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Thema: [23] Tonight we dine in hell

  1. #136
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    Runde 94:

    Ich oeffne das Spiel und wie ich sehe, hat sich Polen gaenzlich zurueckgezogen. Er hat Gdansk aufgegeben, so scheint es. Das ist die psychologische Macht von Fregatten. Wie sagte Sun Tzu...gut, wir spielen als Sparta. Konstruktion ist auch durch.



    Ich positioniere alle Schiffe zum Angriff und bugsiere dabei den Grossen Admiral (ist fuer Polen mi Moment nur fuer Quadriremen nuetzlich). aus dem Weg. Die suedlichste Fregatte hat zwei Bewegungspunkte uebrig und koennte wenn alles gut geht noch ein anderes Ziel angreifen.



    Ich bombadiere Gdansk mit drei Fregatten und greife mit beiden Karavellen an, das ist das Ergebnis. Durch die Angriffe, bekomme ich auch zwei Promotionen fuer eine Fregatte und die schon befoerderte Karavelle.



    Ich attackiere Gdansk mit zwei Rittern, die das Lager einfach ignorieren. Durch den Sieg mit dem zweiten Ritter bekomme ich zusaetzlich ein Heureka. Gdansk gehoert jetzt mir



    Ich habe noch eine Fregatte uebrig, ich kann entweder den Ritter angreifen oder die Quadrireme. ich entscheide mich fuer letzere, da dort ein Sieg sehr wahrscheinlich ist. Gegen den Ritter haette eine Fregatte so nicht viel ausgerichtet.

    Das Resultat ist eine weitere versenkte Einheit und der Kulturbonus bringt mir Seefahrtstradition.



    Ich ruecke mit vielen Einheiten nach, um die Meeresenge unter meine Kontrolle bringen zu koennen. Die Fregatte kann eventuell von Wroclaw und vom Festland aus mit zwei Armbruesten und einer Karavelle angegriffen werden, aber das wird Polen im Gegenzug dann einiges kosten. Ich bin mir nicht sicher, ob er das wagt. Er koennte auch Gdansk angreifen und erbobern (eventuell), aber ich kann im Gegenzug dann auch Einheiten vernichten. Bisher hat Polen sehr defensiv gespielt, ich denke das wird jetzt hoffentlich nicht anders.



    Je nachdem, was Polen macht, werde ich entweder erst einmal Einheiten auf dem Land bekaempfen oder weiter nach Sueden ziehen, um Wroclaw einzunehmen.

    Sehr wichtig, wird auch sein, wie sehr mich Russland vor Persien beschuetzt. Russland hat einiges an Galeeren, die laut Russland diese Runde aufgewertet werden. Ich hoffe, Persien faellt mir bei Knossos nicht in den Ruecken, denn wenn das passiert, muss ich den Polenfeldzug abbrechen und nach Westen zur Verteidugung. Das waere alles andere als nuetzlich.

    Ganz im Norden, bei Miletos, binde ich mein ersten eigenes Eisen an. Lange hat's gedauert. In der Forschung geht es aber gen Salpeter und dann zu Musketen.




    Ich hinke Russland und Persien immer noch weit hinterher, was Forschung angeht. Ich kann nur hoffen, dass Persien und Russland sich gegenseitig voll aufreiben. Wenn Russland erst einmal Kossaken hat, dann ist eh alles verloren. Dann heisst es, mit Russland den Sieg sichern und mit Platz 2 zufrieden sein. Angesichts meiner Startposition und des fast ununterbrochenen Kriege, wie erwaehnt, eh sehr unerwartet. Und Spass hat diese Spiel bisher alle mal gemacht.

  2. #137
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    Runde 95:

    Wie ich vermutet habe, hat sich Polen zurueckgezogen, aber viel weiter als gedacht. Ich frage mich nur, auf was er wartet? Nachdem er Karavellen hat, wird er sicher auf Fregatten warten, aber er hat doch jetzt schon Probleme mit dem Einkommen. Naja, ich werde forsch weiter angreifen.

    So sieht es also aus zu begin der Runde. Meine Forschung ist leicht angestiegen durch die Buecherei in Arretium. Dort baue ich einen weiteren Haendler. ich habe auch einen ersten Heiligen Distrikt, aber bis zur religion wird es noch einiges dauern.

