[GK] Das Konzil - öffentlicher Thread

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Also erstens: Halak investiert den Großteil seines diesjährigen Etats in den Aufbau des Ministeriums. Die Behauptung, dass Halak nichts investiert ist gelogen!
Zweitens: Wir tragen die laufenden Kosten der Expedition über einen längeren Zeitraum. Diese Kosten werden schnell die Baukosten für Schiffe überragen. Ich hoffe es ist verständlich, dass es wenig Sinn macht, 30 Jahre zu warten, bis die Expedition gestartet werden kann. Da ist es besser direkt am Anfang einen Start zu bekommen...
Drittens: Das Konzil wird die ihrem Bereich zugehörigen Informationen erhalten. Ob es Teile dieser Information veröffentlichen will oder der Sicherheit wegen Geheim hält wissen wir nicht. Das ist aber Sache des Konzils (Genauso bei Arrizwa und der Minibruch). Wenn andere Informationen können sie sich an der Expedition beteiligen oder selber eine starten.
Viertens: Halak unterstützt eine Expedition von Ordom.
Fünftens: Unser Volk ist ein Volk von Seefahrern, wenn jemand die Behauptung aufstellen will, dass eine Expedition von einem Festländer in irgendeiner weise erfolgreicher sein wird, dann darf er sich melden wenn seine Schiffe an irgendwelchen Riffen zerschellt sind.

Und die Schiffsfahrt erfordert ein einen starken Zusammenhang der Seemänner. Es ist nur eine kleine Anzahl an Männer an Bord und jeder Matrose ist wichtig. Das unsere Seemänner und Kapitäne dem Rest des Kontinents meilenweit überlegen sind, ist jedem auf dem überall bekannt. Wir werden keinen Halaker in Gefahr bringen indem wir irgendwelche Fremden auf unsere Schiffe lassen.

[Jon Snow]

Werther Fürst von Halak: Wir haben Eure Einschätzung zur Kenntnis genommen und gemäß Euren Ausführungen den veröffentlichten Etat und die Expeditionspläne eingesehen. Dies hat unser Erstaunen über die Spende des Konzils aber nur noch verstärkt. Offenbar wird der Großteil des Geldes gar nicht für die Expedition selbst verwendet. Halak errichtet stattdessen ein Ministerium für Expeditionen, also offenbar für eine Vielzahl von Aktivitäten, welche die Seefahrt betreffen. Dafür werden aber nur gut 800 A aufgewendet. Der Löwenanteil der Spende des Konzils scheint dagegen für den Aufbau einer größeren Flotte verwendet zu werden. Welches Interesse hat das Konzil an einer größeren halakischen Flotte? Wird diese helfen, die Magie zu bekämpfen? Wird sie nach Abschluss der ersten Expedition dem Konzil zur Verfügung gestellt oder im Dienste Halaks verbleiben?

Die (erste) Expedition selbst hat ausweislich den von euch genannten Plänen als Ziel die der Küste von Ost- und Nordtheresh vorgelagerten Inseln. Diese sollen offenbar durch Hissen der Flagge für Halak in Besitz genommen werden. Nun wissen wir natürlich nicht, wie die direkten Anrainer der Inseln zu diesem Vorhaben stehen und möchten hierzu auch keine weiteren Aussagen treffen. Es scheint uns aber dennoch berechtigt, nach dem Interesse zu fragen, den das Konzil daran haben soll, Halak in den Besitz weit von der Hauptinsel entfernter Gestade zu bringen. Auch eure Unterstützung Ordoms ist hierfür kein Argument; selbstredend hätten wir Qor-Alad oder Ghand niemals wegen einer derartigen Unterstützung eurer Aktivitäten befragt, denn diese Staaten empfangen nicht von allen Landen Thereshs Gelder für einen genau definierten Zweck.

Über die Einschätzung, wer die besten Seefahrer Thereshs sind und wer auf einem Schiff eine Hilfe oder ein Sicherheitsrisiko sein soll, möchten wir nicht mit euch streiten. Beispielsweise gelten auch die ordomitischen Seeleute als wagemutig und erfahren und auch viele andere Staaten unterhalten Flotten mit guten Matrosen.

