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Thema: [GK] Jahr 50 - Runde 1 Nur die Zahlen.

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Ekot-Emer


    Etat: 189041A

    Hofhaltung: 10% 18904A
    Kinder Ehos: 10% 18904A
    Konzil: 5% 7372A
    Kaiser: 1,75% 3.308A


    Aktion: Aufbau einer Verwaltung mit Fokus auf Steuereintreibung.
    Kosten:
    a) einmalig 17117A
    b) laufend 2633A

    Steuern und Zoll werden um 0,5% erhöht.


    Militär:

    Einberufen: 18000 Soldaten
    Berfussoldaten: 12000 Soldaten
    Bogenschützen: 2000 Soldaten
    Reiterei: 500 Soldaten

    Schiffe:
    Klein 2
    Mittel 3
    Groß 1

    Einberufene: 36000A (2A pro Soldat)
    Fußsoldaten: 60000A (5A pro Soldat)
    Bogenschützen: 14000A (7A pro Soldat)
    Berittener: 10000A (20A pro Soldat)
    Schiff (Klein) 280A
    Schiff (Mittel) 660A
    Schiff (Groß) 350A
    Gesamtsumme 120590A


    Endsumme: 213A
    Geändert von Guerra (03. Juli 2017 um 22:41 Uhr)

  2. #17
    Oberst Klink
    Gast



    Etat Kaisertum

    Einnahmen:
    Domäne: 15797 A
    Kaiserzehnt: 20857 A

    Aufschlüsselung:
    Achtung Spoiler:
    Aus Ordom. 2500 A
    Aus Kuzqur: 347 A
    aus Adaca: 1480 A
    aus An-Tarh: 948 A ich sehs ihm mal in Anbetracht der Umstände nach...
    aus Fa'ir: 143 A
    aus Re-Hadot: 188 A

    aus Arrizwa: 1856 A
    aus An-Qalala: 7410 A
    Shibat: 2800 A
    Iriq: 1993 A
    Bar-Talif: Erlassen
    Qor-Alad: 2348 A
    Ekot-Emer: 3308 A


    = + 40200 A


    Ausgaben
    Hofhaltung -1579 A
    Kirche: -1579 A
    Konzil: - 616 A
    300 Km brauchbare Straße -600 A
    Militär: - 31200 A

    Militär Aufschlüsselung
    Achtung Spoiler:

    6000 Eingezogene mit Speer und Schild * 2 A
    1300 Berufssoldaten mit Speer, Schild, Wurfspeere, Helm * 5 A
    1000 berufssoldaten mit Schwert, Schild, Wurfspeere, Helm und Lederrüstung * 6 A
    100 Elitekrieger mit Speer, Schild, Schwert und Rüstung * 8 A
    700 Bogis * 7 A
    50 Reiter * 20 A


    Aktion Verwaltungsstufe einführen: 4512 A
    Unterhalt Verwaltung: 694
    Saldo = 0 A



    Aktionstext:



    Das Kaisertum benötigt eine funktionierende Verwaltung in seinen Stammlanden, um jene aus dem derzeitigen Schatten wieder aufzurichten. 50 Jahre sind seit dem großen Verhängnis vergangen und El-Taebr hat sich bis zum heutigen Tag noch nicht davon erholt. Viel gutes Land wandelte sich in Wüste und viel gutes Land liegt brach. Es wird nicht genutzt oder genutztes Land und Güter entzieht sich mangels Kenntnisstand der Besteuerung. Um dieser unhaltbaren Situation Abhilfe zu schaffen, werden kaiserliche Beamte auf Befehl seiner kaiserlichen Hoheit Antiochus I. sämtliche Landflächen, Wälder und Minen ob genutzt oder ungenutzt erfassen. Die gewonnen Daten sind in dem kaiserlichen Grundbuch festzuhalten, von welchem mehrere Kopien in jeder Verwaltungseinrichtung und im Palast selber aufbewahrt werden. Es sind darin Informationen festzuhalten, wem wie viel Land/Waldgebiet/Minen/usw. gehört und wie jenes genutzt wird. Außerdem soll eine Aufstellung ungenutzter Flächen erstellt werden und, falls jene keinen Besitzer haben zu kaiserlichem Eigentum erklärt werden. Dies ist nur vorübergehend, um eine Landverteilung besser vorzubereiten.
    => Verwaltung I: "Grundbuchämter" aufbauen 4512. Unterhalt hierfür: 694



    Befehle Militär:
    Antiochus I. will nicht tatenlos zusehen, wie jegliches Recht seiner Ahnen nur wenige Kilometer von seiner eigenen Haustür entfernt missachtet wird. Er versammelt deswegen vor den Toren der Hauptstadt eine 3000 Mann starke Streitmacht und zieht mit jener nach Norden. Zuerst sollen die von Banditen besudelten Gebiete nordwestlich der Hauptstadt bereinigt werden. Dort verbleiben jeweils 150 Berufssoldaten I und 150 Eingezogene, um einen dauerhaften militärischen Stützpunkt einzurichten, welcher das Gebiet so nahe an der einzigen noch intakten Reichsstraße zukünftig schützt. Der Rest dieser Streitmacht zieht weiter nach Bar Talif, um sich mit der fürstlichen Armee zu vereinigen. Gemeinsam werden wir sukzessive die umliegenden Gebiete im Südwesten von Bar Talif säubern, Walafi sichern und die Banditen nach Norden abdrängen.
    Im Idealfall sind das südliche Flussufer (mit Übergangsmöglichkeiten nach Norden) und die Zugänge zum Staubtal zu sichern.
    Je nachdem, wie weit man vorankommt werden entweder 1/4 der Streitmacht in Walafi und 3/4 in Bar Talif überwintern oder eben alle in Bar Talif. Die Stützpunktgarnison nördlich von El-Taebr überwintert natürlich in ihrem Militärlager. Selbiges gilt für die Stützpunktgarnisonen woanders.

    Gefangene Briganten sind unterschiedlich zu behandeln. Ihre Anführer werden für ihre Untaten ans Kreuz geschlagen, zu Abschreckung für andere. Einfache Männer sind entsprechend ihres Hintergrundes zu behandeln. Männer, die aus Not zu Banditen wurden, um ihre Kinder zu ernähren, sollen ein Jahr Zwangsarbeit leisten und erhalten eine anschließende Begnadigung. Um ihre und andere notleidende Familien wird sich das Kaisertum kümmern. Mithilfe von Nahrungslieferungen aus dem besonders loyalen Qor-Alad.
    Männer, die ohne hungernde Familie im Hintergrund zu Banditen wurden und keine Führungspostion inne hatten, werden hingerichtet.

    Marschrouten sind entsprechend an Flüssen und Wasserstellen/Oasen auszurichten. Lieber ein bisschen länger marschieren und dafür sind die Truppen gut versorgt. Außerdem, da diese Orte auch für die Banditen besonders wichtig sind eignen sie sich gut für Hinterhalte. Ihre Kontrolle schwächt weiterhin die feindlichen Banden.


    Achtung Spoiler:
    Gut, ich bin ja Anpassungsfähig. Also Phase 1 bleibt bei mir wie gehabt, danach wenn wir in Bar-Talif sind, werden jedoch erst einmal der Süden rund um Walalfi gesichert und die Rebellen soweit wie möglich nach Norden abgedrängt. Ideal wäre eine einigermaßen stehende Kontrolle über den Fluss und ein Militärlager um Zugang zum Staubtal. Damit wäre der Süden zumindest von Einfällen von außen abgesichert.
    Don ich habe auch deine Stoßrichtungen mal eingezeichnet. Wir sollten, wenn deine Operationen im Norden und meine im Süden klappen, nächste Runde Amdab unter Kontrolle bringen und den in den Tiefsand führenden Fluss. Wenn uns das gelingt, können die Rebellen sich nicht in größerer Anzahl versorgen. Dann würde ich nämlich das Angebot verbreiten, dass einfache Banditen, die sich ergeben Nahrung und Wasser erhalten ,was durch Lieferungen aus SHibat, Iriq und Quor Alad und aus deinem Land ab dem Jahr 51 möglich sein sollte. Ich denke ohne große Wasserversorgung wird es viele Desertationen bei ihnen geben. Wir könnten auch überlegen ein Kopfgeld auszusetzen auf Rebellenanführer. In der Not werden Menschen leicht zu Verrätern.


