Was sagt der Adel eigentlich abseits der Diplomeldnung, was wäre ihnen am Liebsten?
Kann man die irgendwie dazu bekommen, dass sie zumindest sich damit einverstanden erklären, keine Ausfälle gen Süden zu machen? Und keine TK'ler in Ayeb anzugreifen?
Was sagt der Adel eigentlich abseits der Diplomeldnung, was wäre ihnen am Liebsten?
Kann man die irgendwie dazu bekommen, dass sie zumindest sich damit einverstanden erklären, keine Ausfälle gen Süden zu machen? Und keine TK'ler in Ayeb anzugreifen?
Mir gefällt dieses "der Norden ist gegen die Kirche" nicht. Gegen den Patriarchen muss man ja sein wenn man selbst Baumkultler hat. Aber nur weil ich gegen Hardliner bin, bin ich doch nicht gegen die Kirche.
Die Gemäßigten sind zu still und unscheinbar.
Meine Idee zur Konferenz in Alyeb ist übrigens, dass am Ende der Verhandlungen alle Teilnehmer die neuen (oder alten) Grenzen bestätigen. Das vorab als Info, bitte nicht weiter geben. Eine Bestätigung der Grenzen würde nämlich auch sämtliche Ansprüche auf Gebiete jenseits der Grenzen begraben.
Da AQ uns Parteilichkeit vorwirft ist die Lösung mit EE elegant. Zudem eröffnet es möglicherweise die Chance das drittgrößte Land zurück ins KR zu holen, was ebenfalls ein Gewinn wäre.
Wenn Darzumir mit der Stationierung einverstanden ist sollten wir das machen. Ich für meinen Teil hätte gerne wieder mehr von meiner Armee zur freien Verfügung, um Don in seinem Expansionsdrang ausbremsen zu können.
Da sehe ich auch nicht das Problem. Im besten Fall wird die Lage besser und schlechter kann sie kaum werden.
Und Ordom auf dem gezielten Weg zum Kleinstaat? Wird durch die Art von Verschiebung nicht nur der radikale Süden wichtiger?
In wie weit ist Ordom denn dann noch Teil des Nordens?
Kedal bzw. Basse würde jedenfalls gerne zurück in den NB, mit der Begründung, dass der Streit unter den Ordoms jetzt vorbei ist und es keine Kriegsrhetorik mhr gegen AQ geben wird.
Meinungen dazu?
Irgendwie sehe ich den Zusammenhang da nicht. Er behütet immer noch Kniva also verändert sich doch nichts