Ich hatte es ursprünglich für Nov nächsten Jahres vorgesehen und würde es jetzt gerne um etwa 2-3 Monate vor ziehen. Und nein, kein riesiges Ding.
Ich hatte es ursprünglich für Nov nächsten Jahres vorgesehen und würde es jetzt gerne um etwa 2-3 Monate vor ziehen. Und nein, kein riesiges Ding.
Hab ich Montag gemacht, seitdem Schweigen.Zitat von BruderJakob
Daher hier fürs Protokoll: Ich biete der TK an, ihr aus der Patsche zu helfen, indem ich die Flüchtlinge übernehme und dafür auch noch Nahrung an die TK liefere (Hinweg Nahrung, Rückweg Flüchtlinge). Dafür möchte ich nichts außer ein bisschen Goodwill.
Chris ist grad die Woche wohl im Urlaub und daher kaum Online. Er war auch nicht ganz sicher ob er noch im Forum groß aktiv sein will/wird danach.
Mh okay. Wöre schade, aber ich kann es verstehen. Sowhl die Forenmüdigkeit als auch die Tatsache, dass die TK zu spielen ein undankbarer Job ist.
Wäre nett, wenn Du mein Angebot an die TK im Sinn behältst, falls Chris nicht zurück kehrt.
Ich würde mich gerne mal in einer neuen Form der Diplomatie versuchen wollen. Harry lässt intern in kleiner Runde verlauten, dass er den Angriff von AQ auf den heldenhaft gegen die Nqetu kämpfenden Fürsten von An Kurna als Verrat am Kaiserreich, hinterhältige Tat gegenüber dem Fürsten und als niederträchtig gegenüber den Menschen vor Ort ansieht. Kurz, absolut mies. Diese Ansicht soll sich dann langsam und anfangs per stiller Post im Land verbreiten, quasi indirekte Diplomatie.
Dem Barden, der darauf ein passendes Gedicht oder Lied verfasst, bekommt ein Bierchen und Hirschrücken mit Preiselbeeren spendiert.
Außerdem hast Du dann in irgendeinem langweiligen Wintermonat was zu schreiben.
Du musst da wenig Überzeugungsarbeit leisten. Harry rennt da ziemlich viele offene Türen ein
Gut zu wissen. Sollten wegen AQs neuerlicher Aggression Flüchtlinge aus An Kurna an den Grenzen auftauchen, soll man sie mit einer heißen Suppe und wärmenden Decken empfangen.
Ich glaub das mit dem Ehoismus habe ich jetzt verstanden. Was mir dabei auffällt: Das Konzept der Toleranz beschränkt sich auf religiöse Aspekte, nicht auf ethnische Aspekte. Die Südlinge wurden aus EE sehr rabiat vertrieben.
Daher kann man wohl behaupten, dass ein weiter greifender Ehoismus in Adacia bereits vorher eingeführt wurde. Man könnte das glatt als "Humanismus" bezeichnen
Humanismus....ohoh, es gibt Ecken auf Theresh da wird man dafür verbrannt.
Flüchtlinge, Decken, Suppe
Das lässt sich einrichten. Wobei man schätzt das das erst passieren wird wenn der Konflikt länger andauert. Ok, die Chancen stehen wir immer gut
Da Harry ja bald Opa wird, beauftragt er über den Winter über ein Lied für seinen zukünftigen Enkel(in) zu komponieren. Das Lied soll thematisch dreigeteilt sein. Der erste Teil beschreibt die Schönheit des Landes von der rauen und kalten Küste über die riesigen Wälder, die hohen Berge und die Weite des Gras- und Steppenlandes, der zweite Teil besingt Adacia als das Land der Alteingesessenen (erst Waldkult, dann Kolonisten des Kaiserreichs), die Neuankömmlinge willkommen heißen (zuerst Waldkultler aus dem Westen, dann Südlinge aus dem Osten und zuletzt Flüchtlinge aus dem Süden, und der dritte Teil schließlich benennt die Kultur aus Gesang, Dichtung, Musik und dem gemeinsamen Feiern.
Der Refrain nach den drei Teilen und am Ende ein viertes Mal begrüßt den "Stern von Adacia" im Leben, freut sich über den Neubürger und lässt diesem Stern ein willkommen aus tausend Kehlen entgegen schallen.
Explizit kein "Adacia zum Ruhme" oder ein "Unser Blut floss für unsere Heimat" oder so, das wird später noch mal Thema sein, wenn der Feldzug gegen die Nqetu hoffentlich erfolgreich abgeschlossen wird. Dieses Lied soll positiv bejahend ohne großen Pathos einen neuen Menschen in Adacia begrüßen. Der "Stern" ist zwar als Anlass der Nachwuchs, das Ganze soll aber so verfasst werden, dass es auf jedes neue Kind und auf jeden Zugezogenen anwendbar ist.
Solange du nicht verlangst dass ich es schreibe oder gar komponiere
Nein, aber Singen wäre ganz nett
Für den Winter würde ich im Übrigen gerne eine erste kleine Sportart erfinden lassen: Man schießt Kugeln verschiedener Größe und Gewichte über das Eis der gefrorenen Flüsse und Seen, um eine bestimmte Anzahl an unterschiedlichen Feldern zu treffen und seine Kugel dort abzulegen und die des Gegners weg zu schießen.
Die schweren Kugeln sind vorne im Spielfeld anzubringen, die leichten Kugeln hinten und die mittelschweren in der Mitte. Liegen die Kugeln im falschen Bereich, gibt es Minuspunkte. Da man mit den schweren Kugeln aber wunderbar andere Kugeln wegräumen kann, ist es unter Umständen punktetechnisch sinnvoller, eine schwere Kugel im hinteren Bereich zu platzieren, wenn man dafür viele leichte Kugeln wegräumen kann.
Damit man bei diesem Spiel nicht schummeln kann, werden die Kugeln vorher gewogen, Kugeln mit dem falschen Gewicht werden nicht zugelassen.
Und die Kugeln kann man natürlich hünsch bemalen, jedes Dorf kann sich seine eigenen Farben raus suchen.
Während Harry bei dem Spiel eher als Zuschauer glänzt und Manny berüchtigt ist für seine Fehlwürfe zeigt Berti hier das wahre Können eines Mannes mit ruhiger und präziser Hand (er ist ja auch ein guter Bogenschütze).
Falls es Dir zu viel RPG wird sag Beschied.
edit: Das Lied soll übrigens zur Geburt des Kindes fertig werden, nicht vorher. Also nichts für diesen Winter.
Kugeln bemalen
Summe Geld / Preis Getreide laut Tabelle (x 25% Steuer) x 1.000 = Menge an Scheffel die man damit kauft.
Verewigt weil ich es mir eh nicht merken kann.
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