    Nachtrag:
    Sollte Qor Alad die Rebellen an seiner Grenze in Richtung Westen abdrängen, so sollen die kaiserlichen Verbände erst die Reste aufwischen, ehe sie zum Vorstoß nach Walafi ansetzen.

    Bild
    lila: kaiserliche Vorstöße
    helllila: Sicherung des Südens soweit wie möglich.
    dunkel-lila/purpur: gesäubertes Wunschgebiet.
    schwarz: kaiserliche Feldlager: Im Süden 150 Berufssoldaten und 150 Eingezogene. In Walafi 100 Berufssoldaten und 100 Eingezogene sowie 30 Bogis. Am Staubtalzugang 150 Berufssoldaten und 50 Bogis.

    bayrisch-blau: Dons Vorstöße Runde 1
    blau: Dons Stützpunkt in En-Hadid.

    beteiligte Truppen:
    250 Eingezogene für Sicherungsaufgaben
    1000 Berufssoldaten I
    1000 Berufssoldaten II
    100 Berufssoldaten III
    600 Bogis
    50 Reiter


    Sonstiges:
    Der Kaiser verzichtet darauf Kriegssteuern zu erheben, welche kleinen Handelstreibenden und einfachem Volk zugleich das Leben unnötig schwer machen. Stattdessen erhebt er eine einmalige Grundbesitzsteuer (einmalig halt solange wir keine Militärkosten mehr haben) auf die Güter des Adels und wohlhabender Handelsherren. Die Oberschicht des Landes hatte zuvor ausdrücklich ihre Zustimmung zu diesem Vorhaben signalisiert, weil sie ihren Teil zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung ebenfalls leisten will. (sprich das Fußvolk kann sich bei Kaiser und Adel bedanken, dass es den Militäreinsatz nicht bezahlen soll)
    Die Südlinge, welche den Schutz des Kaisers erhalten haben sollen zum Gelingen des Großen Ganzen ebenfalls ihren Teil beitragen und eine Kopfsteuer entrichten.
    Ansonsten bleibt steuerlich alles beim Alten.

    An Steuern werden erhoben:
    6 % "normale" Steuer. hieran wird sich auch nichts ändern.
    7 % Kriegssteuerersatz auf den Grund und Boden der Oberschicht
    Südlingskopfsteuer.

    Reisen:
    Der Kaiser wird in dieser Dekade hauptsächlich in Bar Talif und bei den Truppen weilen, um persönlich die Säuberungsoperationen zu überwachen.
    Geändert von Oberst Klink (04. Juli 2017 um 19:23 Uhr)

  3. #18
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    Etat Ordom

    Einnahmen: 60434
    Kredit: 5000

    Ausgaben:
    Militär: 36000
    Marine: 3680 (Unterhalt und Bau von zwei kleinen Schiffen, einem mittleren, einem großen und einer Knorr)
    Kirche: 6043 (10%)
    Konzil: 3022 (5%)
    Hofhaltung: 6043 (10%)
    Kaiser: 2469 (4%)
    Verwaltungsverbesserung auf Stufe 1: 6518
    Unterhalt Verwaltung: 1003

    Sparstrumpf: 525 Avlon

    Militär:

    Schlechte Berufssoldaten: 6000 Gesamtkosten 30.000 Avlon
    Leibeigene: 3000 Gesamtkosten 6000 Avlon


    Militäraktion:
    Für 5890 schlechte Berufssoldaten und alle Leibeigenen gilt:

    ca. Zwei Drittel der genannten Truppen halten sich im Norden auf und versuchen die hier ansässige Bevölkerung... "bei Laune" zu halten. Die regionalen Kommandeure werden schon wissen wie dies am besten zu bewerkstelligen ist. Nur auf Ausbrüche von Gewalt wird mit Gewalt reagiert. Und selbst hier sollen wenn möglich Gefangene gemacht werden um die eigentliche Motivation zu hinterfragen. Die Hälfte dieser Truppen verweilt in El-Nour. Die andere Hälfte verteilt sich gleichmäßig auf die beiden anderen nordischen Städte. Von diesen drei Zentren soll das Umland überwacht werden.

    Das andere Drittel verbleibt locker aufgeteilt in den südlichen Zentren, mit Hauptaugenmerk auf die Hauptstadt und der Verbindung nach Ram-Taval.

    Die restlichen 110 Berufssoldaten sollen mit Hilfe der kleinen Kriegsschiffe nach und nach auf die Hauptinsel, die größte der ehemaligen Lämmerinseln, transportiert werden.


    Marineaktion:
    Das Gebiet von Ram-Taval nach Qor-Daour soll patroulliert werden. Vier mittlere Schiffe sollen dieses Gebiet notdürftig absichern. Das fünfte Schiff wird in Reserve gehalten und bewacht Ram-Taval derweil. Die beiden kleinen Schiffe werden zum Truppentransport zweckentfremdet.

    Senkung der Steuer für Händler um 0,5%.

    Verwaltungsaktion: Volkszählung

    Der Fürst verfügt: Ausgehend von jeder größeren Siedlung in folgenden Provinzen...
    Bild
    ...sollen soweit es sich nicht nachweislich um wilde Forste handelt Volkszählungen stattfinden. Der Fürst möchte wissen wie genau sich seine Bevölkerung im gesamten Land zusammensetzt und hofft durch diese Maßnahme:

    - genaue Unterschiede zwischen Nord und Süd auszumachen. Sei es in Profession oder Herkunf (wieviele Ordomisen leben zum Beispiel im Norden - und wo?)
    - eine genaue Einschätzung der Bevölkerung soll zeigen wo es lohnt Gebiete zur Stadt zu erheben
    - die genaue Südlingssituation soll dokumentiert werden
    - zu bauende Gebäude die hierfür notwendig sind werden über die Kosten finanziert. Diese Gebäude sollen erhalten bleiben und ihre Arbeit über die Jahre fortsetzen. Später sollen noch mehr bürokratische Institutionen in oder bei diesen Zentren Platz finden. So zum Beispiel Steuereintreiber
    - natürlich hofft der Fürst inständig, dass die Zahl auch wegen des jüngsten Aufschwunges deutlich nach oben korrigiert werden sollte
    - @BJ: wichtig sind "Lichtungen" im Norden aber auch die Ausläufer des ressourcenreichen Steinkopfes sowie die Grenze zu Kuzqur. Im Grunde jedoch alle. Zur Not würden es aber auch exakte Daten über die 4 Großregionen ohne Städte und gesondert ebenjener tun.
    - der Adel hat bestimmt an den Zahlen gedreht und weniger Bevölkerung angegeben, dies wird nicht unter Strafe gestellt aber es wird erwartet, dass in den kommenden Jahrene ntsprechend gezahlt wird

    Auch freut man sich über die jüngste Vermählung zwischen dem Kronprinzen Enrique IV von Rodrage und Annliese von Rodrage, ihres Zeichens Mitglied des adacaischen Adels.

    Man pflegt begeistert Kontakt über die vielen wiederauflebenden alten Verbindungen, würde sich aber in Ordom über (noch) mehr Depeschen freuen.

    Nachtrag: Eher RPG: Die mittlere Region wird wegen der dünnen Besiedlung (keine Stadt) nicht als Großregion geführt. Eine Verwaltung ist natürlich dennoch erwünscht.
    Geändert von Baldri (03. Juli 2017 um 17:00 Uhr)
    Hallo.