Wir würden als Kompromiss vorschlagen, dass Halak drei der vier überwiegend mit Konzilsgeldern gebauten Schiffe nach Abschluss der ersten Expedition diesem übergeben soll. Halak hätte damit noch immer einen Zuschuss von 600 A durch das Konzil erhalten, was gegenwärtig fast 40% eines Jahresetats entspricht, also eine überaus ansehnliche Unterstützung der Aktivitäten des Landes bedeuten würde. Das Konzil wiederum hätte damit selbst Schiffe zur Verfügung, falls es tatsächlich nötig sein sollte, die Magie auch zur See zu bekämpfen.

[Gulaschkanone]

Wie soll jemals überhaupt Magie zur See bekämpft werden? Seeungeheuer?

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Werther Fürst von Halak: Wir haben Eure Einschätzung zur Kenntnis genommen und gemäß Euren Ausführungen den veröffentlichten Etat und die Expeditionspläne eingesehen. Dies hat unser Erstaunen über die Spende des Konzils aber nur noch verstärkt. Offenbar wird der Großteil des Geldes gar nicht für die Expedition selbst verwendet. Halak errichtet stattdessen ein Ministerium für Expeditionen, also offenbar für eine Vielzahl von Aktivitäten, welche die Seefahrt betreffen. Dafür werden aber nur gut 800 A aufgewendet. Der Löwenanteil der Spende des Konzils scheint dagegen für den Aufbau einer größeren Flotte verwendet zu werden. Welches Interesse hat das Konzil an einer größeren halakischen Flotte? Wird diese helfen, die Magie zu bekämpfen? Wird sie nach Abschluss der ersten Expedition dem Konzil zur Verfügung gestellt oder im Dienste Halaks verbleiben?

Wir möchten drauf hinweisen, dass die Flotte als Expeditionsflotte gedacht ist. Kleine Schiffe eigenen sich hier hervoragend zu (Steht im Militärteil: Kleine Schiffe sind Expeditionsschiffe)

Die (erste) Expedition selbst hat ausweislich den von euch genannten Plänen als Ziel die der Küste von Ost- und Nordtheresh vorgelagerten Inseln. Diese sollen offenbar durch Hissen der Flagge für Halak in Besitz genommen werden. Nun wissen wir natürlich nicht, wie die direkten Anrainer der Inseln zu diesem Vorhaben stehen und möchten hierzu auch keine weiteren Aussagen treffen. Es scheint uns aber dennoch berechtigt, nach dem Interesse zu fragen, den das Konzil daran haben soll, Halak in den Besitz weit von der Hauptinsel entfernter Gestade zu bringen. Auch eure Unterstützung Ordoms ist hierfür kein Argument; selbstredend hätten wir Qor-Alad oder Ghand niemals wegen einer derartigen Unterstützung eurer Aktivitäten befragt, denn diese Staaten empfangen nicht von allen Landen Thereshs Gelder für einen genau definierten Zweck.

Es geht hier bei um unbekannte und unbewohnte Inseln.

Das Interesse des Konzils (zumindest hab ich ihn damit gelockt ), ist die Befürchtung, dass auf so einer Insel Magier entdeckt werden die sich zbs dort versteckt habe oder zbs alte magische Gegenstände gefunden werden. Es müssen nichtmal "unsere" Magier sein. Können auch Wilde sein, die eben in irgendeiner Form Magie betreiben (zbs Schamanenmagie).

Über die Einschätzung, wer die besten Seefahrer Thereshs sind und wer auf einem Schiff eine Hilfe oder ein Sicherheitsrisiko sein soll, möchten wir nicht mit euch streiten. Beispielsweise gelten auch die ordomitischen Seeleute als wagemutig und erfahren und auch viele andere Staaten unterhalten Flotten mit guten Matrosen.

Ordomische Seeleute sind gute Männer, da sind wir uns sicher, aber wir sind uns sicher, dass so manches wahres Erlebnis, von ihnen als Seemansgarn abgetan werden würde.

