Zitat von
Sacricul
Staatskonkordat zwischen der Halle des Lichts und der freien Republik Doraea
1. Der reine Ehoglaube (also nur Eho und keine Wächter) braucht einen Führer. Die Spaltung ist wider dem Interesse Sacriculs, wobei Doraea und sein Doge die Macht hat diese politische Spaltung zu beenden. Sacricul soll als seine Heiligkeit des Glaubens anerkannt werden und den Glauben wieder vereinen. Konstantin wird dabei im persönlichen Stab Sacriculs arbeiten.
2. Sacricul und alle seine Nachfolger erhalten das Lehn Senbahal und als gütiges Entgegenkommen auch Attuc und mithin einen Platz im Rat der 7, der das Land regiert und den Dogen wählt. Er ist damit Teil der Regierung dieses Landes. Senbahal wird die religiöse Hauptstadt des Landes, so unsere Kräfte vereint sind auch der ganzen Welt.
3. Der Staat, seine Armee und alle Anhänger schützen Sacricul als Person. Eine Auslieferung an die Kirche wird nicht erfolgen. Die Hallen des Lichts in Senbahal werden dabei durch eine Garde Sacriculs geschützt und unterstehen seiner Heiligkeit direkt.
4. Der Landeszehnt geht zu 100% an Senbahal. Dafür entrichtet das Lehn Senbahal-Attuc auch volle Steuern, d.h. eine finanzielle Besserstellung wird ansonsten nicht angenommen. Auch der Zehnt aus anderen Ländern, Spenden und dergleichen geht dafür an Sacricul.
5. Doraea und die Position des Dogen müssen weltlich gesehen die unangefochtene Machtstellung innehaben um den Staat und seine Gebiete beisammen zu behalten. Abspaltungen und Abtretungen sind nicht nur für den Glauben schlecht, sondern schwächen jede Machtbasis, weswegen sowohl die geistliche Führung, als auch die politische, in Doraea und Senbahal dem entgegenwirken müssen.
7. Darum muss in den verschienden Landesteilen verschiedene Härte gezeigt werden. Auf den Inseln bspw. ist der derzeitige Wohlfahrtskurs anzupeilen, der die Leute aufklären wird und für unsere Sache gewinnen wird, aber eine Abspaltung vermeidet. Landesweite Verfolgungswellen und Pogrome führen nicht zum Ziel, sondern werden den Staat und damit die Stütze des Glaubens nur spalten, weswegen weder die Kirche noch der Staat das wollen können.
8. Es muss eine wahrhaftige Verschmelzung der Interessen stattfinden. In dem Sinne muss aber auch die Kommunikation verbessert werden und ein Bruch wie der Letzte darf sich nie wiederholen. Der Doge mischt sich nicht darin ein wie die Kirche geführt wird und was sie predigt. Seine Heiligkeit akzeptiert dafür die politische Unterordnung im Staatsgebilde. Doraea wird zum Schild und Schwert der Kirche Senbahals, wofür diese für Sicherheit, Einigkeit und Ehos Zutun für das Land garantiert.
9. Der Doraeische Staat wird für den Glauben einen einmaligen Geldbetrag für die Errichtung einer großangelegten Tempelanlage (~100k) investieren. [Schwerpunkt mit dieser finanziellen Zielsetzung innerhalb der nächsten Jahre]
10. Beschlossen wird das Konkordat feierlich mit der Krönung und Salbung des Dogen von Doraea durch Sacricul in Senbahal zum ersten Fürsten der neuen Zeit.
Die Wächter sind tot!