  4. #19
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    An-Tarh

    Einnahmen
    31.608A
    10.000A Kredit
    -------------
    41.608A

    Ausgaben:
    3.161 Hof
    3.161 Kinder Eho
    1.580 Konzol
    350 Konzil Bar-Talif
    500 Kinder Eho für Unterstützung der Bevölkerung
    810 Unterhalt Verwaltung
    5268 Einführung Verwaltung
    23.400 Armee (2500 Einberufene, 3000 Berufssoldaten, 200 Bogenschützen, 100 Reiter)
    580 Flotte
    50 f. Freiwillige
    100 für Armee
    100 für die weitere Befriedung

    48A Rest

    Befreiung An-Tarhs:

    Bild


    Mit unserer Armee sollen Beamte der neu Eingerichteten Verwaltung mitziehen, diese sollen mit Unterstützung der Kirche folgendes Verkünden:
    Jedem der seine Waffen niederlegt wird Gnade gewährt, auch sind wir uns der schwierigen Lage den Bevölkerung An-Tarhs bewusst, daher versprecht euer Herrscher euch:
    Wir zahlen weitere 500A an die Kinder Ehos damit diese das Geld zur Linderung der Not im Land verwenden kann.
    Im Gegensatz zu anderen Ländern werden wir weder Kopf noch Kriegssteuer einführen, ja wir versprechen euch sogar dass für die kommenden 10 Jahre keinerlei Steuererhöhung durchgeführt werden wird!
    Wir versprechen in den nächsten 5 Jahren ein Landesweit einheitliches Gerichtswesen ein zu führen und die Wirtschaft unseres Landes auch in den abgelegenen Gebieten zu fördern!
    Um zu versichern, dass wir dies Ernst meinen hat unser geliebter Prinz gemeinsam mit unserem hoch angesehen Großwesir unter Beisein eines Chronisten der Kinder des Ehos sowie des Beisein eines Vertreters des Konzils diese Erklärung veranlasst und unterzeichnet, Kopien sollen in allen Städten und größeren Dörfern unseres geliebten An-Tarhs ausgehängt werden!
    50A werden zusätzlich veranschlagt um freiwillige zu finden welche die Verlautbarung in das Gebiet außerhalb unserer Kontrolle in An-Tarh zu bringen.

    Hierfür sollen 100 Bogenschützen mit 30 Reitern und 1500 der Berufssoldaten auf unsere ehemalige Hauptstadt zu marschieren (dieser soll sich auch der Großteil der Konziltruppen anschließen, Blaue Linie) - sollte es notwendig werden soll durch Meldereiter 1000 der Einberufenen unfreien diese Truppe unterstützen. Sollten diese die ehemalige Hauptstadt erreichen sollen 500 der Soldaten die direkte Umgebung sichern während der Rest der Truppe weiter zieht (Grüne Linie)
    Unsere restliche Kavallerie Soll mit 500 Berufssoldaten entlang der Nordgrenze unsere Beamten unterstützen, ihre Aufgabe dient aber nur dem Schutz dieser, so sollen den Kampf nach Möglichkeit meiden. (Braune Linie)
    Zwar kann es durchaus länger als nur dieses Jahr dauern, aber das Ziel muss sein das Eingekreiste Gebiet wieder unter unsere Kontrolle zu bringen.
    Unseren Generälen die diese Truppen anführen werden insgesamt 100A zur Verfügung gestellt um die Bevölkerung entschädigen können wenn es notwendig sein sollte Waren für die vorrückenden Truppen zu konfiszieren - sofern möglich soll dies aber vermieden werden. Sollte dies nicht reichen sollen unsere mitreisenden Beamten Schuldscheine ausstellen mit welchen sich die restlichen Bürger, Bauern und andere Bewohner An-Tarhs nächstes Jahr an den für sie zuständigen Magister oder Militärkommandanten wenden können welcher diese Forderung begleichen soll (und dann hierfür aus An-Tarh die entsprechenden Gelder erhält).
    Weitere 100A werden Aufgewendet um besonders bedürftige in den neuen Regionen zu unterstützen.
    Augenmerk soll auch auf die Unterstützung der Landbevölkerung fallen, diese musste oft unter den Warlords, Rebellen und Banditen leiden, sollten Hinweise dieser auf Verstecke dieser Gesetzlosen vorliegen sollen diesen auf jeden Fall nachgegangen werden! Sollten sich aus Not heraus Dorfmilizen gebildet haben welche gegen diese Kämpfen sind diese zu unterstützen bis die Gefahr gebannt ist.

    100 unserer Berufssoldaten sollen unsere Nordgrenze gegenüber An-Tarh bewachen, Händler und Zivilisten sollen überprüft aber im Normalfall über die Grenze gelassen werden, wir behalten uns aber vor diese gründlich zu untersuchen und Notfalls diese fest zu setzen oder ihre Waren zu Konfiszieren. Beamte und Soldaten An-Qalalas sollen freundlich aber bestimmt zurück in ihre Heimat gelotst werden.

    Aktion:
    In den letzten jahren ist in weiten Teilen An-Tahrs die Staatsmacht nur sehr begrenzt bis garnicht ausgeübt worden, darunter litt auch unsere Verwaltung. Um An-Tarh für die Zukunft zu wappnen und die Kontrolle über zurückeroberte Gebiete festigen zu können soll nun wieder eine, wenn auch vorerst nur einfache, Verwaltung errichtet werden. Erste Aufgabe der neuen Beamten ist das Verbreiten der Proklamation des Großwesirs und des Prinzen um unseren Bürgern Hoffnung zu verleiten und möglichst viele Rebellen und Banditen dazu zu bringen ihr Los zu überdenken und sie wieder in die Gemeinschaft An-Tarhs zu führen.

    Weiteres:
    Wir stellen den Kindern Ehos weitere 500A zur Verteilung unter unserer Bevölkerung zu Verfügung, die gütigen Kinder haben sich sogar bereit erklärt diesen Betrag zu verdoppeln! Wir sehen es daher als unsere höchste Pflicht an die wunderbaren Tempel Ash-Tahims wieder in ihre Hände übergeben zu können!
    Ebenfalls sahen die Kinder Ehos unsere Edlen Absichten und werden uns bei der Verkündung unseres Ediktes unterstützen, wir hoffen so weiteres unnützes Blutvergießen vermeiden zu können!
    Gepriesen sei Eho!

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Re-Hadot : Eisern zu See

    Einnahmen:

    Regalien: 1585
    Steuer: 1474
    Markt: 976
    Zölle: 642
    Summe: 4677 A
    Einmalige Aushilfe vom Konzil: 1000 A zur Bekämpfung der Armut unter den Südlingen

    Ausgaben:

    Militär:
    Kosten: 1070 A
    90 Seesoldaten
    50 Gebirgsjäger
    50 Waldpirscher (30 Fußvolk, 20 Bogenschützen)
    Im Falle einer Mobilmachung zur Frohn verpflichtet, jeder Mann aus der Hauptstadt im Alter zw. 15 und 40 Jahren, es sei denn, er kann sich freikaufen: Anzahl ca. 1000 Mann. Ausrüstung und Waffen müssen selbst gestellt werden. Alle 2 Jahre im Zuge des Hafenfestes militärische Ausbildung. Die Süd sind derzeit vom Dienst ausgeschlossen.
    Schiffe:
    Unterhalt: 940 A
    2 kleine und 3 mittlere Schiffe
    2 mittlere Schiffe werden zwecks Sicherung des Handels mobilisiert. Deren Kosten müssen durch die Händler und Fischer gedeckt werden. Für sicheres Geleit muss bezahlt werden. Piraten werden nicht direkt bekämpft, dienen zur Zeit der Abschreckung.

    Aktion:
    Aufbau des Gerichtswesens: 400 A
    Kontaktaufnahme im geheimen mit den Piratenanführern; Möglichkeit der Amnestie, wenn sie ihre Handlungen einstellen. Aufbau von Gendarmerie in ländlichen Gebieten, sowie Hafenpolizei in der Hauptstadt. Aufbau der „Sicherheit Innen u. Außen“, kurz SIA; Errichten von Gefängnissen. Exe- und Judikative sollen besten Ruf im Volk genießen!