Wir würden als Kompromiss vorschlagen, dass Halak drei der vier überwiegend mit Konzilsgeldern gebauten Schiffe nach Abschluss der ersten Expedition diesem übergeben soll. Halak hätte damit noch immer einen Zuschuss von 600 A durch das Konzil erhalten, was gegenwärtig fast 40% eines Jahresetats entspricht, also eine überaus ansehnliche Unterstützung der Aktivitäten Halaks bedeuten würde. Das Konzil wiederum hätte damit selbst Schiffe zur Verfügung, falls es tatsächlich nötig sein sollte, die Magie auch zur See zu bekämpfen.

Das sind kleine Schiffe. Die sind zum Erkunden da. Damit kriegst man nichts gescheites bekämpft. Sollte was entdeckt werden, dass tatsächlich eine Gefahr darstellt, wird sowieso eine echte Flotte benötigt

Hinzu kommt, das wir nicht nur eine Expedition planen, sondern regelmäßige.

[Baldri]

Wirkt kohärent.

[Razor]

Na wenn jetzt plötzlich aus dem Nichts Piraten auftauchen ist ja die Sache klar. Dann muss man auch nicht mehr mit Gesprächsbereitschaft oder Gnade rechnen.

[Baldri]

Ordom plant keine Expedition. Zumindest nicht ohne Konzilsfinanzierung. Ein internes Missverständnis.

[Jon Snow]

Wirkt kohärent.

Wir dagegen haben weitere Fragen, die wir gern stellen möchten. Übrigens wäre uns eine Antwort von den hochverehrten Vertretern des Konzils lieber als eine solche vom hochgeschätzten Fürsten aus Halak. Es ist ja überaus verständlich, dass man dort eine großzügige Spende, über die man offenbar relativ frei verfügen und so dauerhafte Werte anschaffen konnte, angenommen hat.

Aus Sicht des Konzils und seiner Geldgeber erscheint uns dies aber ein wenig vorteilhaftes Vorgehen. Auf die vage Möglichkeit hin, dass sich auf irgendwelchen noch unentdeckten Inseln vor der Küste verschiedener Länder (nach der halakischen Karte betrifft dies vor allen Dingen Inseln vor den Gestaden von Doraea, Lardissa, Ghand, Cauros, Ekot-Emer und in geringerem Maße Arrizwa und Adaca) Magier verbergen könnten, hat man nicht etwa mit den nächstgelegenen Ländern Kontakt aufgenommen, sondern einer eher kleinen Nation ein gutes Viertel der verfügbaren Mittel eines Jahres zur Verfügung gestellt. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass die halakischen Schiffe durch Zufall auf eine von Magiern bewohnte Insel stoßen? Was ist in diesem Fall ihr Auftrag? Der Fürst von Halak hält ja die mit dem Konzilsgeld geschaffene Flotte nicht für geeignet, gegen entdeckte Magier auch vorzugehen. Wer müsste dann die von ihm genannte größere Flotte losschicken und bezahlen? Und was ist mit den Inseln, die außerhalb des öffentlich bekundeten Interesses liegen? Werden hierfür künftig auch andere Seemächte mit Summen in dieser Höhe unterstützt werden? Wie stünde es mit Expeditionen von Landmächten, die in eher unwegsame Gegenden vorstoßen möchten? Bestünde nicht die Gefahr einer finanziellen Überforderung des Konzils oder sogar von Streitigkeiten zwischen den Staaten um die Hilfsgelder? Schließlich könnten sich vielerorts in den wenig bewohnten Gebieten von Binnenstaaten oder auf Inseln im stark erweiterten Umfeld von Seemächten Magier verbergen.