    Polen hat sich extrem zurueckgezogen. Ich erspaehe eine Armbrust bei Wroclaw. Diese Stadt will ich schnell einnehmen, denn sie hat einen Hafen und auch einen Campus. Von dort kann ich eventuell auch eine Landinvasion Polen's starten.



    Waehrend ich meine Schiffe vorruecke, entscheide ich mich dafuer, erstmal Einheiten ausserhalb von Wroclaw anzugreifen und die Stadt dann naechste Runde einzunehmen. Ich will dabei auch zwei Schiffe befoerdern. Die Karavelle bekommt einen besseren Rumpf, um Stadtmauern, Armbruesten und eventuell auch Fregatten besser wiederstehen zu koennen. Mit einer Staerke von 60 in der Defensive sieht das schon besser aus. Die Fregatte bekommt die normale +7 gegen Schiffe. Das kann bei Seeschlachten noch sehr wichtig sein.



    Ich segel mit allen Schiffen auf nach Wroclaw und erpaehe einiges an Einheiten. Da ist es auf jeden Fall besser, erst einmal die Einheiten anzugreifen, um Polen eventuell in die Flucht zu schlagen. Ich ruecke auch mit einem Ritter und zwei Armbruesten nach, um schnell anzulanden und Polen in die Flucht zu schlagen.
    Ich stelle meine Schiffe so auf, dass sie nicht zu leicht von Warsaw aus angegriffen werden koennen.



    Die Armbrust ist ein leichtes Opfer. Wieder 15 Kultur mehr durch eine besiegte Einheit. Ich vermute, dass Polen sich jetzt auch von Wroclaw verabschiedet und ich die Stadt naechste Runde einnehmen kann. ich verzichte ausdruecklich darauf irgendwelche Felder dort zu pluendern, denn ich will sie ja schnell selber nutzen, vor allem den Hafen.
    Mit der letzten Fregatte greife ich den Reiter an. Der kann sich entweder zurueckziehen oder in Wroclaw miteingenommen werden.



    Polen hat einen Militaerwert, der ueber meinem ist, aber er hat einfach die falschen Einheiten. Persien macht sich echte Sorgen und hat mir eine Nachricht zukommen lassen. Persien will, dass ich zusammen gegen Russland kaempfe, oder dann eben sang und klanglos gegen Russland verliere. Mir ist bewusst, dass Russland sehr stark ist, aber dann sollte Persien halt endlich auch mal gegen Russland loslegen. Weiss Persien eigentlich dass der Suzerain Bonus von Genf nur zu Friedenszeiten gilt? Ich werde ihm antworten und dazu auffordern, selber gegen Russland anzugreifen und nicht Sparta. ich bin ausserdem in einer Allianz mit Russland und werde einem Abkommen nicht einfach so den Ruecken kehren.

    Uebrigens melden sich die Barbaren im Norden und versuchen mir dort das Leben schwer zu machen. Ich sehe dass als Chance, eine Befoerderung fuer meien Karavelle zu ergattern (dazu noch Kultur). ich greife also an und hoffe dass auch Amsterdam mit der Armbrust auf die Karavelle schiesst.


  3. #138
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    Runde 96:

    Ich wundere mich schon ein bisschen ueber Polen. Wird er jemals angreifen, oder warte er auf die Entscheidung bei Warschau?
    Er zieht sich also weiter zurueck, aber ueberlaesst mir doch einige Einheiten fuer meine Kultur. Das ist brav



    Wroclaw hat er offensichtlich aufgegeben. Gut, dann nehm ich die Stadt halt ein. Mit drei Fregatten und zwei Karavellen gelingt dies ohne Probleme. Sehr schoen auch der Effekt, 12 Erfahrung fuer die Einnehme fuer meine Karavelle zu bekommen. Die Stadt hat eine Hafen und Campus, dazu zwei Krabben. Das wird Polen schmerzen, was die Einnahmen und Forschung betreffen.