    Abgaben:
    Abgaben an die Kinder Ehos: 10% = 468 A
    Abgaben an das Konzil: 5% = 234 A
    Abgaben an den Kaiser: 4% = 188 A

    Sonstige Ausgaben:
    Hafen/Werft: 1700 A Auftrag für ein großes Flaggschiff aus bestem Holz aus Re-Hadot in der besten Werft des Westens (+200 A für besondere Materialien)
    Hofhaltung: 317 A
    Armenspeisung: 360 A (Im Namen des Fürsten von Re-Hadot wird eine Speisung aller Südlinge durchgeführt)

    Steuer:
    bleibt auf 6 %




    Bilanz: Die schwarze NULL
    Geändert von Schuba77 (04. Juli 2017 um 14:44 Uhr)

  6. #21
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Ordom -Kedal 50 A.B:

    1595 Einnahmen
    1000 Südlinge
    20363 Einwohner
    Militär: 0/220 Soldaten nach Quote übernimmt momentan zu 50% Ordom
    und schützt uns generell.

    Flotte:


    • Groß - 1 á 350A = 350 A
    • Mittel - 1 á 220A = 220 A
    • Klein - 2 á 140A = 280 A
    • gesammt 750A (Schiff von Don zählt ab nächstem Jahr)


    Feste Ausgaben:



    • Reich 5%Wurden als Aufbauhilfe erlassen
    • Konzil, werden von den 50K anderer gedeckt, also 0. Sofern das nicht passiert zahl ich das nächstes Jahr nach.
    • Kirche 10% für 5 Jahre erlassen
    • Hofhaltung ~9,8% 157G


    1595 Einkommen



    • -850 Schiffe
    • -500 Schiff Don
    • -157 Hofhaltung


    =1507

    Schwerpunkt Gerichtswesen. Es wird gleich das Premiumpaket, also 1A pro 250 Einwohner=88 A gebucht.

    =1595

    Steuern auf 6,5% erhöht.
    Gerade gesehen, dass man Zölle auch hochsetzen kann, 2,5%
    Ordom-Kedal ist ein junges Land, zu dessen Aufbau, insbesndere des Militärs nächstes Jahr jeder seinen Beitrag leisten muss, außer den um Überleben kämpfenden flüchtlingen. Daher wird auch die Grundsteuer für Adelige erhoben.


    Flotte bekommt keine sonstige Aufträge. Die 110 Ordomsoldaten werden begrüßt.
    Geändert von Gulaschkanone (05. Juli 2017 um 20:13 Uhr)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  7. #22
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar-Talif

    Etat
    Achtung Spoiler:
    Einnahmen;
    + 7002 Steuern usw.
    + 4500 Kredit

    Ausgaben;
    - 6035 Armee
    - 700 Hofhaltung
    - 700 Kirche
    - 3873 Aktion

    Schatzkammer;
    194

    Armeezusammenstellung;
    Achtung Spoiler:

    - 500 Zwangsrekruten (2g) = 1000 + 60 für Kampfeinsatz (20)
    - 400 Soldaten (5g) = 2000
    - 200 Soldaten (6g) = 1200 + 600 für Kampfeinsatz
    - 50 Schützen (9g) = 450 + 150 für Kampfeinsatz
    - 25 Reiter (20g) = 500 + 75 für Kampfeinsatz
    - 200 Konzil Soldaten
    -


    Jahres Schwerpunkt:
    Schwerpunkt Verwaltung: -3873 (Unterhalt -530, -3443 für die Einführung)

    Chaos und Unordnung herrscht im Land, woher kommen die Einnahmen? Wer bezahlt Sie eigentlich? Werden Einnahmen veruntreut? Es gibt keine Ordnung und jetzt werden die ersten Strukturen geschaffen um die Ordnung zu schaffen. Mit Verrätern und Mannen welche die Einnahmen veruntreuen soll hart ins Gericht gegangen werden und jeder persönlicher Besitz beschlagnahmt werden. Korruption soll nach Möglichkeit ebenso aufgedeckt werden.

    Armee Aktion;
    Kampfeinsatz gegen Banditen und vieleicht einem der Kriegsherren (einzeln, muss nicht gleich gegen alle vorgehen). Bevor ein Feldzug in der nächsten Runde beginnen kann bedarf es eine ausführliche Planung und Vorbereitung. Die Operativen Ziele sind die Aufrechterhaltung und Wiedererlangung Lebenswichtiger Infrastrukturen im Land. Das heißt überall dort wo Nahrung produziert wird oder Gold im Spiel ist.

    Natürlich vermag man nicht alles in einem Jahr zu erreichen, das Leben der Soldaten soll nicht unnötig auf Spiel gesetzt werden. Daher sollen die Feinde des Reiches mit Ihren eigenen Waffen geschlagen werden.

    Fehlinformationen sollen verteilt werden über Gold und Nahrungs Transporte um die Feinde aus Ihrer Deckung zu locken um Sie dann in geplanten Hinterhalten niederzumetzeln. Überlebende werden gefangen genommen und so notwendig gefoltert um an Informationen zu kommen. Anschließend sollen die Gefangenen öffentlich zur Abschreckung hingerichtet werden. Gefangene dessen Informationen wirklich weiter geholfen haben dürfen erstmal weiter Leben, vielleicht kann man Sie ebenso als Köder nutzen um den einen oder anderen Freund aus der Deckung zu hohlen?

    Größere Feldschlachten bei denen ein leichter Sieg unwahrscheinlich ist oder ähnliches sollen Vermieden werden, der Feind soll mürbe gemacht werden ohne das man selbst die geringen Kräfte verschleudert die zur Verfügung stehen. Ruhig aus 3 oder 4 kleinere Scharmützel zurückziehen wenn es hohe Verluste bedeuten und dafür dafür ein wichtiges Gewinnen.

    Ebenso sind wichtige Wasserquellen zu Sichern und zu halten, vor Ort mit 5g Soldaten kleine Garnison aufstellen. Auch sollen bei den Salinen/ Salzminen stets Soldaten eine dauerhafte Präsenz zeigen und diese sichern.

    20 Zwangsrekruten gehen mit auf den Aktiven Einsatz, allerdings sind Sie mehr als Gepäckträger zunutzen und um Latrinen auszuheben, damit die Elite sich auf Ihre Wesentlichen Aufgaben konzentrieren kann :-P

    Edit:
    Je nachdem wie schnell der Vormarch des Kaisers ist und ob er nun in unser Land einrückt oder nicht, soll man mit den Kaiserlichen Soldaten zusammen arbeiten/ koordinieren und gegebenenfalls auch Ortskundige als Unterstützung zur Seite stellen.

    Weiterhin unterstüten den aktiven einsatz 200 Konzil Soldaten sobald diese eintreffen.

    Weiteres:
    Zölle werden um 0,5 Prozent erhöht
    Geändert von PaPaBlubb (05. Juli 2017 um 21:15 Uhr)

  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Abgabe Fa'ir

    Einnahmen:
    3588 Avalon

    Ausgaben:
    Heer: 2450
    Achtung Spoiler:
    350 Mann à 2 A (Eingezogene)
    350 Mann à 5 A (Berufssoldaten)

    Marine: 420
    Achtung Spoiler:
    3 Kleine Schiffe à 140 A

    Hof 10%: 359
    Kaiser 4%: 143
    Konzil 3.9%: 140
    Kinder 10%: 359
    Ausbau der Verwaltung: 350
    Unterhalt Verwaltung Stufe 1: 54
    Total: 4604 A

    Kredit:
    Kredit der Bank: 1500 A

    Bilanz: 484

    - Hof
    Das Geld wird dazu genutzt ein grosses Hafenfest zu feiern. Auch in der Hoffnung mehr Händler anzuziehen.

    - Aktion
    Aufbei einer Verwaltung die Spezialisiert ist auf die Plannung, Bau und Unterhalt von Infrastruktur.

    - Marine
    Aussenden der Flotte auf Patroulienfahrt. Besonders Sichtungen von Piraten melden.

    - Heer
    Aufstellen im ganzen Land zur Wahrung der Ordnung. Insbesondere im Süden und in der Hauptstadt.

    - Annahme des Pacht vertrages
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  9. #24
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    CAUROS


    Einnahmen: 16.619 A

    Ausgaben:
    Hof (10%): 1662 A
    Kinder Ehos (10%): 1662 A
    Konzil (5%): 831 A

    Text: Im sturen Land Cauros ist die Krise in den Köpfen noch nicht angekommen. Eine Kürzung des eigenen Hofes ist deswegen nicht tragbar. Auch die enorme Bedeutung der Kinder von Ehos und dem Konzil ist den Bewohnern bewusst und zahlt deswegen gerne die vollen Beiträge. In Cauros ist man sich der hohen Südlingszahl bewusst. Doch bisher hat man irgendwie alles überstanden - warum sollte es nun anders sein? Es ist der explizite Wunsch mit der Kirche eine gemeinsame Integration voranzubringen. Für die Menschen, Für das Land!

