Der Doge von Cauros gibt folgendes bekannt:
Zutiefst sind wir erschüttert über die Eroberung des Turmes der Kinder Ehos, sowie über die Verbrennung großer Teile des Archivs. Dieser Akt der Aggression gegenüber Eho und unseres Glaubens darf nicht toleriert werden. Deshalb ruht unsere Hoffnung auf all denjenigen, die dieses Unrecht bekämpfen.
Zudem sind wir erfreut, dass die Kinder Ehos nun verstärkt mit den unabhängigen Staaten des Seebundes in Kontakt stehen wollen und hoffen dementsprechend auf eine gute Entwicklung zueinander.
Zu Ehren der Opfer des Brandes des Turms wird der Doge persönlich an einem Gedenkgottesdienst in Cauros teilnehmen und dort einen blau-weißen Blumenkranz ablegen.
Gleichzeitig dankt man den Adeligen herzlichst für ihre Zusage der Unterstützungsgelder für Cauros. Je 1000A werden für die Befestigung Nord-Cauros sowie für den Kontorausbau verwendet. Jeder der großzügigen Spender wird mit einer kleinen Namenstafel an den entsprechenden Gebäuden bedacht.
Im Zuge der riesigen Flüchtlingswellen im Nordwesten Thereshs, zeigt sich Cauros offen, fliehende Menschen aufzunehmen. Wir wissen um unsere Abgeschiedene Lage und damit, dass es vermutlich nicht viele Leute nach Cauros verschlägt, dennoch wollen wir den Menschen die Möglichkeit geben sich hier eine neue Heimat aufzubauen. Händler, die auf dem Weg vom Norden nach Cauros sind, werden gebeten in Kuzqur oder anderen Küstenstädten Fliehenden die Möglichkeit zu geben nach Cauros zu kommen. Damit sollen die betroffenen Länder unterstützt werden und außerdem Hungersnöte dort verhindert werden.
In Cauros werden dank einiger Infrastrukturprojekte die in Bau sind oder zumindest in Planung kräftige Arbeiter und Handwerker dringend gesucht.