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Thema: [23] Tonight we dine in hell

  1. #46
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Im Zweifelsfall steht der Siedler doch an einer gründungsfähigen Stelle. Keine optimale Stadt, aber dafür geschenkt. Und mit dem leckeren Gewürzfeld kommt sie auch schnell aus dem Quark. Die 2. Pferde sind damit natürlich nicht gesichert, aber Du hast ja ein Lager.

  2. #47
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    Naja, ich wuerde die Stadt gerne naeher an den Pferden bauen. Ideal waere der Huegel westlich von der derzeitigen Position.

    Ich hoffe, mein Spaehtrupp hat genuegend Lebenspunkte, um dahin zu wandern. Dazu kaeme dann mein Schleuderer, den ich in der Folge in die Stadt ziehen kann und geichzeitig zum Bogen befoerdern kann. Damit haette ich erst einmal das schlimmste hinter mir, aber ich denke, Thalionrog wird dann auch mit mehr Einheiten kommen.

    Leider ist mein derzeitiger Bogen ganz weit weg vom Geschehen. Naechste Runde bekomme ich das Heureka fuer das Rad und kann dann zwei Runden spaeter anfangen, Streitwagen zu bauen. Durch diese sehr weit entfernte Lage der Staedte wird die Verteidigung natuerlich haarig, aber da muss ich durch. Ein Haendler, der einen Weg bahnt, waere nicht schlecht.

    Ich hoffe zudem, den GG per Glauben schnell fertig zu stellen um damit meinen Truppen mehr Mobilitaet (und natuerlich +5 Staerke) zu verschaffen.


    Thalionrog hat im uebrigen auf meine Kriegserklaerung geantwortet. Er hat sich wild verspekuliert, denk ich mal. Er hat ja ausser Rom noch einen weiteren Kontakt und eventuell ist er zwischen zwei Nationen. Ein Zweifrontenkrieg waere fatal fuer ihn, aber ideal fuer mich.

    Gorgo,

    Viel habt ihr uns erzählt von eurer Ehre, und wenig hätten wir darüber glauben sollen. In gutem Glauben teilten wir euch mit wo sich unsere Siedler befinden, nur um jetzt festzustellen, dass ihr nichts anderes seid als ehrlose Skraelingar. Ihr überfallt die Schwachen, die Alten, die Wehrlosen. Ihr überfallt die Kinder und die Frauen und nennt dass dann einen Ehrenhaften Kampf. Wir spucken auf eure Ehre!

    Aber noch immer wünschen wir keinen Krieg mit euch, denn dieser wird nur dafür Sorgen, dass unserer beider Völker untergehen. Überlasst uns die gefangen genommenen Siedler, dann soll wieder Frieden herrschen zwischen unseren Völkern.

    Thal Johanrocksson, Sekretär des Leif Eriksson und Verwalter von Euramerika


    Jetzt heisste es warten auf den save

  3. #48
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  4. #49
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    Runde 33: Das Spiel nimmt Fahrt auf

    Die wichtigste Nachricht fuer mich zuerst. Der Siedler ist noch in meiner Hand und der Angriff ueber den Fluss war nicht so effektiv wie ich befuerchtete. Mein Spaeher hat noch 56/100. Da gibt zwar einen Malus von -4 beim naechsten Angriff, aber Thalionrog hat auch -2 da sein Krieger verwundet ist.



    Ich entscheide mich, auf den Huegel zu ziehen. Das waere, auch wenn auf dem Amerikanischen Kontinent, eine ideale Lage, auch fuer die Verteidigung gen Osten. Die wichtigen Resourcen zwar nicht im ersten Ring, aber doch durchaus in Reichweite. Ich ziehe also auf den Huegel und auch den Schleuderer daneben.



