Der Seebund verabschiedet eine gemeinsame Erklärung, in der er die Gräultaten in An-Qalala verurteilt. Unsere Kirche wurde auf hinterhältige Weise überfallen und die kontinentweite Reaktion darauf blieb im Volk nicht aus. Wie auch das Volk stellt sich der Seebund mit allen Mitgliedern gegen diese Verbrechen. Im gleichen Zug stellen die erntestarken Staaten Ghand und Ekot-Emer Teile ihrer Ernte zur Verfügung, was im Gespräch zwischen der Kirche und dem Seebund vereinbart und zugesichert wurde.
Auch der Großdoge und die Dogen von Cauros und Doraea regen zu Spenden und Sammlungen an, um die Worte auch durch Taten zu untermauern.
Der Seebund mit seiner stolzen Tradition steht an der Seite der Kirche. Gemeinsam wird man sich dem Leid der Menschen annehmen und es mildern wo es nur geht.