    Ich bin aber noch nicht fertig mit meinen Angriffen. Ich bringe einen Ritter in die Stadt, bombadiere den Streitwagen mit einer Fregatte (die zweite die sich diese Runde eine Befoerderung erschiesst), teleportiere einen General in die Stadt, schiffe einen zweiten an und besiege damit den Streitwagen. Daneben ist ein Hussar, aber der hat in diesem Gelaende auch nur bedingt Vorteile, auch wenn Polen wohl den Suzerain Bonus von Preslav hat (+5 auf huegeligem Gelaende)



    Dadurch, dass mein Ritter aus der Stadt heraus ist, kann noch eine Armbrust nachruecken und dann schoen den verwundeten Reiter besiegen. das bringt nochmals Kultur ein. Es ist nicht mehr weit zu Gilden. Wenn ich Glueck mit den gegnerischen Einheiten in der naechsten Runde habe, dann bekomme ich die Gilden. Ich will schnellstens zu Nationalismus, aber das ist noch ein weiter Weg.



    Sparta hat seine Barracke fertig und baut erst einmal ein Monument, um dann eine Waffenkammer zu bauen, wenn die Technologie durch ist. Naechste Runde hat auch Appolonia eine Akropolis, Ephesus einen Markt. Danach geht es dann weiter mit Einheiten.
    Die neue Stadt baut ein Monument in einer Runde und bearbeitet die Krabben fuer mehr gpt. Da bin ich zurueck bei fast 100gpt.

    Ich bin in der Forschung immer noch so 30 pro Runde hinter den beiden, die in Fuehrung liegen. Wenn der Feldzug gegen Polen weiterhin so gut verlaeuft, dann koennte ich eventuell noch einmal ins Spiel zurueck kommen. Das haengt auch davon ab, ob Persien mich oder Russland angreift. Bisher ist Persien noch nicht zu sehen. Russland hat eine maechtige Armada in der Zwischenzeit und das Arsenal noch nicht mal fertig.



    Naechste Runde werde ich meine Karavellen reparieren und zwei Fregatten befoerdern, eventuell einige Einheiten angreifen, je nachdem was Polen macht. Danach werde ich zur Hauptstadt vorruecken. Ewig kann sich Polen ja nicht zurueckziehen. Und wenn ich ihn bei Warschau an die Wand druecke, kann er mit seinen Fregatten, die er irgendwann bald bekommt, auch nicht soo viel ausrichten.
    Wenn ich dort durchbrechen will, wird das aber heikel. Das geht ohne Landeinheiten gar nicht, also mehr davon besiegen.

    Mal eine Uebersicht ueber Einheiteverluste in dieser Auseinandersetzung:
    Sparta Verluste : 0
    Polen Verluste: 2 Quadriremen, 1 Armbrust, 1 Streitwagen, 1 Reiter

  4. #139
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    Runde 97:

    Polen hat angegriffen und ich habe Glueck gehabt, keine Einheit verloren zu haben. Ein ganze Reihe von Nachrichten sind eingeflogen.
    Polen hat offensichtlich meinen Ritter mit dem Hussar angegriffen und ihn dann nach NO geschoben. Dazu hat ein Ritter den Campus gepluendert. Meine oestlichste Fregatte ist von einer Armbrust und er Karavelle angegriffen worden. Zum Glueck hat die Fregatte ueberlebt. Einen Verlust von Schiffen kann ich mir nicht erlauben.



    Mein Ziel ist es, den Hussar und die Karavelle zu besiegen ohne dabei Einheiten zu exponieren. Zuerst bombadiere ich den Hussar dreimal mit Fregatten, ziehe die Armbrust aus der Stadt und erledige den Hussar das gibt obendrein ordentlich Kultur (37). Der verwundete Ritter zieht ueber den Fluss und wird befoerdert, wodurch er volle Staerke zurueckgewinnt.



    Ich ziehe die zweite Armbrust nach Menelaion und greife die Karavelle an. Danach folgen Angriffe durch eine Karavelle und eine Armbrust im Norden der Meeresenge und die Karavelle ist auch versenkt (25 Kultur). Die stark verwundete Fregatte zieht sich nach Menelaion zurueck und wird befoerdert.



    Ich verschiebe die restlichen Einheiten ein bisschen. Ephesus hat den Markt fertig gestellt und beginnt mit einer Akropolis (3 Runden). Knossos wird naechste Runde eine Fregatte produzieren, Hellenia braucht immer noch 4 Runden fuer die Karavelle. Zwei Haendler werden in zwei Runden fertig, was nochmals die Forschung anheben sollte. Apollonia hat die Akropolis beendet und faengt mit einem Katapult an. Ich braeuchte ja bald zwei Bombadierer und sollte mal die Katapulte dafuer bauen.

