Prozessionstracht in Doraea-Stadt und Bild der Wächterin Parangelia
Befehle
Lenthos
Lage ruhig halten.
Sümpfe
Weiter stabilisieren, es werden zudem 500 Einberufene aus Doraea-Stadt anrücken. (Aus Armee 3)
Doraea-Stadt
In Doraea-Stadt wird eine große Parangelia-Prozession angesetzt, bei der in den traditionell blauen Gewändern die Anhänger des Turms in Verehrung der Wächterin einen religiösen Zug abhalten zum Zentral-Tempel der Stadt. Bilder der Wächterin und ihrer Schwester Monáda, Wächterin der Ordnung werden dabei durch die Stadt getragen, während man sich Gebeten, Gesängen und dem Wirbel der Trommel hingibt. Zu späterer Stunde soll dann, erhellt durch Mond- und Fackelschein die Erzbischöffe von Doraea und Attuc sprechen und die Wächter errufen. In der Stunde der Not und des Hungers haben sie uns Kraft gegeben und nun brauchen wir sie noch mehr als je zuvor. Unmengen der reichen Ernte des Landes wurden verbrannt von Ungläubigen und man bittet die Wächterinnen dies als Opfer anzusehen und die zu läutern, die dem Volk den Tod bringen, auf das sie die Güte der Wächter erkennen. Die Existenz der Menschen steht in Flammen, möge dieses Licht den Weg für die Wächterinnen erweisen um auf dieses Land zu blicken und zu helfen.
In einer späteren Rede wird Pontus, Sieger der Seenplatte, schärfere Töne anschlagen gegen Sacricul und ihn als das enttarnen was er ist, ein Feind des Volkes, der schlimmer als der Mechtelmörder nicht nur seine Feinde, die eigentlich seine Landsleute sind, sondern auch seine Anhänger dem Hunger ausliefert. Er ruft die Menschen in den befreiten Gebieten dazu auf ihre Devotionalien für Sacricul zum Altar des heiligsten Tempels der Stadt Doraea zu bringen und dort zur mitternächtlichen Stunde in einem Ehodienst zu verbrennen, um sich damit von dem Sünder und Vernichter Sacricul zu reinigen und den Weg zurück in die Gesellschaft zu finden. Wer nach den Ereignissen der Vergangenheit sich nicht lossagt und den Schritt unternimmt kann auch nicht mit der Gnade seines Volkes rechnen, er ist dann kein Teil des Landes mehr.
Die PMs sollen die öffentliche Ordnung in der Stadt durchsetzen, unterstützt von den verbleibenen Truppen. Die Stadt und ihre Umgebung soll als sicheres Gebiet in der Lage sein Überläufer aufzunehmen.
Doraeaner die noch im vom Feind besetzten Gebiet sind, sind dazu aufgerufen Widerstand zu leisten und die Vernichtung der Ernte zu verhindern. Wer sich jetzt nicht wehrt und dem vor den Wächterinnen fliehenden Feind nicht bekämpft, der läuft Gefahr zu hungern. Jeder in die Armee gepresste und Zwangsbekehrte kann durch den Gang nach Doraea-Stadt, aber auch in den Wächterinnen-Tempeln in den großen Städten des Landes sich und seine Seele retten und wird wieder Teil der größten Glaubensgemeinschaft unserer Zeit und des großartigsten Volkes dieser Welt.
Es bleiben 1000 Einberufene stationiert um die Stadt zu sichern. (Aus Armee 3)
Die 1600 Bauern werden auf die Felder geschickt um zu retten was geht.
Armee 3 vereinigt sich gemeinsam mit Armee 7 und Armee 8 zur Parangelischen Hauptstreitmacht und entwickelt sich langsam aber geordnet zum Angriff auf Attuc von Melitene aus.
(TK-Bauern auch auf die Felder?)
Doraeische Inseln
Die Erklärung Halaks nutzen um die Lage zu beruhigen, Nika als doraeisches Zentrum sichern und von da aus gemeinsam mit Adel und Vertretern auf Sorgen der Menschen eingehen, bzw. versuchen anzuregen den Feind wieder ins Ostmeer zu werfen. Möglich auch, den Feind aufrufen straffrei die Waffen zu strecken, weil ihr Ziel wohl eher nicht erreichbar ist nachdem kein Rückhalt aus Halak kommt.
Armee 10
Die Armee 10 streift sich das Gewand der Monáda über, bewaffnet sich mit Pontusbannern und setzt zum nächtlichen Überraschungsangriff auf Senbahal an und besetzt die Hallen des Lichts. Gelingt der Handstreich nicht wird die Stadt abgeschirmt und mit Gerüchten versorgt um die Moral zu schwächen. Außerdem kann die Kunde aus dem Norden in die Stadt getragen werden, dass Sacricul die Menschen notfalls in den sinnbildlichen Bruch wirft, wie er auch in seiner Vorstellung es mit den Wächtern tat. Es liegt aber an den Menschen allein nicht im Abgrund zu landen, sondern sich zu retten. Man soll auch auf die setzen die den Krieg leid sind, nach der Wende sehen, dass Sacricul verliert und seine Anhänger eher verhungern lässt als sie zu retten und die, die von ihm zwangsrekrutriert und gepresst wurden. In der Stadt sollten die Bürger kein Interesse mehr daran haben isoliert zu sein, weil das dem Geschäft schadet und die Bauern am Land (die eh eher konservativ und parangelistisch eingestellt sein sollten), sehen jetzt die Chance ihm den Todesstoß zu geben. Außerdem sollten sie doch kein Interesse daran haben, dass Sacricul ihre Höfe in brandstecken lässt wie es auch ihren Brüdern weiter im Norden ging.