    Militär:

    Schiffe im Unterhalt: (mittlere) 5*220 = 1100 A

    Unfreie: 700*2 = 1400 A
    Soldat: 1400*5 = 7000 A
    Elite-Soldat: 50*8 = 400 A
    Elite-Bögen: 50*9 = 450 A
    Gesamt: 2200 Soldaten ( >0,92% der Bev.) mit 9250 A

    Text:
    Die zwei Elite-Regimenter stellen die Königliche Garde dar. Wichtigste Aufgabe in friedlichen Zeiten ist es, den Hof noch besser zu präsentieren. Gesandten anderer Länder ist so garantiert, nur von den elitärsten und prächtigsten aller Soldaten empfangen zu werden. So kann die stärke der Handelsrepublik in Cauros entsprechend gezeigt werden. Zudem ist es dem Herrscher wichtig, sich oft und erhaben seinen Untertanen zu nähern. Zu diesem Zwecke mischt er sich regelmäßig mit einer Handvoll Soldaten unter die Leute auf den großen Märkten. Es ist für eine Soldaten eine besondere Ehre, einer dieser fünf zu sein. Das tadellose auftreten bringt nicht nur Ehre in die Familie sondern löst auch Begeisterung unter den jungen Buben aus. So mangelt es bei Bedarf neuer Rekruten selten an geeignetem Nachwuchs.
    Cauros ist sich der wichtigen Position am Eingang des Aleijischen Sees bewusst. Als eine erste Maßnahme zur Sicherung des freien Handel werden wir 2 Unserer mittleren Schiffe gemeinsam entsenden um die Umgebung auszukundschaften und etwaige Handelsschiffe zu beschützen. Die Entsendung gilt vorallem der Informationsgewinnung. Es soll dabei bevorzugt Ausschau nach Piraten, Barbaren oder ähnlichem Pöbel gehalten werden. Wenn der Oberste Kapitän sich seiner Männer sicher ist, dürfen auch Aktivitäten gegen Plünderer Unternommen werden. Desweiteren möchte man Informationen zu den verschiedenen bevorzugten Handelsrouten und Handelswaren gewinnen um die wichtigen Wege in Zukunft besonders zu schützen. Man erhofft sich dabei die Mitarbeit der Händler.

    Kosten: 0,25*2 Schiffe * 30 Mann Besatzung * 12 Monate = 180 A


    Rundenaktion:
    Einführung eines Gerichtes auf Stufe 3: Kosten: 953 A

    Text: Das Land Cauros lebt vom regen und fairen Handel. Leider gibt es bei dem hohen Aufkommen immer wieder Betrüger die versuchen mit Hehlerei, Diebstahl und weiteren nicht hinnehmbaren Aktionen die fairen Bewohner und Händler auf Durchreise zu hintergehen. Das ist nicht nur der Konkurrenz gegenüber unfair sondern auch den Prinzipien des Land Cauros zuwider. Wir möchten mit der Einführung eines Ordentlichen Gerichts die Bedingungen für alle gleichsetzten. Es soll fair, transparent, unabhängig und ohne Toleranz gegenüber Gesetzesbrechern arbeiten. Nur so ist der bereits weit verbreitete Wohlstand in unserem Land zu erhalten. Desweiteren möchten wir damit ein Zeichen an alle Südlinge setzen. Jeder der Hilfe benötigt wird diese bekommen. Wenn aber Missbrauch unserer Gastfreundschaft getrieben wird soll es keine Gnade vor dem Gericht geben.


    Damit haben wir Gesamtausgaben von 15638 A

    Bilanz: 16619 - 15638 = 981 A

    Achtung Spoiler:

    Cauros wird unter ausgehandelten Konditionen 500A als Festgeld für 10 Jahre anlegen (4% Zinsen) und 450A als “jederzeit zur Verfügung“ anlegen (1,5% Zinsen)

    Damit würden 31A in die neue Runde übernommen werden

  10. #25
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Herzogtum Arrizwa - Runde I

    Gesamtetat: 46.397 Avlon



    abzüglich Militär:
    Achtung Spoiler:
    7.000 Fronleistende (mal 2 A Ausrüstung)
    Ausgerüstet mit provisorischen Rüstungen und Schildern, sowie kurzen werfbaren Speeren und Kurzschwertern
    1.500 Berufssoldaten (mal 3 A Ausrüstung und 3 A Sold)
    Ausgerüstet mit Lederrüstungen und Schildern, bedruckt mit dem Wappen der Herrscherfamilie Arrizwas, sowie je nach Gebrauch Bastardschwertern oder Nahkampfspeeren mit etwas mehr als einer Manneslänge Reichweite
    Fußvolk gesamt -> 23.000 Avlon
    400 Bogenschützen (mal 4 A Ausrüstung und 3 A Sold) -> 2.800 Avlon
    Ausgerüstet mit Standard-Bogen und sonstiger üblicher Ausrüstung
    35 Berittene (mal 20 A Sold+Ausrüstung) -> 700 Avlon
    Ausgerüstet als leichte Reiterei mit Kavalleriesäbeln und leichter Rüstung und Schilder

    26.500 Avlon
    Die Frondienstleistenden sind vorerst über das Land verstreut und werden dort zum Teil in der Verwaltung eingesetzt (siehe Punkt Verwaltung).



    abzüglich Hofausgaben:
    10% vom Gesamtetat
    4.640 Avlon
    Herzog Nafír, ein leidenschaftlicher Falkner, nutzt einen großen Teil seiner freien Zeit um mit seinem Hofstaat großangelegte Jagden in den Ebenen um die Hauptstadt und in den nahen Wäldern zu unternehmen. Auf diese Weise plant er seinen Umgang mit Pfeil und Bogen zu verbessern und gleichzeitig an seinem Ruf als Mann der Tat zu feilen.
    Nebenbei feiert er einige wenige Feste in seinem Residenzpalast. Gerüchte an seinem Hof zufolge hatte er an diesen Festen schon das eine oder andere hedonistische Abenteuer mit adeligen Hof-damen.




    abzüglich Verwaltungsupgrade (Aktion Runde 1):
    1 Avlon je 200 Pop. (ges. 1.038.622 Pop. inkl. Flüchtlinge) -> 5.193 Avlon
    Unterhaltskosten 1 Avlon je 1.300 Pop. -> 799 Avlon
    5.992 Avlon
    Arrizwa stellt eine behelfsmäßige Verwaltungshierarchie auf, mit Außenstellen in jeder größeren Stadt welche unter dem Befehl des, vom Herzog designierten, Seneschals stehen. Im Augenblick wird diese Aufgabe vom Herzog selbst und seinem Beraterstab erledigt. Jede dieser Außenstellen erhält eigens geschulte Beamte als Steuereintreiber und Steuerfahnder um Steuerhinterziehung zu bekämpfen und ein vorläufiges Kontroll- bzw Finanzorgan zu etablieren. Um den Beamten bei ihrer Arbeit etwas Autorität zu verleihen werden sie von kleinen Teilen der herzöglichen Fußtruppen (Be-rufssoldaten in der Hauptstadt, Frondienstler im Rest des Landes) im Rahmen der Möglichkeiten unterstützt.