    Als ich dann die Karte ein bisschen bewundere, sehe ich eine Persische Karavelle vom Sueden her anschippern

    Wenn Persien jetzt versucht vom Sueden her mit seine Schiffen anzugreifen, muss ich unheimlich aufpassen. Ich kann nur von Glueck reden, dass meine 4 Fregatten und auch Karavellen alle schon eine oder zwei Befoerderungen haben. Russland's Flotte ist im Westen und wird hier nicht viel helfen koennen. Persien koennte es natuerlich auch auf Ostia abgesehen haben, was mir durchaus Recht waere. Persien und Russland muessen sich in die Haare bekommen, sonst ist das aussichtslos fuer mich.



    Das wird wieder spannend, wen Persien eventuell angreift. Naechste Runde bekomme ich endlich Salpeter zu sehen. Hoffen wir mal, dass da irgendwo was davon ist. Diplomatischer Service ist nur noch zwei Runden weg, dank der zwei besiegten Einheiten. Im Norden versuche ich Lissabon durch meine Karavelle zu treffen. ich habe im Moment 4 Gesandte zur Verfuegung. Das waere nochmal richtig ertraeglich, obwohl meine Finanzen im Moment eh sehr gut aussehen.

    Einheiteverluste im Krieg Sparta gegen Polen:
    Sparta Verluste : 0
    Polen Verluste: 1 Karavelle, 2 Quadriremen, 1 Hussar, 1 Armbrust, 1 Streitwagen, 1 Reiter

  5. #140
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    Runde 98:

    Es kommen erneut viele Meldung rein. Die wichtigste ist jedoch, dass Persien endlich Russland den Krieg erklaert hat. Militaer Ingenieurwesen (?) ist durch und wir sind doch tatsaechlich einmal gesegnet, was Salpeter angeht. Ich habe sogar eine Quelle direkt bei Sparta und eine bei Knossos.
    Persien will 300 Gold von mir, aber das kann ich leider nicht abgegen, denn ich brauche das alles selber, um Truppen aufzuwerten etc.

    Sparta ist noch eine Runde mit einem Haendler beschaeftigt und wird danach eine Waffenkammer bauen (7 Runden) um Schiesspulver zu beschleunigen. Pharsalos hat einen Temple gebaut und faengt mit dem zweiten Katapult an. Damit werde ich keine Probleme haben, zwei Bombadiere auszubilden.



    Im Nordosten versuche ich Jakarta zu kontaktieren und treffe auf eine Quadrireme, die ich locker fuer ein bisschen Kultur versenke. Ich hoffe doch sehr, dass ich den Kontakt zu jakarta so schnell wie moeglich bekomme, um dann 3 Gesandte dort hin zu schicken. Da Persien dort Suzerain ist, habe ich auch keine Probleme, das viele Gold fuer meine Handelsdistrikte einzusammeln.



    An der Kriegsfront mit Polen hat sich nicht all zuviel getan. Polen schickt zwei Reiter durch das Wasser. Die sind natuerlich leichte Beute. Ich verstehe nicht ganz, was das soll. Ich vermute mal, er will Zeit schinden, damit ich seine Hauptstadt nicht so schnell einnehmen kann. Er sammelt damit aber viel Kriegsmuedigkeit, wenn das mal gut geht.

    Durch die drei versenkten Einheiten ist die Forschung fuer den diplomatischen Dienst fast durch. Die Planung fuer die Erstuermung der polnischen Hauptstadt ist nicht einfach. Ich kann maximal mit zwei Fregatten und einer Karavelle angreifen. ich habe jetzt eine Fregatte mit +7 gegen Distrikte aufgewertet und damit ist das Kraefteverhaeltnis ein bisschen besser, aber zwei Schuesse langen niemals. Ich muss also die Stadt in die Zange nehmen, das heisst von beiden Landseiten her angreifen. Leider stehen da einige Ritter im Weg.
    Eventuell muss ich naechste Runde kraeftig auf die Ritter schiessen, damit ich dann in Runde 100 die Hauptstadt erstuermen kann.



