten, diesen zu erobern und dabei möglichst viele Handwerker zu ernten. Diese Taktik ging voll und ganz auf. Die ersten 7 oder 8 Bauprojekte waren Adler, ein oder zwei Bogenschützen kamen hinzu und ein Rammbock. Unterdessen wollte mich der Chinese überfallen, weswegen ich genug Handwerker für die ersten Luxusgüter erhielt und mit gesteigerter Kampfkraft das noch kleine China eroberte. Mit zahllosen Bautrupps wurden Bezirke aus dem Boden gestampft und somit war ich mit den führenden Nationen auf Augenhöhe, was bei dieser KI gleichbedeutend mit dem Sieg ist.

    Ich will mich noch nicht auf eine ähnliche Taktik versteifen, schließlich spiele ich gegen Menschen und nicht KI und die Grundvoraussetzungen müssen obendrein stimmen, aber ein naher Nachbar wäre schon verlockend, alternativ beschränke ich mich auf eine frühe Eroberung von Stadtstaaten, wenn absehbar ist, dass sie dem Gegner mehr nützen als mir.

    Viel Platz zum nächsten Nachbarn (=viel Siedlungsraum) würde hingegen bedeuten, dass meine Adler bis zum Krieg bereits überholt sein könnten und ich keinen Profit mehr aus ihnen schlagen kann. Dann würde ich natürlich voll umschwenken und hoffen, dass mir meine Fähigkeit, Annehmlichkeiten für mehr Städte zu bereitzustellen, einen Vorteil verschafft.

    Religion ist für mich kein Thema, allenfalls ein Pantheon. Ich hoffe, dass nicht nur ein Spieler auf Reli geht und dass ich da nicht überrascht werde.



    Zu meinen Mitspielern:
    Ich kenne sie allesamt nicht und habe auch noch keine Story verfolgt, in der jemand eine Rolle spielt. Vielleicht sollte ich das bald nachholen.


    Bomm3l spielt Griechenlands Gorgo:
    Für jede besiegte Einheit erhält er Kultur iHv 50% der Kampfkraft der besiegten Einheit. Außerdem hat er einen extra Jokerpolitikplatz in jeder Regierung. UU ist der Hoplit (Speerträgerersatz), der +10 Kampfkraft erhält, wenn ein Hoplit auf einem Nachbarfeld steht. Die Akropolis ersetzt den Theaterbezirk und erhöht den Kulturausstoß.

    Unangenehmer Nachbar. Da ich in Antike und Klassik kaum mit Pferden Krieg führen werde, sondern auf Adler bzw. Schwertkämpfer setzen werde, für mich noch angenehmer als für andere Rusher. Wird vermutlich kulturell in diesem Spiel immer vorne rangieren und viele Boni aus Politik generieren, die er flexibel der Spielsituation anpassen kann.


    Walther spielt China:
    China erhält 60% statt 50% für Heurekas und Eingebungen. Handwerker haben eine Ladung mehr und können Wunder der Antike und Klassik beschleunigen. Außerdem können Handwerker Große Mauer Modernisierungen entlang einer Linie an Chinas Grenze modernisieren, was Gold, Kultur und später Tourismus bringt. UU ist der kauernde Tiger, Armbrustersatz mit weniger Reichweite, dafür viel Feuerkraft.

    China ist für mich Licht und Schatten. Heurekas und Eingebungen sind stark, die zusätzliche Handwerkerladung ebenfalls. Damit kann man ein Reich schon gut entwickeln. Der Wundertrait verleitet zum frühen Bau, ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ein frühes Wunder so ratsam ist. Sicherlich nicht wenn man neben Azteken siedelt. Wird China in Ruhe gelassen, eignet sich diese Nation hervorragend zum buildern. Gut, dass wir ohne NAPs und Allianzen spielen. Ich hätte ihn jedenfalls gerne als nahen Nachbarn für einen Rush. Mit dem kauernden Tiger kann ich persönlich nicht viel anfangen. Als Defensiveinheit in einem entwickelten Reich ist diese UU allerdings stark. Die Mauer finde ich schwach. Man muss erst mal eine geeignete Stelle finden, beraubt sich anderer Möglichkeiten und falls man die Position doch nicht verteidigen kann, kriegt der Gegner die Defensivboni. Ich würde meine Handwerkerladungen wohl anders einsetzen.