    Weitere verwaltungstechnische Maßnahmen:
    Steuern werden von 6 % auf 6,2 % erhöht
    Zölle werden von 2 % auf 1,7 % vermindert




    abzüglich Abgaben an El-Taebr:
    Kaisersteuer von 4% auf Gesamtetat
    1.856 Avlon
    Arrizwa wird die volle Abgabe von 4% an Kaiser Antiochus zahlen.



    abzüglich Zehnt an die Kinder Ehos:
    Abgabe an Kinder Ehos von 10% auf Gesamtetat
    4.640 Avlon



    abzüglich Abgaben an das Konzil:
    Konzilsabgabe von 5% auf Gesamtetat
    2.320 Avlon
    Arrizwa wird die volle Abgabe von 5% an das Konzil in Talassa bezahlen.



    abzüglich Einlage in Bank zu Aleija:
    449 Avlon




    Saldo:
    0 Avlon
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  11. #26
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Halak:
    Etat
    +1482A Einkommen
    -74A Konzil
    -148A Kinder Ehos
    -148A Herrscher
    -360A Militär
    => 752A
    +3000A Expeditionspenden
    -50A Versandskosten
    =>3702A Frei
    -3200A Schiffsbau
    -502A Expeditionsministerium


    Aktion:
    Expeditionsministerium

    Von Halak sollen regelmäßig Expeditionen in den Süden und Norden der Östlichen Seite des Kontinents stattfinden. Die Meere sollen dabei möglichst gut vermessen und kartographiert werden. Besonderes Interesse gilt hier neu entdeckten und unbewohnten/kaum bewohnten Inseln, gefährlichen Strömungen und Klippen, Verstecke die von Piraten genutzt werden könnten und dicke Handelsrouten. Im Süden sollen auch nach Inseln mit freier menschlicher Population gesucht werden. Auch wäre es wichtig die Flottenaktivität der Ameisen festzustellen, falls vorhanden. Weiterhin soll auch die Vegetation (Holz) und das Klima im Süden festgestellt werden. Falls von See aus sichtbar, wäre auch die Bevölkerungsdichte oder zumindest Küstenstädte im Süden zu kartographieren.

    Aktuelles soll das ganze in drei Interessengebiete eingeteilt werden. Besonders das nahe Meer ist von sehr hoher Interesse, da dies das rechtmäßige Gewässer der Halak ist. Das Gebiet um Couros ist auf Grund der Straße und vielen Handelsschiffen interessant. Im Drachenmeer und der rauen Küste sollen auch Schiffe fahren, aber deutlich weniger als im Rest.

    Zur Expedition sollen die kleinen Schiffe genutzt werden. Durch die Wendigkeit und Geschwindigkeit sollte man vor Gefahren davon schwimmen können. Weiterhin soll untersucht werden, ob man diese Schiffe kleiner und billiger herstellen kann.

    Auf jede neu entdecke Insel soll die Halakische Flagge platziert werden, um den rechtmäßigen Besitzer zu zeigen.




    Reaktion:
    Sonstiges:
    Schiffsbau:
    Es sollen 4*800A=3200A kleine Schiffe gebaut werden. Ziel dieser Schiffe soll die Erkundung des Meeres sein.

    Holz:
    Zeri/Adaca hat Zugesagt, dass ich bei ihm Holz kaufen darf.
    Austra/Arritza hat ebenfalls zugesagt, dass ich bei ihm Holz kaufen darf.

    Steuern:
    Die Steuer soll um 0,5% runter auf 5,5% gesetzt werden.
    Die Zölle um 0,5% hoch auf 2,5% gesetzt werden.

    Militär:
    Halak unterhält 60 Soldaten mit je 3 A Ausrüstung. Weitere 3 Sold werden an die Soldaten gezahlt.

    Nur für Spielleitung:
    Achtung Spoiler:

  12. #27
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Handelsrepublik Aleija


    Budget


    +
    26059 A
    Jahreswert

    -  2606 A 10% Hofhaltung
    -2606 A 10% Kinder Ehos
    -  1016 A 3,9% Konzil
    - 17380 A Militär
    -  1743 A Verwaltung (SP)
    _____________________________________
    = 708 A Kasse
    =====================================

    Der Steuersatz wird um 0,5% auf 6,5% erhöht.


    Militär

                                                                         
    Truppe Anzahl Ausrüstung Sold Kosten
    Fußsoldat 1250 3 3 7500
    Bogenschütze 1000 4 3 7000
    Kavallerie 20 20 - 400
    Gesamt 14900

                                                           
    Typ Anzahl Unterhalt Kosten
    Klein 3 140 420
    Mittel 3 220 660
    Groß 4 350 1400
    Knorr 0 50 0
    Gesamt 2480

    Schwerpunkt
    Um den Handel auf dem großen Markt in Aleija und im Land, dem geschäftigen Treiben an den Hafenlangen und den Kontoreien besser zu regeln, überwachen und zu besteuern wird eine Markt- und Hafenbehörde ins Leben gerufen. Zum Aufgabenbereich der Behörde gehört es ankommende Schiffe zu registrieren, Liegegelder und Marktabgaben einzutreiben, Kontrollen und Inspektionen nach aleijischen Recht durchzuführen und ausstehende Schulden einzutreiben. Auf den Märkten sollen Stände der Händler begutachten und entsprechende Gebühren erhoben werden. Lokal ansäßige Handeltreibende können ihre Schuld monatlich oder im Quartal bezahlen, Reisende hingegen haben ihre Kosten direkt zu begleichen. Naturalien werden ebenso wie Avlon aktzeptiert.

    Ebenso zum Aufgabenbereich der Behörde gehört es, für die Sicherheit und Ruhe auf den Anlagen zu sorgen. Ebenso sollen im regelmäßigen Turnus besondere Marktereignisse wie Warenschauen abgehalten werden.

  13. #28
    Zurück im Norden
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    Jahrszug Iriq/ Jahr 50:

    Da der Lebensunterhalt der Bewohner unseres schönen Landes zu einem großen Teil von den Handelsbeziehungen abhängt und diese wiederum überwiegend an den Häfen in Iriq, Talur und Sur abgewickelt werden, sollen dortselbst Hafenverwaltungen eingerichtet werden.
    Hierzu soll jeder Hafen einen eigenen Hafenbezirk innerhalb der Stadt bilden, der von einem Hafenkommandanten geleitet wird. Mit seinen Mitarbeitern hat dieser die Aufgabe, die Kaianlagen in gutem Zustand zu halten, die öffentliche Ordnung zu wahren, eine geeignete Verteilung der Schiffe an den Liegeplätzen vorzunehmen, und die ordnungsgemäße Entrichtung der zu Gebühren überwachen. Dadurch sollen die iriqischen Häfen bei den Händlern einen immer besseren Ruf bekommen, so dass das Los unserer treuen Iriquer sich hoffentlich allmählich verbessert und die Armut zurückgeht.
    Außerdem soll im Zuge dieser Maßnahmen auch der Zustand der Verteidigungsanlagen der Hafenstädte sowohl zur Landseite wie zur Seeseite überprüft werden. Für den Fall eines Piratenüberfalls oder eines anderen Angriffs von See her sollen Sperrketten bereitgehalten werden, um die Häfen nötigenfalls schließen zu können.
    Die Armee soll in Iriq, Talur und Sur stationiert werden, wobei Iriq als Hauptstadt einen leicht erhöhten Anteil der Truppen erhalten soll. Es soll darauf geachtet werden, dass alle drei Standorte über Berufssoldaten verfügen. 25 Elitebogenschützen, 25 Reiter, 50 Elitesoldaten und 100 leichte Infanteristen sollen in den vom Banditentum betroffenen Grenzgebieten im Nordwesten von Surq nach dem Vorbild Adacas und in Absprache mit dem dortigen Fürsten zusammen mit einigen Wanderpredigern Präsenz zeigen und nach den dort angewandten Methoden versuchen, die Menschen zu einem gesetzestreuen Leben anzuhalten. Für die Unterstützung der Bevölkerung mit Saatgut und anderen nötigen Dingen werden 200 A zur Verfügung gestellt.
    Die Flotte soll im Hafen von Iriq stationiert werden. Ein kleines Schiff, die „Taube von Sur“, wird zum Zeichen der Freundschaft zwischen Aleijia und Iriq und aus gemeinsamer Sorge für die Sicherheit der Handelswege mit einem aleijischen Schiff, der „Acacius“, zusammen auf Patrouillenfahrt gehen. Falls Ghand den Vertrag mit Qor-Alad und Iriq unterzeichnet, sollen zwei mittlere Schiffe und ein kleines Schiff im Hafen von Talur stationiert werden, um am Gründel gegen den Schmuggel vorzugehen. Zur Verstärkung der Flotte wird ein großes Schiff in Auftrag gegeben.