    Der Huegel gibt nochmal +3 beim naechsten Kampf, so dass der Spaehtrupp doch ueberleben sollte. Und dann kann ich die Stadt gruenden und direkt mit dem Schleuderer in die Stadt und die Aufwertung zum Bogen vollziehen. Da kann sich der Amerikanische Kaempfer warm anziehen, es sei denn eine Armada von Truppen zieht nach.

    Natuerlich muss ich die Stadt auch mit Nachschub versorgen. Das bereitet die groessten Sorgen. Schauen wir uns den Grosse Personen Bildschirm mal an, ich brauche noch 20 Punkte fuer den GG, also maximal 10 Runden.



    Im Norden ist die Situation mit den Barbaren nicht richtig unter Kontrolle, mein Schleuderer verwundet. Zuerst vermine ich das Quecksilber und das Rad ist fertig. Dazu kommt noch, dass ich jetzt zwei Luxusgueter angeschlossen habe.



    Das Resultat ist, dass die Produktion in Sparta ein klein bisschen ansteigt und das Camp in der naechsten Runde fertig wird. Wer sagt's denn. Das heisst auch, dass ich ab der naechsten Runde Militaer produzieren kann, ein Streitwagen alle 3 Runden. Und mit dem Camp wird auch das Beamtentum (?) fertig und ich kann voll auf PP zuforschen. Ich hab das Heureka dafuer nicht, aber viele Kaempfe sollten das alles beschleunigen.

    Mit dem Camp ab der naechsten Runde verkuerzt sich die Zeit zum GG auf 7 Runden. Ich koennte immer noch ein bisschen Glauben verwenden um das abzukuerzen. Mal sehen.



    Ich ziehe den Kaempfer ueber den Fluss, um den Bogen zu schuetzen. Das Barbarenlager koennen wir spaeter angehen. Mehr tote Barbaren = mehr Kultur.

  5. #50

  6. #51
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    Runde 34:

    Interessant, interessant...ueber ein langweiliges Spiel kann ich hier nicht klagen.

    Es geht erst mal mit der Inspiration fuer das Staatsdienertum los. Allerdings, ist das Teil zu meinem Erstaunen noch nicht fertig. Da wechsel ich im Laufe des Zuges sofort darauf um, denn wir wollen eine neue Regierung so schnell es geht.



    Ich fang erst im Norden an, mit dem Aufraeumen von Barbaren. Die Situation ist ein wenig knifflig.




    Ich greife den Speerkaempfer mit meinem Bogen an und erledige ihn dann mit dem Kaempfer. Zuerst bekommen wir Kultur dadurch und beenden das Stastsdienertum. Ausserdem hat das den Vorteil, dass der Kaempfer im Wald endet und somit einen zusaetzlichen Verteidigungsbonus hat. Wenn der Barbare den Bogen angreift, werde ich ihn wohl dann locker mit Bogen und Kaempfer erledigen koennen und endlich die Kuehe einzeunen koennen.



    In Sparta ist das Lager fertig und ich kann auf Streitwagen umstellen, 3 Runden fuer einen Wagen. Ich hoffe das ist nicht zuwenig. Der General wird in 6 Runden fertig sein.

    Und was ist im Sueden, dort wo ich um den Siedler fuerchten musste? Thalionrog hat den Spaehtrupp gar nicht angegriffen sondern meinen Bogen. Auch gut.

    Ich entscheide mich, die Stadt aud dem Huegel zu gruenden. Produktion geht auf einen Kaempfer, denn ich brauche Truppen und sonst erst Mal nix (ausser den Handelstrupp um den Weg in den Sueden zu beschleunigen)
    Spaehtrupp und Schleuderer tauschen die Position und der Schleuderer wird zum Bogen aufgewertet. Der Bogenschuetze kann in der naechsten Runde entweder angreifen oder eben sich erholen. Mal sehen, was Thalionrog so an Truppen heranschippert.