    Daddy_felix spielt Arabien:
    Arabien erhält automatisch den letzten Propheten. Außerdem +1 Forschung für jede fremde Stadt, die Arabiens Religion folgt. Das Glaubensgebäude Arabiens kann in fremden Städten, die Arabiens Religion folgen, für 10% der Kosten gekauft werden, womit man Arabiens Kultur, Forschung und Glaubensertrag steigert. UB ist die Madrasa mit mehr Forschung als die Uni und zusätzlich Glauben. UU ist der Mameluke, der anders als der Ritter am Ende jeder Runde heilt.

    Mein Wunschnachbar Nr. 1. Alle Boni greifen nicht in der Anfangsphase und hätte man ihn erobert, könnte man das Reli-Niederlage-Risiko deutlich mindern. Sehe Arabien nur als gefährlich, wenn es irgendwo in Ruhe gelassen vor sich hin siedelt. Wenn man auf Religion spielt, was man als Araber wohl tun sollte, ist der Prophetbonus eigentlich kein Bonus, denn man bekommt ihn sicher schon früher. Dann ist man abhängig von seinen Nachbarn. Bekehrung gewünscht? Wenn ja, gut, wenn nein, Problem. Sollte außer ihm keiner auf Religion spielen, wohl am gefährlichsten, ansonsten sehe ich nur in der Ritterzeit gefährlich.


    Aristoblus spielt passender Weise Rom:
    Rom erhält in jeder Stadt ein kostenloses Monument, von allen Städten Straßenverbindungen zur HS und einen Handelsposten in jeder Stadt plus 1 Extragold für das Passieren von Handelsposten. UU ist die Legion, teurer und stärker als der Schwertkämpfer und mit der Fähigkeit Befestigungen und Straßen zu bauen. Das Bad ersetzt das Aquädukt und bietet mehr Wohnraum und Annehmlichkeiten.

    Rom kommt dank der Monumente und der Straßen sowie etwas Extragold vermutlich gut aus den Startlöchern. Mit Adlerkriegern in gerade aufgerüstete Legionäre rushen wäre ungünstig. Rom darf gerne weit weg siedeln.


    Geffect spielt Deutschland:
    Deutschland hat eine zusätzliche Militiärpolitik in jeder Regierung und +7 Kampfstärke gegen Stadtstaaten. Jede Stadt kann einen Bezirk über dem Bevölkerungslimit bauen. UU ist das U-Boot mit mehr Kampstärke, mehr Sicht und weniger Kosten als das Unterseeboot. Die Hanse ersetzt den Industriebezirk. Ist wimre günstiger bei mehr Produktionsboni.

    Auch Deutschland wäre ein Wunschnachbar, da die Vorteile mit Ausnahme der Militärpolitik erst später greifen. Die Hanse ist stark und man kommt quasi nie ans Limit mit Bezirken, so kann Deutschland echt abgehen. Sollte man also vorher erobern. Das U-boot interessiert mich nicht.




    Dann geht es weiter mit Runde 6. Mein Späher zieht nördlich und entdeckt weitere Seide. Im Süden zieht der Adler östlich und deckt ebenfalls Seide auf, außerdem Pferde. Leider noch kein Stst in Sicht. Der erste Spieler erlangt eine Ausrichtung. Bei mir ist es nächste Runde soweit.

