[GK] Der erste Reichstag - Planung

[Oberst Klink]

Oh man Klink, hör bitte eines Tages bloß mal mit deinen persönlichen Ticks auf und dieses alle betrügen dich. Sonst bist du am Ende mal ganz einsam, wenn du hier schon Leute Charaktereigenschaften unterstellst und dann kennst du sie noch nicht mal.

Zu dir wurde mir übrigens ein Vorschlag zugespielt, mit dem ich als Grundlage leben könnte. Also von mir aus wird sich die Tage ein von mir Bevollmächtigter mit dir zusammensetzen.

[Razor]

Müssen wir mal eine GK-Gruppentherapie machen?

Ich glaube aber auch nicht das Bryn das gern gewollt hätte hier so einfach private Post rauszuhauen. Unabhängig davon das man gut sehen kann wie wir es doch eher gut meinten mit Klink.

[BruderJakob]

Müssen wir mal eine GK-Gruppentherapie machen?

Würde mich sowohl als Seelsorger als auch Mediator anbieten

[PaPaBlubb]

Abgelehnt, liegt nicht im zeitlichen budget.

[Gulaschkanone]

OKL stellt folgenden Antrag. Es wird gebeten die beiden Unterpunkte gleichzeitig, aber getrennt abzustimmen:

1. Der Reichstag beschließt, dass ein Reichsaustritt unzulässig ist. Sollten ein oder mehrere Länder dies jedoch versuchen, so fallen sie automatisch unter die Acht und die Rebellion ist durch das Reich zu beenden. (Sollte 2. nicht beschlossen werden, gilt dies nicht für Ekot-Emer)

2. Punkt 1. gilt auch für Ekot-Emer, dessen Sonderrecht hiermit aufgehoben wird.

[Jon Snow]

Der Sekretär des Kaisers bestätigt den Eingang des Antrages aus Ordom-Kerdal. Dieser wird, da er geeignet sein könnte, die Privilegien eines Landes zu verletzen, zunächst juristisch auf seine Rechtmäßigkeit geprüft.

[Gulaschkanone]

Man wundert sich, wie es in diesem Sinne unzulässige Anträge geben kann, da der RT über allem steht und ja z.B. auch eine 8 Privilegien verletzt. Der RT hat die absolute legislative Autorität und der Einstige Frieden wurde in ihm abgestimmt.

[Gulaschkanone]

Und falls man sich auf den "Vertrag" bezieht, so kam unser Antrag erstens früher und 2. ist dieser Vertrag ohne RT Abstimmung unzulässig, da er unter Anderem den Stimmschlüssel verändert.

[Jon Snow]

Da wir hier nicht Fangen spielen, ist es kaum relevant, ob jemand - der grundsätzlich auch von den Verhandlungen wusste - noch schnell vorher einen Antrag formuliert hat. Die Zusage an Ekot-Emer wird in dem Vertrag aber ohnehin nur bekräftigt, wurde sie doch beim Eintritt des Landes ins Reich gegeben. Es geht auch keinesfalls darum, dass man Ekot-Emer nicht mehr als Mitglied haben möchte, sondern um den Versuch, weitere politische oder gar militärische Konflikte zu vermeiden.

Da jedes Land von sich aus berechtigt ist, auf seine Stimmen zu verzichten, hielten die meisten Rechtssachverständigen eine Abstimmung im Reichstag nicht für nötig; immerhin hat Ordom-Kerdal selbst für einige Zeit eine freiwillig abgetretene Stimme Ekot-Emers geführt, ohne dass es dazu einen Beschluss gegeben hätte. Ein solcher kann aber aus unserer unmaßgeblichen Sicht als Sekretär gern vorgenommen werden, wenn jemand ihn beantragen möchte oder eine Ablehnung des Vertrages erreichen will.

[Gulaschkanone]

Mag sein, dass man Stimmen zeitlich abtreten kann, dass ändert aber nix an

2. Ekot-Emer bekommt angesichts seiner eigenständigen Herkunft und seines freiwilligen Beitritts zum Reich eine Sonderrolle zugestanden. Das Land darf selbst entscheiden, welche Reichsgesetze dort Gültigkeit besitzen sollen und ist von der Heeresfolge und jeglicher Sonderbesteuerung des Reiches entbunden. Dafür entrichtet Eklot-Emer jährlich ohne Verzug den Kaiserzehnt in Höhe von 4% des unverminderten Bruttoeinkommens, solange es sich selbst als Mitglied des Kaiserreiches betrachtet.

Die Nichtgültigkeit von Reichsgesetzen stand bisher nirgendswo, entweder man ist im Reich oder nicht. Und allein das müsste der RT entscheiden.

Und die Frage was mit E-Es Reichsämtern passiert wir auch nicht tamgiert.

[Jon Snow]

Bislang war es üblich, dass Seine Majestät das Recht besitzt, gewisse Reichsgesetze für ein Mitglied zu sistieren. Beispielsweise haben in den vergangenen Jahren einige Staaten - darunter auch Ordom-Kerdal - direkt mit dem Kaiser über eine zeitweilige Minderung ihres Zehnts verhandelt. Auch andere Wünsche nach Sonderprivilegien wurden direkt an den Kaiser gerichtet, kaum je an den Reichstag als Ganzen.

Wir begrüßen aber ausdrücklich, wenn sich zahlreiche Fürsten an der Reichspolitik beteiligen und die Rechte und Pflichten des Reichstages näher gefasst werden sollen; nur darf dies dann eben nicht nur situativ dann geschehen, wenn man dem Kaiser ein bestimmtes Recht absprechen möchte oder ein persönliches Interesse hat.

[noxx-0]

Und falls man sich auf den "Vertrag" bezieht, so kam unser Antrag erstens früher und 2. ist dieser Vertrag ohne RT Abstimmung unzulässig, da er unter Anderem den Stimmschlüssel verändert.

Wieso, wird hier wieder Gebiet eines Reichsstaates verschenkt?

[Gulaschkanone]

Der Zehnt ist kein Reichsgesetz. Jetzt mal ehrlich Jon, wir wissen beide, dass du hier den Advocatus Diaboli spielst, oder bist du ernsthaft überzeugt, dass das rechtens ist.

[Gulaschkanone]

Aber gut. Dann beantragt OKL diesen Vertrag als gültig für den Reich anzuerkennen, durch den RT. Sollte man evtl. vorziehen.

[[VK]]

Aber gut. Dann beantragt OKL diesen Vertrag als gültig für den Reich anzuerkennen, durch den RT. Sollte man evtl. vorziehen.

Ich glaube du müsstest beantragen in als ungültig abzulehnen. Der Kaiser hat glaub dass recht die Außenpolitik zu machen. Ihr könntet da wohl nur blocken aber nichts bestätigen.