    Ich hab ja auch noch einen extra Bogen, aber der braucht auf dem elendigen Gelaende noch 7-8 Runden ehe er eingreifen kann. Ich brauche unbedingt den General hier im Sueden. Ideal waere, wenn ich ihn in 3 Runden per Glaube fertigstellen koennte, um dann zusammen mit einem Streitwagen gen Sueden zu ziehen.



    Uebrigens habe ich in Sachen Spielstand in der letzten Runde ernor aufgeholt, was ja wieder erst in der naechsten Runde angezeigt wird. Ich muss nur dran denken, auch ein Bild davon zu machen.

  7. #52

  8. #53
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    Das stimmt, aber ich wuerde ihn gerne dafuer benutzen, den Streitwagen und den Bogenschuetzen zu beschleunigen. Mal sehen, wie die Situation in ein paar Runden ist.

  9. #54
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Kann man Generäle eigentlich verlieren, getötet oder geklaut bekommen?

  10. #55
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    Die werden bei Verlust immer in die naechstgelegene eigene Stadt telepotiert. Als null Riskio bei maximalem Bonus

  11. #56
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    Runde 35:

    Sometimes it's better to be lucky...
    Ich oeffne das Spiel und sehe, dass mein Bogenschuetze im Norden um Haaresbreite ueberlebt hat. Sage und schreibe 4/100 Lebenspunkte hat er noch.

    Mein Punktestand hat sich gut verbessert wie schon in der letzten Runde geschrieben. Meine Armee ist immer noch sehr sehr mager. Das muss sich aendern.



    Ich zieh den Bogenschietzen zurueck nach Ephesus, feuer auf den Krieger und mein Krieger wiederrum erledigt den Rest. Das wiederum bringt mich naeher an die neue Regierung, jetzt sind's nur noch 9 Runden. Der Bautrupp arbeitet sich am Zaun fuer die Kuehe ab. Ephesus wird naechste Runde wachsen und hoffentlich den Haendler beschleunigen.



    Im Sueden hat sich Thalionrog's Krieger zurueck gezogen. Ich erhole meine beiden Einheiten, um den Ansturm, der sicher irgendwann kommen wird, besser standhalten zu koennen. In zwei Runden kann ich mit einer Stadtmauer beginnen und das wird lange genug dauern. Ich hoffe, dass der Handelstrupp und ein Stadtwachstum in 3 Runden das ein wenig beschleunigen wird. Denn, General, Bogen und Streitwagen sind noch einige Runden weg von Knossos.


  12. #57
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    Runde 36+37.

    Nachdem in Runde 36 absolut nichts passiert ist, ausser, dass meine Einheiten heilen und die Produktion vor sich hin produziert, gleich zu Runde 37.

    Die Steinmetzkunst ist erforscht, was sehr wichtig fuer Stadtmauern ist. Ausserdem haben wir unseren ersten Streitwagen. Das ist nicht nur in Hinsicht von Truppen fuer den Krieg mit Thalionrog wichtig, die Einheit wertet auch meine Verteidigung auf.



    Wie man im Bild unten eher schlecht als recht erkennen kann, ist der Verteidigungswert von Knossos von 10 auf 18 angestiegen, das kann durchaus entscheidend sein. Knossos stellt auf die Stadtmauer um. Die Stadt bearbeitet dann auch einen Wald und wird trotzdem naechste Runde wachsen. Damit wird die Mauer wesentlich schneller fertig, so rund acht Runden, schaetze ich mal.

    Meine Einheiten nahe Sparta sind auf dem schnellsten, leider durch die Berge, sehr langsamen Weg nach Knossos. Der Spaehtrupp ist geheilt und erkundet die Umgebung und stellt fest, dass Thalionrig seinen Kaempfer ueber dem Fluss heilen laesst. Mein Bogen aus dem Norden braucht leider noch 3-4 Runden bevor er eingreifen kann, der Streitwagen braucht sogar noch eine Runde mehr. Hoffen wir mal, dass ich noch soviel Zeit hab bevor Tholionrog's Truppen antanzen.