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  4. #19
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    Runde 7

    Bergbau wird abgeschlossen. Als nächstes wird Keramik geforscht. Dank der Seidenkultur kann auch die Gesetzgebung erfreulich früh eingeführt werden. Den Tlatoani dürstet es nach Opferblut, es wird also ein Kopfgeld auf Barbaren ausgelobt, auch wenn noch nie einer gesehen wurde.
    Habe eine Weile zwischen Gottkönig (1 1) und Stadtplanung (1 in jeder Stadt) geschwankt, Gottkönig dann aber verworfen, da ich beim Pantheon vermutlich nicht die Nase vorne haben werde. Wenn ich Seide (1) habe, haben andere womöglich bereits aus einem Luxusgut und zwei Völker hatten schon vor mir die erste Ausrichtung und somit bereits die Möglichkeit Gottkönig einzuführen. Göttin der Schmiede (Bonus auf Militäreinheiten der Antike und Klassik) hätte mich zwar gereizt, allerdings will ich nicht als dritter, vierter oder noch später ein Pantheon einführen.

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    Im Süden fehlt das Bild, im Norden ein Stammesdorf entdeckt. Da bin ich aber mal gespannt

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  5. #20
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    Runde 8

    Das Stammesdorf inspiriert mich in Sachen Frühes Reich. Schlechter geht's nicht. Die dazu erforderlichen 6 Bürger kriegt man sowieso fast immer zusammen.

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    Im Süden ist's flussig. Weit und breit kein Stst in Sicht, auch nicht durch die Siedlerlinse.

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  6. #21
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    Runde 9

    Der Sumpfreis wird eingemeindet und sofort bewirtschaftet, zwei Spieler sind schließlich schon gewachsen und ich will nicht zu weit abfallen.

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    Im Süden liegen einige Steinvorkommen.

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    Im Norden langweilige Tundra und in Richtung Westen erstmal kein Durchkommen.

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  7. #22
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    Runde 10

    Südöstlich entdecke ich mit Tabak ein weiteres Luxusgut.
    In der Weltrangliste bin ich eine ganze Weile schon dritter in Sachen Kultur. Vor oder gleich auf sollte der Römer sein, ein anderer hat dagegen ebenfalls ein Kulturluxusgut oder schlimmer noch - ein NW - oder Gorgo hat bereits einen Barbaren rasiert. Oder jemand hat schon einen kulturellen Stst.
    Zum ersten mal übernimmt ein Gegner die Militärführung. Setzt da jemand gleich auf zwei Späher oder hat er etwa ein nützliches Stammesdorf entdeckt? Dass jemand einen Krieger vor mir fertigbekommen hat, halte ich für unwahrscheinlich (Oder sind Adler teuer als Krieger? ).

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    Die Nordsee hat nicht viel zu bieten...

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    Nächste Runde wird endlich mein zweiter Adler fertig, damit sollte sich die Erkundung etwas ausdehnen lassen. Außerdem traue ich mir dann einen Bautrupp zu. Dieser soll unmittelbar den Reis (Heureka für Bewässerung), danach den Gips (Heureka für Steinmetzkunst; +1 Kampfkraft) und dann schnellstmöglich die Seide (Inspiration für Namevergessen; +1 Kampfkraft) modernisieren.

    Weitere Handwerker würde ich dann ungern selber bauen ... Emoticon: cowboy
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  8. #23
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    Adler sind definitiv teurer als Krieger. Emoticon: kaffee
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  9. #24
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    So, ich berichte in aller Eile und in Grundzügen über die letzten Runden:

    In R12 wird die Keramik erforscht. Als nächstes kommt Tierzucht.

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    Doppelter Erstkontakt: Im Osten treffe ich auf den ersten Barbar, im Westen kommt ein arabischer Späher zum Vorschein. Arabien wäre mir als Nachbar ja tendenziell recht. Leider wird er eventuelle Stadtstaaten in diese Richtung schon entdeckt haben, weswegen ich tendenziell etwas südlicher erkunden möchte. Dann hatte ich mir auch überlegt, unvorsichtige Späher sofort anzugreifen, sollte ich zwei Adler in Schlagweite haben. Solange meine Adler aber über die Karte verteilt sind, kann ich mir eine schnelle Versklavung abschminken.

