Gesamtetat: 56.200 Avlon + 441A aus der letzten Runde + 608A Frondienst
abzüglich Kriegssteuer:
Kriegssteuer: 9.498 Avlon
=46.702A ohne Fron
4% Zehnt: 1868A
=44.833A + 1049 Fron/Erspartes
abzüglich Militär:
6.000 Fronleistende (mal 2 A Ausrüstung)
1500 Berufssoldaten (mal 3 A Ausrüstung und 3 A Sold)
Fußvolk gesamt -> 21.000 Avlon
400 Bogenschützen (mal 6 A Ausrüstung und 3 A Sold) -> 3.600 Avlon
100 Berittene (mal 20 A) -> 2000 Avlon
25.600 Avlon
Marine
Zwei kleine Patrouillenschiffe (280A Unterhalt)
Zwei mittlere Schiffe (440A Unterhalt)
Ein großes Schiff (350A Unterhalt)
1070A Unterhalt
abzüglich Hofausgaben:
10% vom Gesamtetat
4483 Avlon
abzüglich Drachenhafen/Synodeiakontor [13.000/30.000]):
Der Bau geht weiter.
2.000 Avlon
Kinder Ehos:
Abgabe an Kinder Ehos von 10% auf Gesamtetat
4483 Avlon
Konzil:
Konzilsabgabe von 5% auf Gesamtetat
2241 Avlon
Arrizwa wird die volle Abgabe von 5% an das Konzil in Talassa bezahlen.
Bank:
Zinsen: 500A
Jahresaktion:
Verwaltung Stufe 2: 5000A Einrichtungskosten
Das Land nördlich des Grauwalls muss erschlossen werden und hierfür wird die Verwaltung ausgebaut. Der Herzog wirbt Lokatoren an, die überall in Theresh Menschen locken, die eine neue Heimat suchen um den Norden dichter zu besiedeln.
Die Siedlungsverwaltung steckt dabei im Norden Land ab, dass von der Größe her geeignet ist um eine ganze Familie zu ernähren und dieses wird dann verteilt. Beim Abstecken der neuen Anbau, Jagd und Siedlungsflächen kann man großzügig verfahren und klare Grenzen ziehen. Der Fokus liegt auf einer Nutzbarmachung der Fläche, wobei man aber für die Zukunft ein Auge auf Orte werfen kann, die sich für den Bau eines neuen Hafens mit einer Stadt eignen. Bauholz ist zu genüge vorhanden und muss zur Nutzbarmachung eh geschlagen werden. Dabei ist aber Rücksicht zu nehmen auf die Glaubensgemeinschaft des Waldes, sodass keine heiligen Orte der Besiedlung zum Opfer fallen. Die neuen Siedlungen erhalten die Namen von Drachen aus alten Geschichten rund um das Land.
Den Menschen die zuziehen wird dabei einiges an Rechten in Aussicht gestellt, die folgender Maßen gewährt werden:
Im ersten Jahr sind alle angeworbenen Zusiedler keine Steuern entrichten. Sie sind freie Bürger des Landes und von jeder Fronarbeit für immer befreit. Auch im Erbrecht werden Zugeständnisse gemacht, sodass verteiltes Land in der Familie einheitlich vererbt wird und so eine Teilung vermieden wird. Arrizwa gewährt zudem Toleranz, was eine Ansiedlung von Südlingen ebenso ermöglichen soll, wie die von Glaubensflüchtlingen.
Saldo:
241 Avlon