Re-Hadot : Eisern zu See
Einnahmen:
Regalien: 1567
Steuer: 1217
Markt: 800
Zölle: 486
Summe: 4070 A
Ausgaben:
Militär:
Kosten: 1190 A
90 Seesoldaten
50 Gebirgsjäger
50 Waldpirscher (30 Fußvolk, 20 Bogenschützen)
Anwerbung 60 Südlingen als Hilfssoldaten. Kosten 120A
Im Falle einer Mobilmachung zur Fron verpflichtet, jeder Mann aus der Hauptstadt im Alter zw. 15 und 40 Jahren, es sei denn, er kann sich freikaufen: Anzahl ca. 1000 Mann. Ausrüstung und Waffen müssen selbst gestellt werden. Alle 2 Jahre, 52 ndB, im Zuge des Hafenfestes militärische Ausbildung
Schiffe: 1290 A
1 großes, 2 kleine und 3 mittlere Schiffe
Die Schiffe werden zwecks Sicherung des Handels mobilisiert und auf Patrouillen geschickt. Für sicheres Geleit muss bezahlt werden. Bei Sichtung von Piraten werden diese bekämpft.
Gerichtswesen: 500 A
Weiters Kontaktaufnahme im geheimen mit den Piratenanführern; Möglichkeit der Amnestie, wenn sie ihre Handlungen einstellen. Aufbau von Gendarmerie in ländlichen Gebieten, sowie Hafenpolizei in der Hauptstadt. Weiterer Aufbau der „Sicherheit Innen u. Außen“, kurz SIA; Errichten von Gefängnissen. Exe- und Judikative sollen besten Ruf im Volk genießen!
Abgaben:
Abgaben an die Kinder Ehos: 10% = 407 A
Abgaben an das Konzil: 5% = 203 A
Abgaben an den Kaiser: 4% = 163 A
Sonstige Ausgaben:
Hofhaltung: 300 A
Aktionen:
Einsatz der Waldpirscher mit den Hilfssoldaten, sowie mit Zusammenarbeit der Gerichtsbüttel aus den umliegenden Gemeinden, zwecks Zurückdrängung der Banditen im Tiefen Wald von Süden und Westen aus in nordöstliche Richtung in den ersten beiden Wintermonaten, damit diese in Richtung Berge ausweichen müssen. 15 A extra zur Unterstützung der Truppen für Ausgabe von Nahrung an die örtl. Bevölkerung und Informationsgewinnung.
Eine Hälfte der Gebirgsjäger sichern die Goldmine im Osten Re-Hadots, die andere versorgt die Bevölkerung im Gebirge, soweit es in den Wintermonaten geht.
2 A in petto, sollte der Fürst am Hafenfest in Fa’ir teilnehmen (Preisgeld)
Steuer:
Erhöhung des Zolls um 0,5 %
Rest: 0