    Das gute ist ja, dass Persien Polen wohl kaum mehr finanziell unterstutzen wird. Polen hat damit echte Probleme, sein Militaer zu unterhalten und hoffentlich nicht genuegend um die Quadriremen zu Fregatten aufzuruesten.
    Der Persisch Russische Krieg kann mir helfen, wenn sich beide die Koepfe so richtig gegenseitig einschlagen, ohne dass einer von beiden die Oberhand gewinnt.

    Es bleibt spannend.

  6. #141
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Jakarta solltest Du doch schon anklicken können, da Du es ja auch einsehen kannst ... oder täusche ich mich da?

    Btw Warshaw scheint hier nicht die Hauptstadt Polens zu sein - dort fehlt der Hauptstadtstern ... Den sieht man weiter oben bei Krakau
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  7. #142
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    @Hamilkar, leider nicht. Versuche es jetzt vom Norden her, mal sehen.

  8. #143
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    Runde 99:

    Volles Risiko, kann auch voellig in die Hose gehen. Nachdem ich mir die Situation lange genug durchdacht habe, entschliesse ich mich, Warschau voll anzugreifen. Zoegerlich geht da eh nichts und eine Einheit nach der anderen angreifen funktioniert auch nicht so richtig. Hab ueberlegt, nach Sueden zu segeln, um vom Osten her anzugreifen, aber da kann ich meine Schiffe nicht heilen etc. Also, voll drauf mit allen was geht.

    Ich greife also mit 3 Fregatten Warschau an, und die Stadt hat nur noch eine Verteidigung von 89/200. Das hiesse auch, dass die Stadt in der naechsten Runde fallen koennte. Ich greife zusaetzlich den Ritten im Sueden der Stadt an, um von dort eventuell die Stadt einnehmen zu koennen. Ich schicke auch im Norden der Stadt einen Ritter, um die Gegenangriffe ablenken zu koennen.
    Polen hat 4 Armbrueste und eine Karavelle, die meine Fregatten angreifen koennen. Es wuerde an ein Wunder grenzen, wenn ich kenen Fregatte verlieren wuerde.

    Aber, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Die Frage ist ob Polen voll auf Gegenanrgiff geht oder die Truppen aus Warschau zurueckzieht.



    In Kernland habe ich zwei weitere Haendler fertig, auch ein Hafen ist durch. Das bringt mich in Forschung und Kultur wieder ein Stueck weiter. Goldmaessig habe ich ueberhaupt keine Probleme.
    In 7 Runden habe ich dann Musketen, davor sollte ich eventuell noch ein paar Schwerter kaufen, um die dann aufruesten zu koennen. In fuenf Runden bekomme ich auch 300 Gold von Russland fuer einen Lohn von 250 Gold diese Runde.


  9. #144
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    Mehr als eine Woche hat es gedauert, aber das Spiel ist endlich wieder in Sparta's Haenden.

    Runde 100:

    Was fuer eine Runde mal wieder...dieses Spiel ist schon der Hammer und ich habe viel gelernt was Kriegsfuehrung angeht.
    Wie sieht die Lage zu Beginn der Runde aus? Welchen Schaden hat Polen uns angefuegt? Eine Fregatte habe ich verloren, aber das war bei der offensiven Spielweise zu erwarten. Aber alle anderen Truppen sind. Die Frage wird sein, wie ich Warschau einnehmen kann.



    Im Norden entdeckt meine Karavelle Jakarta Ich schicke alle 5 Gesandten dorthin, um mit Persien gleich zu ziehen, denn ich werde Persien auf Anraten Russland's den Krieg erklaeren, so dass Persien den Bonus fuer die Bewegungspunkte nicht gleich zweimal bekommen kann. Durch den neuen Bonus steigt mein Einkommen auf ueber 150 gpt.



    Nun zu Warschau. Als aller erstes muss die Karavelle weg, damit ich die Stadt uebers Meer einnehmen kann. Die zwei suedlichen Armbrueste uebernehmen das und die Karavelle versinkt. Da zahlen sich die zwei GG uebermaessig aus. Immer richtig platziert zum jeweiligen Angriff geben sie +10 Staerke und das macht meistens einen Riesenunterschied.