    Leider kann ich den Grossen General auch nicht mir Glauben beschleunigen, der braucht immer noch drei Runden. Wenn ich ihn denn in der naechsten Runde fertigstellen kann mit Glauben, werde ich dass eventuell tun. Das wird ganz auf die Truppenbewegungen ankommen.



    In spaetestens 6 Runden hab ich eine neue Regierung und kann dann Gold sparen fuer den Truppenunterhalt. Die Boegen und der Streitwagen kosten mich schon 4 Gold die Runde. Das wird nur noch teurer werden.

  13. #58
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    Runde 38:

    Jetzt wird es spannend. Thalionrog hat den ersten Bogen nahe der Stadt und damit den Spaehtrupp beschossen. Das hatte ich mit einkalkuliert, aber dadurch hab ich wenigstens eine Ahnung was so vor sich geht.

    Knossos ist gewachsen und ich schalte voll auf Produktion um, die Mauer dauert so 7 Runden. Ob das langt, wird sich zeigen. Der General braucht noch zwei Runden.

    Das gute ist, dass Genf einen Krieger total bescheuert in den Weg von Thalionrog's Krieger gestellt hat. Sein Krieger kann so den Fluss nicht ueberqueren, ausser er erklaert Genf den Krieg. Er kann aber den Bogen ueber den Fluss ziehen, kommt dadurch in meine Schusslinie.

    Wenn Thelionrog sich entscheidet auf das SW zu ziehen, werde ich ihm einen Schuss mitgeben und das Feld gleich eingemeinden so dass er nicht so einfach heilen kann. Eventuell lauert noch eine Einheit im Osten. Trotzdem kann er erst in zwei Zuegen angreifen. Das gibt mir Zeit, die Einheiten aus dem Norden naeher heranzubekommen, bevor die Stadt so richtig angegangen wird.

    Alles in allem wird das sehr sehr knapp.


  14. #59
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    Da wir in dern letzten Runde Sirkuse und Russland getroffen haben, hat sich ein Nachrichten Ausstausch ergeben, der erstmal positiv zu werten ist. Mal sehen, was sich daraus ergeben kann.

    Sirkuse's Nachricht
    Werter Singaboy Herrscher der stolzen Griechen,

    es freut den Zaren Eure Bekanntschaft zu machen und wir überbringen beste Grüße aus dem fernen Süden dieser Welt.
    Bitte nehmt diese Flasche erlesen Vodka als unserer Geschenk an.

    Wir kommen in Frieden und würden uns über den Austausch von Waren sehr freuen. Wir leben mit den Römern auf einem relativ kleinem Kontinent zusammen, die leider nicht so richtig gesprächig sind.

    Wir hoffen auf regen Austausch.

    Hochachtungsvoll
    Sirkuce Rechte Hand des Zaren von Russland


    Meine Antwort
    Sparta und Gorgo gruessen Russland und Sirkuse,

    erfreut nehmen wir zur Kenntinis, dass Russland den Weg nach Sparta gefunden habt. Wir hoffen gleichfalls auf gute Zusammenarbeit und regen Austausch.

    Rom ist auch uns nicht so wohl gesonnen und ignoriert uns.

    Wir sind auf einer Insel mit den Amerikanern und die bereiten uns grossen Kummer. Da Sparta leider mit wichtigen Resourcen wie Pferden und Eisen nicht gesegnet war, hat sich ein Streit um die Aufteilung der Pferde ergeben und wir haben Krieg! Sparta versucht gerade, eine Stadt mit Pferden gegen die Amerikanischen Kulturbanausen zu verteidigen.

    Gorgo waere geneueber einer Uebereinkunft die uns beiden hilft, doch sehr angetan. Eventuell koennten wir profitieren und Russland gegen Rom bestehen wohingegen Sparta gegen Amerika die Oberhand behaelt. Details etwaiger Zussamenarbeit muessten natuerlich ausgearbeitet werden, sollten aber doch beiden helfen.