Es erscheint uns dementsprechend nicht sehr zielführend, einzelne Länder mit sehr hohen Summen aus der Konzilskasse zu unterstützen, ohne dass dafür eine reale Gegenleistung erbracht wird oder eine unabweisbare, objektiv erkennbare Notwendigkeit (wie eine hohe Zahl von Flüchtlingen) besteht. Im gegenwärtigen Fall – da Halak offenbar nicht bereit ist, auf einen Teil der Zuschüsse zu verzichten – wäre es zumindest gerechtfertigt, wenn das Konzil den Vertrag mit der dortigen Regierung den anderen Staaten offen legen würde. Dabei interessiert uns auch, ob noch weitere Zuwendungen finanzieller oder materieller Art vereinbart worden sind? Für die Zukunft wäre (wie bereits beschrieben) ein im Vorfeld offen einsehbarer Etat von großem Nutzen.

Das sind aber selbstredend nur die Bedenken, welche die Iriqische Regierung selbst aus Sorge um Ansehen und Funktionsfähigkeit des Konzils und im Interesse von ganz Theresh offen ansprechen wollte. Als kleine Nation ohne direkte Nachbarschaft zu den Seegebieten, welche Halak für sich als Interessensphären definiert hat und ohne gewichtigen Einfluss auf die Politik des Konzils werden wir dieses Thema selbst nicht mehr federführend behandeln.

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Wir dagegen haben weitere Fragen, die wir gern stellen möchten. Übrigens wäre uns eine Antwort von den hochverehrten Vertretern des Konzils lieber als eine solche vom hochgeschätzten Fürsten aus Halak. Es ist ja überaus verständlich, dass man dort eine großzügige Spende, über die man offenbar relativ frei verfügen und so dauerhafte Werte anschaffen konnte, angenommen hat.

Ich antworte einfach mal weiter

Aus Sicht des Konzils und seiner Geldgeber erscheint uns dies aber ein wenig vorteilhaftes Vorgehen. Auf die vage Möglichkeit hin, dass sich auf irgendwelchen noch unentdeckten Inseln vor der Küste verschiedener Länder (nach der halakischen Karte betrifft dies vor allen Dingen Inseln vor den Gestaden von Doraea, Lardissa, Ghand, Cauros, Ekot-Emer und in geringerem Maße Arrizwa und Adaca) Magier verbergen könnten, hat man nicht etwa mit den nächstgelegenen Ländern Kontakt aufgenommen, sondern einer eher kleinen Nation ein gutes Viertel der verfügbaren Mittel eines Jahres zur Verfügung gestellt.

Mit Lardissa haben wird Kontakt gehabt. Unseres Wissens nach besteht dort nur geringes Interesse an der See. Da aber die Expedition sich auch gen Süden richtet, um über mögliche Flottenaktivitäten der Ameisen Informationen zu sammeln, sah man dort den Sinn der Aktion. Auch wenn das nicht explizit vereinbart worden ist, ist man bereit diese Informationen mit Lardissa zu teilen.
Die Gesprächsbereitschaft von Dorea beschränkt sich auf Drohungen aussprechen und unbewaffnete Schiffe angreifen
Ghand hat in dem Gebiet keine Küste sondern nur in der Alejischen See.
Couros: kleinere Gespräche wurden angefangen.
Adaca hat unseres Wissens nach keine Flotte oder gar größere Städte mit nem Hafen.
Mit Arrizwa hat man über andere Dinge gesprochen. Arrizwa stellt hierbei für die Expedition ins Drachenmeer seine Häfen bereit. Sollten Inseln im Drachenmeer gefunden werden, so könnte Durchaus über einen Verkauf dieser an Arrizwa gesprochen werden (Sofern diese Inseln überhaupt sinnvoll für Arrizwa erreichbar sind und dieses Interesse dran hat). Dies wäre aber eine Angelegenheit zwischen Arrizwa und Halak.

Weiterhin wurde schon früh mit anderen Mächten Kontakt aufgenommen, um über die Pläne der Expedition zu sprechen. Und diese Gespräche finden aktuell auch weiterhin statt, aber auf Grund der finanziellen Notlage war eine finanzielle Beteiligung bisher nicht möglich. Da der Fürst von Iriq viel Wissbegierde an der Expedition zeigt, bestünde den das Interesse die Expedition finanziell zu unterstützen?