    Mit der Karavelle aus dem Weg, benutze ich zwei Fregatten und Warschau's Verteidigung ist weg. Jetzt kann sogar ein Ritter die Stadt per See einnehmen. Der Ritter hatte zu begin der Runde dank der zwei GG 6 Bewegungspunkte.



    Mit Warschau in Sparta's Hand ist nochmal eine Armbrust besiegt (war ja in der Stadt). Aber auch die Armbrust mit der Ramme im Feldlager sind auf einmal weg. Das ist ja irre Ich hatte erst daran gedacht, die Stadt in Grund und Boden zu brennen, aber da es eine Kanalstadt ist, waere es schon sehr gut, sie halten zu koennen. Die Situation scheint schon viel besser, wenn ich noch mehr potentielle Angreifer vernichten kann. Im Moment sind da drei Ritter, zwei Armbrueste und eine weitere Karavelle oestlich der Stadt. Das waere auf jeden Fall zuviel.



    Ich bombadiere den noerdlichen Ritter mit Unterstuetzung von zwei GG und eine weiterer Ritter erledigt den Rest. Dadurch ist auch Polen's GG in eine andere Stadt teleportiert worden, ich nehme an, in den Norden.



    Dadurch ist die Armbrust neben dem Feldlager nicht mehr gestaerkt und eine weiterer Ritter beseitigt diese. Jetzt sieht die ganze Situation schon viel besser aus.



    Am Ende benutze ich noch die letzte Fregatte, um die Karavelle neben Warschau anzugreifen. Diese war vorher schon von einer meiner Karavellen angegriffen worden.
    Polen koennte jetzt im gegenzug nur mit den Rittern und eventuell einer Quadrireme angreifen.



    Ich hoffe, Warschau, das jetzt Thermopylae heisst, kann dem Gegenangriff Stand halten. Danach werde ich versuchen, uebers Meer durchzubrechen und die Quadriremen zu versenken, bevor Polen Fregatten bekommt. Wenn das gelingt, waere es nur eine Frage der Zeit, bis Polen vor allem psychologisch umfaellt.

  10. #145
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    Und nochmals die Statistik fuer den Krieg bisher:

    Sparta Verluste : 1 Fregatte
    Polen Verluste: 2 Karavellen, 2 Quadriremen, 1 Hussar, 1 Ritter, 3 Armbrueste, 1 Streitwagen, 3 Reiter

    Das sieht nicht gut aus fuer Polen. 13 - 1, dabei sind die Ramme und Armbrust aus dem Feldlager noch nicht mitgezaehlt.

  11. #146
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    Runde 101:

    Polen hat sich erneut nur zurueckgezogen. Ich vermute zum ersten dass er eventuell jetzt Fregatten hat und sich deshalb taktisch zurueckzieht. Aber dann wuerde dort im Sueden doch auch keine Quarireme mehr sein.

    Im Norden haben sich seine Ritter zurueckgezogen und nicht angegriffen. Die zwei gestrandeten Einheiten sind zum Untergang verurteilt.



    Ich schicke als erstes meine Karavelle nach Sueden, bevor sie gesund befoerdert wird. Diese deckt dabei zwei Quadriremen und zwei Karavellen auf. Eine der Karavellen ist schwer verwundet und hat auch noch keine Befoerderung. Ich ziehe drei Fregatten nach, die aber alle ausserhalb der Reichweite der Stadt bleiben. Dennoch kann ich mit zwei Fregatten zwei Quariremen versenken. Ich weiss nicht wieviele weitere Quadriremen Polen zum eventuellen aufwerten hat. Ich hoffe, ich habe den groessten Teil seiner Flotte versenkt.

    Je nach Lage, werde ich in der naechsten Runde mit dem Beschuss der Stadt beginnen. Wenn ich diese Stadt auch eingenommen habe, dann sollte Polen nicht mehr so viel zu bieten haben. Naechste Runde ist eine weitere Fregatte in Knossos fertig. Diese Runde habe ich eine 3te Karavelle im Sueden bekommen. Mit diesen Einheiten sollte es doch gelingen, Polen zu besiegen.



