PN
Aktion: Straßenmeisterei (Verwaltung 2)
Anfertigung von Plänen zur Kostenschätzung und optimalen Wegführung: 2000A
Ekot-Emer - Thymon (Straße der Freundschaft)
Anneri-Tennon - Arrizwa (Straße der Liga)
Ekot-Emer - Annon-Enet (Straße des Bampas)
Anor-Lan - zur Küste/Hafen (Falkenweg)
Benna-Teres -Küste und Umgebung (Rauherweg)
Priorität von Oben beginnend (sind wohl doch recht viele Schätzungen, aber wäre schön wenn es klappt)
Kosten: Einführung der Verwaltung bei 3,4 Millionen Einwohner/ 200A = 17.000A
Geht das so BJ?
Gibts vielleicht noch einen Beratervorschlag was sich besonders lohnen könnte, z.B. eine Minenanbindung oder so?
Ja. Aleija und der Seebund ist ein enger Vertrauter des Königreiches. Die Soldaten der Armee werden dafür bezahlt, den Befehlen Folge zu leisten. Das ist keine Wandergruppe, die gelegentlich mal mit Pfeil und Bogen spielen darf, sondern ihr Job. Wer meint, den Befehl, zurück nach Hause nicht Folge leisten zu müssen, wird unehrenhaft aus der Armee entlassen. Da dies auch noch zu einem Zeitpunkt außerhalb der Landesgrenzen passiert, auf dem Gebiet eines Bündnispartners, wird darüber hinaus eine Strafe von 2 Jahren Frondienst verhängt, sollten die Personen zurück ins Reich kehren. Ihr Hab und Gut wird konfisziert, veräußert und in der jeweiligen Kommune eingesetzt. Das mag nicht viel sein, aber ein Ekoti-Soldat dient seinem Land - und wer Fahnenflucht und Ungehorsam leistet dient eben auf andere Art und Weise.
Man hat den Befehl ja quasi schon sehr deutlich nicht Folge geleistet. Die haben im Gegenteil ja auch teile des Hafens in Aleija zur Zeit "besetzt".
Jetzt stellt sich halt die Frage wer Lust dazu verspürt nach Hause zu gehen in dem Wissen in den Frondienst gepresst wird und zudem einen guten Teil des Auskommens verloren hat weil man aus der Armee entlassen wird.
Gleichzeitig hat man hier im Grunde erst mal Zugriff auf die Handelseinnahmen Aleijas.
Man hat die Befehle ja auch ursprünglich ausgeführt - auch wenn im Winter eingeschifft zu werden nicht witzig ist, man dann auch noch Bauern (die verhandlungsbereit waren) niedergemetzelt statt dass man gegen Häretiker vorgegangen ist. Am Ende wurde man dann zurückgerufen (trotz des Aufrufs der Kirche).
Das war dann etwas zu viel des Guten.
Der Befehl ist natürlich unter der Prämisse, dass diese Sanktionen verhängt werden, wenn jetzt nicht gespuhrt wird.
Alles andere ist Barbarei und Räubertum.
Die Probleme das sie hin und her geschickt werden? Dafür werden sie bezahlt mit einem entsprechend hohen Sold. Sie können sich glücklich schätzen, nicht in blutige Schlachten verwickelt zu sein, sondern eben nur durch die Gegend marschieren zu dürfen - für etwas Geld.
Für die Äußerungen eines fremden Herrschers kann ich nichts.
Die wurden wegen eines fremden Herrschers mitten im Winter losgeschickt.
Dann wurden sie wieder zurückbeordert just in dem Moment als man das Ziel dann hätte auch erreichen können obwohl jetzt der fremde Herrscher sich dem Häretiker angeschlossen hat, damit eine 180-Grad-Wende vollzogen hat und die Kirche gesagt hat: Macht dem ein Ende.
Irgendwann war da dann das Fass voll.
Und jetzt können sie (theoretisch) Geld verdienen ohne marschieren oder wirklich kämpfen zu müssen. Klingt verlockend.
Der König und der Großdoge haben aber schon bewiesen was sie machen, wenn man sich gegen sie auflehnt. Mir scheint das Risiko doch zu groß, plump Befehle zu verweigern. Gerade auch die Aufwertung meiner Truppen was die Ausgaben pro Kopf angeht sollte die Leute doch eher anregen sich ernst genommen zu fühlen. Sie dienem ihrem Vaterland und auch wenn es nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, es bringt ihrem Land immer einiges an Pluspunkte und Verhandlungsmasse. Das sind keine Launen und grundlose Verschiebungen, da steht schon ein Konzept dahinter. An dem Punkt muss ich mal um etwas Vertrauen in die Sache bitten. Manchmal muss man eben einfach nur Truppen verschieben um einen Vorteil zu erlangen. Es gibt Soldaten die schlimmeres durch machen und wirklich irsinnige Befehle entgegennehmen die den sicheren Tod bedeuten. Sie werden ihren Eid sicher nicht leichtfertig brechen wollen, so sind die Menschen im Spiel nicht angelegt dachte ich.
Die Männer würden gerne wissen welches Konzept dahintersteckt wenn man mitten im Winter von A nach B geschifft wird um dann auf halber Strecke zu erfahren, dass man wieder zurück soll obwohl die geistliche Instanz Kirche in just diesem Moment das genaue Gegenteil möchte weil der fremdländische Potentat zu den man unterstützen sollte plötzlich der Häresie anheimfällt. Da wäre es ja noch hilfreicher vor Ort zu sein.
Wie gesagt, für das hin und herfahren werden sie bezahlt. Der letzte Punkt dürfte demnächst auch Geschichte sein, da der Kurs der Seereps umschlägt.
Ach BJ
Kannst ja mal raten wo sie hinmarschieren dürfen. Können sich inoffiziell schon mal drauf vorbereiten, fehlt noch etwas an Versorgungsmaterial?