Wie wahrscheinlich ist es denn, dass die halakischen Schiffe durch Zufall auf eine von Magiern bewohnte Insel stoßen? Was ist in diesem Fall ihr Auftrag?

Da wir bis jetzt keine Expedition dieser Größe gestartet haben, ist es uns leider nicht möglich über Zufallschancen Bescheid zu wissen.
Da wir uns selbige Frage gestellt haben, haben wir uns an das Konzil gewendet, um eben das korrekte Verhalten bei einer entsprechenden Entdeckung zu erfragen

Der Fürst von Halak hält ja die mit dem Konzilsgeld geschaffene Flotte nicht für geeignet, gegen entdeckte Magier auch vorzugehen. Wer müsste dann die von ihm genannte größere Flotte losschicken und bezahlen?

Da das Konzil bereits Söldner einsetzt um in An-Thar und Bar-Talif gegen Rebellen vorzugehen (Komisch, dass sich darüber niemand beschwert ) könnten wir uns vorstellen, dass es die Truppen stellt und zbs Halak oder jemand anderes für einen Transport bezahlt.

Und was ist mit den Inseln, die außerhalb des öffentlich bekundeten Interesses liegen?

Aktuell fallen die nicht in unseren Aufgabenbereich. Sollten sich aber weitere Unterstützer finden, so könnten wir uns vorstellen auch die Westliche Seite des Kontinents zu erkunden.

Werden hierfür künftig auch andere Seemächte mit Summen in dieser Höhe unterstützt werden? Wie stünde es mit Expeditionen von Landmächten, die in eher unwegsame Gegenden vorstoßen möchten? Bestünde nicht die Gefahr einer finanziellen Überforderung des Konzils oder sogar von Streitigkeiten zwischen den Staaten um die Hilfsgelder? Schließlich könnten sich vielerorts in den wenig bewohnten Gebieten von Binnenstaaten oder auf Inseln im stark erweiterten Umfeld von Seemächten Magier verbergen.

Konzilfragen

Es erscheint uns dementsprechend nicht sehr zielführend, einzelne Länder mit sehr hohen Summen aus der Konzilskasse zu unterstützen, ohne dass dafür eine reale Gegenleistung erbracht wird oder eine unabweisbare, objektiv erkennbare Notwendigkeit (wie eine hohe Zahl von Flüchtlingen) besteht.

Nun, ich vermute mal, das Konzil ist über mögliche Notwendigkeiten in dieser Richtung am Besten informiert.

[[DM]]

Der Fürst unterstützt die Expedition Halaks.
Lardissa böte sich selbst an eine Expedition in den Süden zu schicken, leider lassen die begrenzten Kapazitäten des Landes dies nicht zu.

[Gulaschkanone]

Da das Konzil bereits Söldner einsetzt um in An-Thar und Bar-Talif gegen Rebellen vorzugehen (Komisch, dass sich darüber niemand beschwert )

Sowohl Gevatter als auch ich beschwerten sich. Dafür bräuchte es imo neAbstimmung.

[zerialienguru]

Tja das ist die Frage. Aus meiner Sicht braucht es dafür keine Abstimmung, die Einladung des herrschenden Fürsten sollte ausreichen. Andernfalls sind die Fürsten in ihrem eigenen Land nicht souverän, und das ist nicht hinnehmbar.

[Preußisch Blau]

Arrizwa stellt hierbei für die Expedition ins Drachenmeer seine Häfen bereit. Sollten Inseln im Drachenmeer gefunden werden, so könnte Durchaus über einen Verkauf dieser an Arrizwa gesprochen werden (Sofern diese Inseln überhaupt sinnvoll für Arrizwa erreichbar sind und dieses Interesse dran hat). Dies wäre aber eine Angelegenheit zwischen Arrizwa und Halak.

Aber für Halak sind die Inseln sinnvoll erreichbar

[Razor]

Aber für Halak sind die Inseln sinnvoll erreichbar

Das Drachenmeer ist bestimmt wie das Ostmeer Hegemonialgebiet Halaks.

[Jon Snow]

"Wo immer Holz schwimmen kann, finde ich mit Sicherheit die Flagge Halaks".