Königreich Ekot-Emer
Königs-Edikt
Man lässt verlautbaren, dass der Kampf gegen die Nqetu im Süden das Hauptaugenmerk jedes guten Ehoisten sein muss. Unsere Armee unter von Biberbruck ist auf dem besten Weg bald schon zum Kampf anzutreten und die Heimat kann keinen geringeren Anspruch haben, als hinter unseren Soldaten felsenfest und unerschütterlich zu stehen. In dieser Stunde gelobt der König jeden Ekoti der sich in diesem Kampf dem Ziel, der Vernichtung des Nqetismus anschließt den Schutz und die Sicherheit die er braucht um die Waffen zu schmieden und die Ernte einzufahren, die wir für den Sieg benötigen. Jetzt und in alle Zeit sollen Ekotis zusammenstehen.
Der König von Ekot-Emer stellt um dem Rechnung zu tragen ein Edikt aus, dass sich an die Kirchendoktrin orientiert. Dabei wird eingeräumt, dass solang missionarische Tätigkeit oder bewaffneter Konflikt ausbleibt ein jeder Ekoti dem Glauben der Sekte oder des Baumkultes nachgehen kann. Zudem wird eine Normaljahresregel eingeführt.
Wer an dieser Stelle noch nicht über so manch schmerzliche Stunde der Vergangenheit hinwegsehen kann um sich ganz dem Ekotisch-Ehoistischen Block den wir nun gegen den Nqetismus bilden hinzugeben, der wird Genugtuung im Senbahal-Tribunal finden. Der Kaiser, der König, der Großdoge, der Doge von Doraea und das Konzil werden zusammentreten um über Jene zu urteilen die verdächtigt werden Unheil über uns Ehoisten gebracht zu haben. Namenhaft wird dabei Sacricul einer weltlichten Prüfung seines Schaffens gestellt.
In diesem Geiste erneuern wir unsere Parole: Sieg oder Nqetismus!