    Ich beseitige die zwei Truppen hinter der Front. Im Norden sind meine Truppen so aufgestellt, dass sie eventuell naechste Runde mit den Angriffen beginnen koennen. Natuerlich muss ich dort aufpassen, denn Polen hat dort einiges an Einheiten, auch wenn durch das flache Land der Bonus von +5 auf Huegeln endlich weg faellt.



    Humanismus ist auf eine Runde gesunken durch die vier besiegten Einheiten. Es stehen nur noch zwei Kultur fortschritte im Weg bis zum Nationalismus.

    Persien hat uebrigens damit begonnen, die Arsenalstadt Ostia anzugreifen. Ich kann nur hoffen, dass Persien damit Erfolg hat und die Stadt niederbrennt. Viel Blut und verbrannt Erde sind das, was mich noch ins Spiel bringen kann. Vom Punktestand her habe ich bald zu Persien aufgeschlossen.

  12. #147
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    Und die Truppenverluste:

    Sparta Verluste : 1 Fregatte
    Polen Verluste: 2 Karavellen, 4 Quadriremen, 1 Hussar, 2 Ritter, 4 Armbrueste, 1 Streitwagen, 3 Reiter

  13. #148
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    Was mir aufgefallen ist. In Runde 100 hatte Polen mindestens 3 Quardriremen, von denen ich in Runde 101 zwei versunken habe. D.h. es ist mindestens noch eine Quadrireme irgendwo unterwegs. Eventuell hat macabre sie nach Osten geschickt.

    Nachdem ich in der naechsten Runde Krakau erst einmal mit drei Frgatten angreifen werde (oder eventuell eine Karavelle dort), koennte ich eine Karavelle nach Osten schicken, um dort nach Schiffen Ausschau zu halten.

    Mit den zusaetzlichen zwei Karavellen koennte ich dann in Runde 103 richtig zuschlagen.

  14. #149
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    Runde 102:

    Das wird haarig werden. Ich schicke meine Karavelle nach Sueden, um zu sehen was Krakow denn zu bieten hat und es sieht so aus, als waere Polens gesamte Suedost Flotte dort versammelt. Trotz der herben Verluste, hat Polen noch einiges zu bieten.
    Was er immer noch nicht hat sind Fregatten und solange das der fall ist, muss ich handeln. Jetzt defensiv zu bleiben wird mir spaeter dann umso mehr schaden. Auch wenn das weiterhin ein riskantes Spiel ist:

    Polen hat also drei Quadriremen und zwei Karavellen, die eine davon zum Glueck schwer angeschlagen. Krakow ist die harte Nuss, denn neben einer Mauer ist dort auch eine Armbrust drinnen. Wenn es mir gelingt, diese Stadt zu erobern, habe ich den Krieg sehr stark zu meinen Gunsten gewendet.



    Also, ich habe keine richtige Wahl und schlage voll zu. Alle drei Fregatten bombadieren Krakow. Leider steht die Mauer noch. Polen kann also jetzt per Mauer und Armbrust zurueckschiessen, eventuell auch per Quadrireme. Polen koennte auch noch die Karavelle vom Sueden her mit einbringen. Ich habe meine Karavelle so gestellt, dass sie die Karavellen aus dem Sueden automatsich aufhaelt (ZoC).

    Noerdlich der drei Fregatten sind zwei Karavellen und eine verwundete Fregatte, die durch Versenken eines Kriegers von Preslav eine Befoerderung erworben hat und dadruch naecste Runde geheilt wird

    In der naechsten Runde sollte es gelingen, Krakow einzunehmen. Das koennte zwar arg eng werden. Irgendwann wird Polen ja auch Fregatten bekommen, aber das Aufwerten kostet ja eine Runde. Je nach Lage werde ich reagieren muessen. Mein Vorteil den ich noch habe, sind die Befoerderungen der Boote, die ich schon habe.

    Aus Knossos kommt in den naechsten Runden noch eine Fregatte hinzu.



    Im Norden sammle ich meine Kraefte, um einen Schlag gegen die Stadt dort durchzufuehren. Dazu habe ich hoch im Norden eine zusaetzliche Fregatte gekauft.

    In der Forschung bereite ich vor, meine Truppen auf Musketen und dann auch Kavallerie aufwerten zu koennen. Naechste Runde bekomme ich 300 Gold von Russland und damit koennte ich nochmals eine Fregatte kaufen.