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    Runde 14:
    Der Barbar hat einen Schlag abbekommen und flüchtet, an der Küste zeigt sich aber sein Lager. Ich werde einmal kurieren und dann wohl angreifen. Der Araber erkundet derweil meine HS.

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    In Runde 16 wird die Tierzucht abgeschlossen. Ich beginne gleich mit Bewässerung. Mein Handwerker ist fertig und auf dem Weg zum Sumpfreis und somit zum Heureka. Aufgrund der Nahen Barbaren (Im Norden ist auch ein Camp) baue ich entgegen meines Plans doch mal einen Schleuderschützen, einerseits um schnell eine weitere Einheit auf dem Feld zu haben, andererseits ist die Chance auf’s Bogenschützenheureka bei der barbarendichte hoch.
    Aus Richtung Westen und somit mutmaßlich Arabien kommt ein Späher der Chinesen. Beide, Araber und Chinesen, haben mehr Gold als ich. Entweder aus Hütten oder Barbarenlagern oder es werden mehrere goldbringende Felder bewirtschaftet. Jedenfalls switcht der Araber gelegentlich um zwischen einem Kulturertrag und einem anderen Feld.

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    Von Runde 17 fehlen die Bilder. Aber viele Kleinigkeiten laufen gegen mich. Mein Späher ist nun endlich im Nordwesten angelangt und kann weiteres Gebiet aufdecken, findet prompt eine Bonushütte und darin eine Beförderung – naja, hatte mir mehr erhofft. Mein Antibarbaren-Adler kann das Camp trotz positiver Voraussage nicht erobern. Nun, da mein Handwerker den Reis modernisieren kann, steht der Chinesenspäher in Schlagweite. Ich riskiere es, modernisiere und hoffe, dass er nicht so ultraoffensiv spielt, wie ich es vielleicht tun würde. Im Südwesten kann mein Adler durch die Siedlerlinse endlich rote Felder sehen. Mal sehen ob da ein Stst kommt oder eine gegnerische HS.
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  10. #25
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    Runde 18

    Die Runde der Entdeckungen:
    Mein Späher deckt im Nordosten Nan Mandol auf. Als Erstentdecker erhalte ich einen Gesandten und somit +2. Na immerhin. Ein Militärischer Stst wäre mir zwar lieber gewesen, aber nun gut, es gibt schlimmeres. Der Souzeränbonus mit +2 für Bezirke an Küstenfeldern ist nicht der Hit. Mal schauen ob da was geht. Quest ist ein Heureka für Bronze. Dürfte bei der Barbarendichte machbar sein. Der erste Kill steht ja unmittelbar bevor: der Adler räumt noch in der selben Runde das Camp und löst schon mal die Inspiration für Militärtradition aus.

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    Im Osten wird Jerusalem entdeckt und bereits von zwei Civs beeinflusst. Da wurde wohl schon eine Quest erledigt. Als religiöser Stst. wird er mir aber eher als Angriffsziel denn als Partner dienen.
    Frage: Wenn ich Stst. Einheiten mit Adlern besiege, erhalte ich daraus auch Handwerker?
    Südlich von Jerusalem erscheinen die Grenzen von China oder Arabien. Kann die Farben nicht genau auseinanderhalten.

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    Wegen der Lage von Jerusalem und der gegnerischen HS entschließe ich mich, schon jetzt einen zweiten Siedler zu produzieren und diesen in die Nähe der Weintrauben zu bringen, wo genau muss ich noch überlegen. Eigentlich habe ich gar keine Eskorte, es flitzen nämlich genug Barbaren durch die Gegend, darum werde ich gleich nach dem Siedler wohl noch einen Späher (2Runden) bauen um Geleitschutz zu geben und im Nachgang die bislang schlecht gelaufene Erkundung zu verbessern - vor allem in Richtung Süden.