    Lasst uns wissen, was Russland von solcher Zusammenarbeit haelt.

    Gorgo gruesst den Zaren von Russland



    Toll waere, wenn wir uns beide gegenseitig gegen Rom und Amerika helfen koennten. Ich kann jede Hilfe im Moment brauchen.

  15. #60
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    Runde 39:

    Die Schlacht um Knossos beginnt
    Thalionrog hat einen deutlich hoeheren Militaerwert als ich. Da koennte man schon in Panik verfallen. Aber, ich muss Ruhe bewahren. Das ist bei 1upt Kaempfen sehr wichtig. Dann kann man auch mit weniger Truppen gewinnen.

    Mein General ist in der naechsten Runde fertig und wird dann sofort nach Knossos teleportiert. Die +5 Staerke wird dringendst benoetigt. Ich werde dann auch in den Karten umstellen sobald ich Oligarchy habe. Ich will neben den zwei Streitwagen, die ich jetzt habe, auch ein paar Hopliten und noch mehr Boegen produzieren.

    Aber erstmal zu Knossos:

    Thalionrog kommt mit zwei Truppen an. Das heisst in der naechsten Runde, kann er mit dem Bogen angreifen. Die Stadt ist auf einem Huegel, also der Krieger kann noch nicht sofort angreifen, koennte aber auf das Feld neben die Stadt und eventuell mit Truppen nachruecken. Ich muss sicherstellen, dass der Krieger so nicht ueberlebt. Wenn der Bogenschuetze angreift, wird meine Stadt sofort geheilt. Mit einem Bogen kommt er da nicht sehr weit.



    Ich nehme also den Krieger ins Visier, im Moment sind das Staerke 30 gegen 28. Das wird sich aber bald aendern zu unseren Gunsten.

    Der Bogen richtet einen Schaden von 34 an. D.h. der Krieger hat noch eine Staerke von 66. Beim Kaempfen wird es wichtig sein, die Gegner moeglichst auszuschalten, denn verwunden gibt nur Erfahrung und Befoerderungen, das brauchen wir nicht.



    Thalionrog kann also in der naechsten Runde mit dem Bogen angreifen und den Krieger an die Stadt bewegen oder den Krieger zurueck ziehen und eventuell eine neue Einheit aus dem Nebel heranziehen. Alles bringt mir Zeit und die Moeglichkeit, seine truppen zu verwunden.

    Mein zweiter Bogenschuetze wird in der naechsten Runde den letzten Berg erklimmen, der zwischen ihm und einem Eingreifen steht. In Runde 41 kann er dann eventuell von Norden her angreifen und meine Flanke verteidigen. Der Streitwagen wird eine Runde dazu kommen. In Runde 45 sind die Stadtmauern fertig, das wuerde das Ende von Thalionrogs Belagerung bedeuten, hoffe ich. Solange muss ich Katz und Maus spielen.

    Das Gute ist, dass Sirkuse einen Bautrupp neben meiner Stadt hat und eventuell fuer mich den Nebel im Osten ausspionieren kann. Er hat in seiner Antwort sehr positive geklungen und mich 'militaerisch' aufklaeren wollen und sich auch gewundert, warum ich die Pferde nicht angeschlossen haette. Haette, waere, wollen. Leider hab ich a. keinen Bautrupp hier und b. keine Zeit, einen zu bauen.

    Naechste Runde wird eine weiterer Streitwagen fertig und auch der Haendler. Ich werde dann auf Hopolite und Bogen umstellen und so schnell wie moeglich die Karte auf Agoge umstellen. Mit Oligarchie, werde ich auf Agoge umstellen und auch die Truppenkosten reduzieren. Zwischendrin muss ich auch irgendwie einen Bautrupp bauen.

    Alles sehr knapp und spannend...

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