    Finanzen:

    Steuersatz: 6% / Zoll: 2%
    Einnahmen: 66 445 A
    Ausgaben: 66 109 A (11228 Abgaben/ 13341 zivile Ausgaben/ 41740 Militärausgaben)
    Saldo: + 136 A

    Im Einzelnen:

    Kirchenzehnt (10%): 6644 A
    Konzilsbeitrag (3,9%): 2591 A
    Kaiserzehnt (3%): 1993 A
    Gesamtabgaben: 11228 A Abgaben

    Hofhaltung (10%): 6644 A
    Ausbau Verwaltung I (Effektive Hafenverwaltung): 5631 A
    Unterhalt Verwaltung I (Effektive Hafenverwaltung): 866 A
    Saatgut und andere Hilfen für die Gebiete im Nordwesten: 200 A
    Gesamthaushalt zivil: 13141 Hof, Verwaltung, Schwerpunkt [und weitere Haushaltsposten]

    Armee Variante II:
    1%: 11263 Mann
    50 Reiter: 1000
    200 Elitebogenschützen: 1800
    1000 gewöhnliche Bogenschützen: 7000
    250 Eliteinfanteristen: 2000
    500 schwer ausgerüstete Infanteristen: 3000
    2500 leicht ausgerüstete Infanteristen: 12500
    6000 Einberufene: 12000
    Anteil an der Bevölkerung: 0,94%
    Armeeausgaben pro Soldat: 3,7 A

    Bestehende Flotte (940 A Unterhalt): 3 MS (660 A Unterhalt)/ 2 KS (280 A Unterhalt)
    Neu in Auftrag gegebene Schiffe: 1 GS (1500 A)

    Laufende Flottenkosten: 940 A
    Flottenneubaukosten: 1500 A
    Laufende Armeekosten: 39300 A
    Militäreinsatzkosten: 0 A
    Gesamte Militärkosten: 41740 A (40240 A)

  14. #29
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Qor-Alad

    Einnahmen 156.561
    - 13.315 Kirche (8,5%)
    - 1484 Konzil (0.95 %)
    - 7828 Haushalt (5 %)
    - 2348 Kaiserzehnt
    - 21.395 verwaltung stufe 1
    - 3291 Unterhalt verwaltung


    macht freie einnahmen von 106.900

    truppen:

    15.000 Miliz mit einfacher Ausrüstung (Speer,Schild,einfacher Helm,langes Messer) 30.000
    10.000 Berufssoldaten mit normaler Ausrüstung (Speer,Schild,einfacher Helm,langes Messer) 50.000
    1.700 normale Bogis 11.900
    1000 Reiter (leichte Rüstung,Kurzbogen,leichte Lanze/Speer) 15.000

    = 106.900 für 27.700 Mann


    Aktion:
    Qor-Alads Verwaltung hat in den letzten Jahrzehnten stark gelitten,hat das Fürstentum sich doch mit deutlich dringenderen Problemen beschäftigen muss. Die einst so gut funktionierende,im Kaiserreich vorbildliche Bürokratie ist zu einem Schatten ihrer Selbst verkommen und kann ihren Aufgaben kaum noch gerecht werden. Großfürst Alexis jedoch weiß um die Wichtigkeit einer ordentlichen Verwaltung,und investiert erhebliche Mittel in ihr Wiederaufleben. Für dieses Jahr liegt der Fokus vor allem an der Wiederherstellung eines funktionierenden Steuersystems,von der Erfassung wer mit wie viel steuerpflichtig ist bis hin zur Eintreibung. Das Land ist vergleichsweise reich,doch nur wenig davon gelangt auch bis zum Fürsten der es dann zum Wohle aller einsetzt,man verspricht sich hier eine deutliche Verbesserung.

    Militärktion:

    100 Berufsinfanteristen und 50 Bogenschützen sollen in das von Rebellen heimgesuchte Gebiet an unserer Westgrenze marschieren und dort etwaige Siedlungen (soweit vorhanden) und Wasserstellen besetzen. Sie sollen Nahrungsmittelüberschüsse aus unseren produktiven Regionen mit sich führen und dort verteilen,und Räubern die aus purer Not handelten Amnestien anbieten. Desweiteren sollen sie von den blühenden Landschaften im Osten erzählen,und den Leuten dort ein hartes aber ehrliches Leben versprechen.

    Gleichzeitig werden 200 Reiter in das Gebiet eindringen,mit der Mission Suchen und Zerstören. Alle größeren organisierten Räuberbanden,Rebellen und Warlords sollen gestellt und vernichtet werden,auf dass sie den Namen Qor-Alad fürchten lernen. Eine Absatzbewegung nach Norden oder Süden,so dass sie an der Grenze bleiben würden,ist zu unterbinden und gegebenfalls zu verfolgen. Sollten der Abschaum nach Westen ausweichen,stehen dort kaiserliche Truppen bereit sie abzufangen,dennoch soll nach Ermessen des Heerführers eine eventuelle Verfolgung nicht ausgeschlossen sein.

    Sonstiges:
    Die Steuern werden auf 6,5% erhöht.
    Die Zölle werden auf 2,5% erhöht.

  15. #30
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Adaca Runde 1


    Finanzen


    Bild

    Hofhaltung: Wird wegen der desolaten Finanzlage halbiert.
    Zur Hofhaltung gehört auch das Amüsement des Volkes, sprich Feste und Veranstaltungen. 70% der Ausgaben soll in den Bau von Anwesen fließen, 30% wird für Willkommensfeste ausgegeben, auf denen sich Adacier und Südlinge kennenlernen können. Man ist sich in Adaca seiner eigenen Geschichte bewusst, das Land wurde einst durch Kolonisten des Kaiserreichs erschlossen. Man traf auf viele gefährliche Tiere, selbst Drachen wurden gesehen. Aus der Geschichte heraus weiß Adaca, dass man manchmal wieder bei null anfangen muss, so wie die Adacer einst und die Südlinge jetzt. Darüber soll man nicht verzweifeln, die Adacer fühlen mit den Südlingen und werden ihnen helfen, hier heimisch zu werden. Deswegen gibt es keine Südlingssteuer, sondern Willkommensfeste. Schließlich bietet Adaca genug Land für alle und es gibt keinen Grund, eifersüchtig oder besitzstandswahrend zu agieren. Adacer sollen auf den Festen aus ihrem reichen Fundus aus Mythen und Legenden erzählen, alte adacische Musik spielen und den Südlingen freundlich begegnen. Die Südlinge bringen sicher ihre ganz eigene Kultur mit und dürfen sie einbringen.

    Verwaltung: Einführung der Verwaltung Stufe 1.
    Harry von Adaca ist ein alter Buchhalter. Nun, wo er in Adaca herrscht, möchte er sein Land mit einer Verwaltung "segnen". Die Finanzlage ist wie gesagt desolat, deswegen liegt der Fokus beim Aufbau der Verwaltung in der Eintreibung von Steuern. Adaca braucht Geld, so einfach ist das.

    Kaiserzehnt: Nach Absprache mit dem Kaiser werden 3% bezahlt, weil Adaca auch militärisch dem Kaiserreich hilft.

    Kinder Ehos: Auch sie müssen akzeptieren, dass Adaca einfach kein Geld hat. Mehr als 7% sind einfach nicht drin.

    Konzil: Bekommt die ausgehandelten 3,9%.

    Aktion: Verwaltungsaufbau.