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  11. #26

  12. #27
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    Runde 19

    Nach dem Wachstum entschließe ich mich, statt wie ursprünglich geplant den Gips zu modernisieren, ein Weizenfeld anzulegen. Schnellerer Wachstum ist mir aufgrund des anstehenden Siedlers zunächst wichtiger. Danach wird Seide modernisiert und somit das Heureka für Handwerkskunst ausgelöst. Leider hatte ich verschlafen, Handwerkunst nur bis 50% anzuforschen und stand vor dem Wechsel auf Außenhandel schon bei 75%
    Ein Barbarenspäher aus dem Nordcamp bewegt sich ungünstig für meinen Schleuderer. Anstatt ihn in Schussposition zu bringen gehe ich lieber auf Nummer sicher und schütze meinen Handwerker. Man sieht es besser auf dem nächsten Bild.

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    Im Südwesten wird - ja was? - chinesisches oder arabisches Land aufgedeckt. Genau in der Mitte spawnt das nächste Camp

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    Im Osten wird noch schnell der Adler befördert. Es bleibt aber keine Zeit zum Ausruhen. Nächste Runde wird er wohl in Richtung Tenochtitlan eilen, den Nebel vor der HS aufdecken und dann beim Siedlereskortieren oder Babarenabwehren helfen.

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    Blick auf die Weltrangliste:
    Aristoblus' Römer machen immer noch mehr Kultur als ich, er hat also wahrscheinlich auch einen kulterellen Stst gefunden.
    Bei Geffect vermute ich einen Wissenschaftlichen Stst. Die anderen liegen vom Ertrag her entsprechend der Bevölkerung dicht beieinander. In Sachen Religion habe ich wohl Richtig entschieden, nicht auf Gottkönig zu setzen. Alle außer mir haben einen Glaubensertrag, der viertplatzierte sogar 2
    Punktemäßig liege ich inzwischen zurück, nervös macht mich das aber noch nicht.

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    Der grobe Zukunftsplan sieht vor:
    Eine Stadt in südwestlicher Richtung gründen, die Barbaren in den Griff kriegen, Adler bauen und einen Rush auf die fremde HS oder Jerusalem durchzuführen. Mal sehen!
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    Geändert von FlashOnFire (11. August 2017 um 12:44 Uhr)

  13. #28
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ja, Stadtstaaten-Einheiten geben auch eine Chance auf Bautrupps, nur Barbaren nicht.
    Ja prima, danke!

  14. #29
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Naja, ein Pantheon lohnt sich ja trotzdem. Wenn Du zeitnah Jerusalem eroberst bekommst Du vermutlich eine Heilige Stätte dazu und kannst so noch einsteigen ins Religionsrennen.

  15. #30
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Naja, ein Pantheon lohnt sich ja trotzdem. Wenn Du zeitnah Jerusalem eroberst bekommst Du vermutlich eine Heilige Stätte dazu und kannst so noch einsteigen ins Religionsrennen.
    Die Kosten für eine Pantheon steigen doch je mehr Pantheons bereits gegründet sind, oder?
    D.h. je später ich dran bin, desto weniger lukrativ ist Gottkönig und desto lukrativer ist Stadtplanung. Meine Idee ist, statt Investition in Religion, die auf lange Sicht wahrscheinlich schon lohnen würde, auf mehr Produktion in der sehr frühen Phase und einem dadurch hoffentlich erfolgreichen Rush zu setzen, dadurch einen Schneeballeffekt auszulösen und das Fehlen der Religion damit auszugleichen. Und wenn es dann zufällig irgendwann noch ein Pantheon oder gar eine Religion gibt, soll mich das nicht stören.

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