    Mein gpt ist diese Runde stark gesunken, da Persien einen 6 Gesandten nach Jakarta geschickt hat und ich damit im Krieg gegen Jakarta bin. Ich habe deswegen Theologie eingestellt, denn damit sollte ich in der naechsten Runde wieder gleichziehen bei Jakarta und dann auch noch extra 4gpt pro Kommerzbezirk machen.


    Von Persien bin ich stark enttaeuscht. Der Angriff bei Ostia war ja gar nichts. Anstatt sich auf die Boote zu konzentrieren, hat er seine Fregatten stark exponiert und fast alles verloren. So wird das nichts und Russland unaufhaltsam stark.
    Die einzige Chance fuer mich in diesem Spiel wird es sein, durch einen erflogreichen Feldzug gegen Polen so stark aufzuholen, dass ich in Forschung gleichziehen kann. Dazu brauch ich aber mehr Glueck als Verstand

  15. #150
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    Runde 103:

    Polen hat Fregatten Naja gut, irgendwann musste es ja so kommen. Bei Lublin sind mindestens zwei Fregatten. Polen hat nur noch 50 Gold (kann seit letzter Runde ueber Friedensverhandlungen sehen, was er denn so hat). Also, er hat noch ein zwei Fregatten mehr, wo auch immer.

    Persien ist mit einer Fregatte praesent. Ich habe ihm darauf geschrieben, dass er doch wohl nicht dazwischenfaehrt. Wir haben ein Abkommen, nachdem wir uns gegenseitig in Ruhe lassen waehrend er Russland und ich Polen bekaempfen. Schaun wir mal, wie ernst Tek_Rebel Abkommen nimmt. Dazu spaeter noch mehr.

    Ausserdem hat Persien jetzt 7 Gesandte bei Jakarta, so dass es mir nichts nuetzt, jetzt einen weiteren Gesandten nach Jakarta zu schicken.

    Es wimmelt hier nur so von Einheiten, aber im Moment bin ich nicht an den gewaesserten Bodentruppen interessiert. Ich denke, diese sollen nur ablenken. Ich muss die Flotte Polen's bekaempfen, nichts anderes. Wie man gut sieht, habe ich aber auch mal wieder echt Glueck gehabt. Eine Fregatte hat mit 1/100 ueberlebt und ich keine Einheit verloren. Das ist sehr wichtig.



    Zuerst muss ich die Karavelle aus dem Weg raeumen, um ueberhaupt an die Fregatten im Sueden heranzukommen. Ich ziehe beide Karavellen aus dem Norden heran und greife dann mit zusaetzlichen Flankenbonus an und versenke die Karavelle. Es hilft ungemein, eine Karavelle mit +7 Staerke zu haben. Der zweite Angriff verlief naemlich mit 50+7+4 (Flanke) gegen 50-3 und das ist genug. Im Notfall haette ich noch mit einer der beschaedigten Fregatten angreifen koennen.



    Das macht den Weg frei, um bei Lublin anzugreifen. Zwei Angriffe mit befoerterter Karavelle und Fregatte sind genug, um eine Fregatte zu versenken. Dabei entdecken wir noch eine weitere Fregatte. Mit meiner zweiten Fregatte greife ich die verbliebene Karavelle an. Leider muss ich dort mit Verluisten rechnen beim kommenden Gegenangriff. Da muss ich durch.



    Es heisst, Druck aufbauen auf Polen an allen Fronten. Also geht es im Norden weiter. Ich bringe 4 Ritter und 3 Armbrueste in Position mit jeweilig maximaler General-Unterstuetzung. Der General aus Polen ist uebrigens bei Krakow, umso besser.



    Ich schlage voll zu, natuerlich zuerst auf das Lager, das muss weg. Das gelingt mit insgesamt drei Angriffen von Rittern und zwei Armbruesten. Dadurch ist die Front aufgebrochen und die Flankenunterstuetzung veringert.



    Ich bringe die dritte Armbrust in Stellung und besiege ein Katapult in einem Angriff dank Befoerderung und zwei Generaelen. Als letztes greife ich dann noch einen Ritter an, um ihn zu verwunden.


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