    Sparstrumpf: 1 Avlon


    Militär

    Setzt sich zusammen aus 50% Fron, 10% Bogenschützen, 40% schlechte Berufssoldaten
    Insgesamt 8.365 Soldaten
    Fron: 4.182
    Bogenschützen: 836
    Berufssoldaten: 3.346

    Das Militär wird in Teilen eingesetzt, um gegen die Banditen vorzugehen. Die Strategie sieht wie folgt aus:

    Achtung Spoiler:
    1. Vorne weg werden nach Absprache mit den Kindern Ehos zuerst die Wanderprediger geschickt. Sie sollen das Wort der Kinder Ehos verbreiten. Außerdem lassen sie wissen, dass Adacas Armee kommen wird. Allerdings muss es nicht zum Kampf kommen, denn jeder, der sich nach der Ankunft der Armee registrieren lässt und schwört, zukünftig nicht mehr kriminellen Machenschaften nachzugehen wird Straffreiheit bekommen. Die gilt nicht für Personen, die schwere Verbrechen begangen haben: Entführung, Vergewaltigung, Mord.
    2. Den Herrschern Adacas ist bewusst, dass es oft die pure Not ist, die jemanden zum stehlen zwingt. Jeder möchte seine Familie ernähren, das ist im Zweifelsfall wichtiger als das Gesetz. Deswegen gibt es für solche Taten nicht nur Straffreiheit, nein es gibt auch Hilfe für ein neues gesetzestreues Leben. Schließlich nützt es nichts, der Kriminalität abzuschwören, wenn man danach verhungert.
    3. Deswegen besteht die anrückende Armee nicht nur aus Soldaten und Schreibern (für Registierung und Aufbau einer rudimentären Verwaltung), sie wird auch Saatgut und Vieh mitbringen. Mit Hilfe der Soldaten sollen Felder und Weiden angelegt werden, damit die Menschen tatsächlich ein solides Fundament für die Zukunft besitzen, auf dem sie ihre neue, gesetzestreue Existenz aufbauen können.
    4. Unter den Soldaten wird sicherlich der eine oder andere Bauernsohn sein, der sich mit solchen Belangen auskennt. Ich gehe davon aus, dass es auch unter den gesetzestreuen Neubürgern genug Menschen gibt, die ihren Lebensunterhalt schon mal mit Landwirtschaft oder Viehzucht verdient haben, trotzdem ist es natürlich von Vorteil, wenn man Wissen teilt.
    5. Wer die entsprechende Befähigung mitbringt, dem wird auch eine Stelle in der neugeschaffenen Verwaltung angeboten.
    6. Es sollte aber allen Beteiligten klar sein, dass es dennoch um die Befriedung einer unruhigen und unsicheren Region geht. Deswegen wird das Militär hart durchgreifen, wenn Einzelne oder Gruppen versuchen, Saat oder Vieh zu stehlen. Hier versteht Adaca keinen Spaß, wer die Hilfsbemühungen stört, der wird genauso wie die schlimmen Verbrecher am nächsten Baum aufgeknüpft. Das gilt im Übrigen auch für Soldaten, die sich derlei Verbrechen schuldig machen.
    7. Sollte man auf Warlords und deren Truppen treffen, so sind diese zu bekämpfen. Wer sich als Gruppe den Truppen Adacas entgegen stellt, darf nicht auf Gnade hoffen.
    8. Damit die ganze Aktion Erfolg hat, haben sich Adaca und Iriq zusammengeschlossen. Die Banditen agieren im Grenzgebeit beider Länder, von daher ist es sehr viel effektiver, wenn beide Staaten hierfür zusammen arbeiten. Diese Zusammenarbeit wurde beschlossen, Meldereiter sollen ein koordiniertes Vorgehen ermöglichen.
    9. In Adaca sind leider nicht wenige Regionen von der Banditenproblematik betroffen, dazu ist die finanzielle Lage momentan mehr als nur bescheiden. Deswegen ist man sich in Adaca darüber im Klaren, dass diese Strategie nicht schnell zum Erfolg führen wird. Es gibt nicht genügend Saatgut und überschüssiges Vieh, um sofort alle Regionen damit versorgen zu können, zudem ist die Armee nicht groß genug, um in allen Gegenden gleichzeitig für Recht und Ordnung sorgen zu können. Für 998 Avlon soll zusätzlich Nahrung/Vieh dazu gekauft werden
    10. Aus diesen Gründen hat das Haus Adaca beschlossen, die neue Taktik erstmal im Südosten des Landes an der Grenze zu Iriq anzuwenden. Ziel ist es, die Regionen bis hin zum Sandfluss so bald wie möglich zu befrieden. Man freut sich natürlich darüber, wenn es mehr Erfolge gibtt, aber man rechnet nicht fest damit. Vielmehr vermutet man, dass sich das Banditenproblem nicht durch rohe militärische Gewalt und ein festes harten Zuschlagen sofort in Luft auflösen wird. Man hofft, mit Geduld und Nachsicht langfristig mehr zu erreichen.
    11. So sieht die Planung auf einer Karte aus:
    Bild
    12. Man wird von zwei Seiten aus langsam in das Gebiet vordringen. Ablauf wie beschrieben, Wanderprediger vorne weg, danach Armee, danach Saatgut, Vieh und Verwaltung.
    13. Ziel für das erste Jahr ist es auf jeden Fall, so viel von dem Gebiet zu befrieden, dass die Luftlinie zwischen Adaca und Surq Banditenfrei ist. Man hofft seitens Adacas darauf, dass der Handel zwischen Adaca und der Hafenstadt schnell aufblühen wird, speziell das gute Holz der Wälder dürfe den Seefahrernationen am Meer ein willkommendes Handelsgut sein. Mit Iriq wurde vereinbart, dass zwischen beiden Orten eine Handelsroute etabliert werden soll, später ergänzt durch eine Straße.
    14. Daneben möchte man unbedingt vermeiden, dass sich die Banditen nach Nordosten ausbreiten und über die weiten Ebenen gar bis Arrizwa vordringen.

    Einsatzkosten: 500 Mann für sechs Monate = 3.000 Avlon = im nächsten Jahr zu bezahlen mangels Geld
    Es werden zwei Trupps zu je 100 Mann gebildet, sie bilden den ersten Teil der zwei Angriffslinien (siehe Bild), hinten ihnen gibt es sechs Trupps zu je 50 Mann, die aufgefächert hinter den ersten beiden Trupps vorrücken.
    1008 Avlon werden dazu verwendet, den Menschen dort eine Zukunft zu geben. Das Saatgut wird aus den Überschüssen der Landwirtschaft gewonnen, beim Vieh ist das etwas schwieriger. Das Geld soll bestmöglichst eingesetzt werden. Da ja dank des Schwerpunktes auch ein paar Steuereintreiber dabei sind, die sich mit Einnahmen und Ausgaben ein wenig besser auskennen als der Durchschnittsadacer, werden sie die finanzielle Seite dieser Unternehmung leiten.




    Diplomatie

    - Fürstentochter Annelise von Adaca heiratet den ordumschen Thronfolger. Man freut sich in Adaca sehr, dass man neue Freunde im Nordwesten gefunden hat.
    - Der Nordbund entwickelt sich zudem zu einem Hort guter Freunde. Man ist in Adaca sehr froh darum, gute Beziehungen zu seinen Nachbarn aus dem Nordbund zu haben und auch mit Al-Qalala und Iriq schon gesprochen zu haben. Lediglich die große Wüste im Süden ist irgendwie herrenlos.
    - Halak wird von Adaca Holz kaufen und so hoffentlich der Nordküste ein wenig Wohlstand bringen.


    Sonstiges

    Eine Kriegssteuer zur Finanzierung des Kampfes gegen die Banditen wird erhoben. Sie soll erstmal 2% betragen.
    Der reguläre Steuersatz wird um 0,5% von 6% auf 6,5% erhöht.
    Ja ist nicht schön, das weiß auch der Harry. Aber irgendwie muss Adaca aus dem Quark kommen. Als Zeichen, dass auch die Herzöge von Adaca ihren Teil beitragen, werden bis auf den Sitz der Familie Adaca alle Anwesen für die Armen geöffnet, damit diese dort Unterkunft finden können, wenn sie heimatlos sind.

    Adaca ist die Heimat des besten Holzes Adacas. aus diesem Holz kann man wunderbare Bögen fertigen. Deswegen wird Harry von Adaca einen Wettkampf stiften. Jeder männliche Adacer darf an ihm teilnehmen, sofern er einen Bogen vorweisen kann. Es geht darum, den besten Bogenschützen Adacas zu finden. Dieser erhält als Preis sechs Avlon, der zweite drei Avlon, der dritte noch einen Avlon. Außerdem darf der Sieger mit Harry von Adaca speisen. Ruhm und Ehre den Bogenschützen aus Adaca!

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